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Franziskus schneidet katholisches College von seiner Lebensader ab

Das Collegium Sanctorum Angelorum, ein katholisches College im Nordwesten von Maryland, teilte LifeSiteNews.com (24. April) mit, dass die Heilige Messe in der Nähe im August abgeschafft wird.

Die Verantwortlichen des Colleges sagen, dies geschehe auf direkte Anweisung aus Rom: "Es wurde nicht vom Erzbischof [von Baltimore] initiiert, der die lateinische Messe und das Collegium unterstützt hat."

Offiziell wird dieser extremistische Schritt von Erzbischof William Lori von Baltimore nach "Rücksprache" mit dem Vatikan durchgesetzt. Im Vatikan bedeutet "Konsultation" "Diktat".

Für das Collegium Sanctorum Angelorum ist die Heilige Messe ein wichtiger Teil der Ausbildung von Studenten. Auf seiner Website heißt es: "Das spirituelle Leben dreht sich um die traditionelle lateinische Messe in der nahe gelegenen St. Mary's Catholic Church, einer Pfarrei der Erzdiözese Baltimore. Die Schüler nehmen täglich an der Messe teil und singen Laudes und Vesper."

AI-Übersetzung

Erzherzog Eugen
Sie übersehen hier etwas Wesentliches für diese Leute kommt es genauso wenig in Frage eine katakombenkapelle zu errichten wie für viele hier die Messe unacum franziskus zu feiern sie lehnen ist völlig ab den Argumentation der Traditionalisten zu folgen Traditionalisten sind für diese Leute eher abzulehnen als Papst franziskus
Vates
Hier beweist es sich wieder einmal, daß der unheilige Gehorsam "Satans Meisterstück" ist, worüber
Eb Lefebvre ein Büchlein geschrieben hat.
Was wäre geschehen, wenn er ihn geleistet hätte?
Es gäbe keine hl. trid. Messe mehr außer ein paar "Museumsindultmessen" á la "Agathe-Christie-Indult"!
Warum hat dieses Collegium nicht rechtzeitig nach dem null und nichtigen "TC" für eine "Katakombe" gesorgt?
a.t.m
Das schlimme bei den Konzilsgläubigen und VK II Hörigen , ist ja die Tatsache das diese zum absoluten Papalismus neigen wenn der Bischof von Rom etwas verkündet oder macht, das Seelen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt (liturgischer Missbrauch, NOM, satanische stehende Handkommunion, Sodomitensegnungen usw) . Diese aber Ungehorsam leisten …Mehr
Das schlimme bei den Konzilsgläubigen und VK II Hörigen , ist ja die Tatsache das diese zum absoluten Papalismus neigen wenn der Bischof von Rom etwas verkündet oder macht, das Seelen von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt (liturgischer Missbrauch, NOM, satanische stehende Handkommunion, Sodomitensegnungen usw) . Diese aber Ungehorsam leisten wenn dieser etwas verkündet oder macht, das Seelen zu Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche führen würde (Humanae vitae, FÜR VIELE, usw.).

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erzherzog Eugen
Das lieber Herr Klaus Elmar Müller erklären sie mal der Petrusbruderschaft dem christkönigs-institut und wie sie alle heißen
Klaus Elmar Müller
Wer da noch gehorcht, hat die Glocke noch nicht scheppern gehört.
Herr Konrad
Die blinden Schafe irren umher. ich sagte ja schon, die Katholische Kirche, wird dem Antichristen weichen müssen.
Klaus Elmar Müller
@Herr Konrad NIEMALS! "Die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen" (Matth 16, 18).
Herr Konrad
Für 7 Jahre wird die Zeit des Antichristen in der Bibel beschrieben. Aber jetzt kommt erst der Weltkommunismus.
Klaus Elmar Müller
@Herr Konrad Ich dachte laut Prophet Daniel 42 Monate.
Herr Konrad
Entschuldigung dreieinhalb Jahre. Aber die Trübsalszeit ist 7 Jahre.
a.t.m
Erinnert sie an die
Grundsatzerklärung
von Erzbischof Marcel Lefebvre
vom 21. November 1974
Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens, und den für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.
Wir lehnen es dagegen ab und haben es immer abgelehnt, dem Rom der …Mehr
Erinnert sie an die

Grundsatzerklärung

von Erzbischof Marcel Lefebvre
vom 21. November 1974

Wir hängen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele am katholischen Rom, der Hüterin des katholischen Glaubens, und den für die Erhaltung dieses Glaubens notwendigen Traditionen, am Ewigen Rom, der Lehrerin der Weisheit und Wahrheit.

Wir lehnen es dagegen ab und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz zu folgen, die eindeutig im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen daraus hervorgegangenen Reformen zum Durchbruch kam.

Alle diese Reformen haben in der Tat an der Zerstörung der Kirche, am Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des heiligen Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardistischen Unterricht an den Universitäten, in den Priesterseminaren und in der Katechese beigetragen und weitergewirkt. Der Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen ist, wurde bereits einige Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt.

Keine Autorität, auch nicht die höchste Autorität in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, der vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten eindeutig formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.

Der hl. Paulus sagt: „Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestoßen!" (Gal 1, 8). Besteht die Möglichkeit, dass uns der Heilige Vater dies heute ins Gedächtnis ruft? Wenn sich zwischen seinen Worten und seinen Taten auch ein gewisser Widerspruch ergibt, zum Beispiel bei den Akten der Dikasterien, dann wählen wir das, was immer gelehrt wurde. Gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche stellen wir uns taub. Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der „lex orandi" – „der Liturgie" – vornehmen, ohne dadurch die „lex credendi" – „das Glaubensgesetz" – zu verändern. Die neue Messe beinhaltet einen neuen Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten und eine charismatische, pentekostalische Kirche. Alle diese Dinge sind der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt.

Diese Reform geht vom Liberalismus und vom Modernismus aus und ist völlig vergiftet. Sie stammt aus der Häresie und führt zur Häresie. Dies ist selbst dann der Fall, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Jedem wachen und treuen Katholiken ist es daher unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.

Die einzige Haltung der Treue gegenüber der Kirche und der katholischen Lehre besteht, um unseres Heiles willen, in der kategorischen Weigerung der Annahme der Reform. Deshalb setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten fort, ohne Bitterkeit, Rebellion oder Groll. Wir sind davon überzeugt, dass wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen größeren Dienst erweisen können.

Wir halten an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: an der Sittenlehre, am Kult, am Katechismusunterricht, an der Priesterausbildung, an den kirchlichen Institutionen und an allem, was in den Büchern kodifiziert niedergeschrieben wurde.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erzherzog Eugen
Nur genau das lehnen diese Gemeinschaft diese ab
Andreas Sachse
Ist ja alles gut und schön, was er da gesagt hat. Aber katholische Lehre ist, dass das ewige Rom, wie er es nennt, notwendigerweise auch das aktuelle Rom ist. Wenn zwischen beiden ein Widerspruch besteht (was ja offensichtlich ist), kann das aktuelle Rom kein katholisches sein.
a.t.m
@Andreas Sachse nur wen das aktuelle Rom im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt, kann es auch ident sein mit den ewigen Rom Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Und mit jeden Tag der seit dem Unseligen VK II vergeht fällt eben das aktuelle Rom = das Nach VK II Rom immer mehr von Gott …Mehr
@Andreas Sachse nur wen das aktuelle Rom im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirkt, kann es auch ident sein mit den ewigen Rom Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche. Und mit jeden Tag der seit dem Unseligen VK II vergeht fällt eben das aktuelle Rom = das Nach VK II Rom immer mehr von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche ab, daher ist eben nicht mehr ident mit dem Ewigen Rom Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Erzherzog Eugen
Man sollte endlich zur Kenntnis nehmen das jedem Papst ist frei steht eine Kurskorrektur vorzunehmen so wie Papst Benedikt eine Kurskorrektur vorgenommen hat 2007 warum also dieses dauernde Gejammere und bitte man komme mir jetzt nicht mit die Alte Messe kann nicht verboten werden und so weiter denn diese Haltung wird nicht von jenen geteilt die die Neuerungen von Benedikt angewendet haben
Erzherzog Eugen
Das liegt nicht @B-A-S das liegt nicht daran ob Ihnen das gefällt oder nicht
Marienfloss
Auch eine Kurskorrektur ist nicht bindend, wenn der Auftrag des Herrn nicht konsequent erfüllt wird.
Erzherzog Eugen
Bindend für wen?