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Kirche lebt von der Eucharistie. EWTN-Film Weihbischof Andreas Laun von Salzburg und Pater Karl Wallner von Heiligenkreuz: Ecclesia de EucharistiaMehr
Kirche lebt von der Eucharistie.

EWTN-Film
Weihbischof Andreas Laun von Salzburg und Pater Karl Wallner von Heiligenkreuz: Ecclesia de Eucharistia
elisabethvonthüringen
Pflichtvideo für Ewiggestrige...
Wolfgang Bergmann's neuestes Problem als Churchwatcher
www.dernotizblog.com
Gott selbst hat zu #Wolfgang Bergmann gesprochen, und er verkündet es uns im Standard als selbsternannter churchwatcher:
Der liebe Gott versteht die Uneinigkeit der Menschen, namentlich seines Kaderpersonals, nicht. Längst hat er den Päpsten und Bischöfen Theologen vorbeigeschickt, die …Mehr
Pflichtvideo für Ewiggestrige...

Wolfgang Bergmann's neuestes Problem als Churchwatcher

www.dernotizblog.com

Gott selbst hat zu #Wolfgang Bergmann gesprochen, und er verkündet es uns im Standard als selbsternannter churchwatcher:

Der liebe Gott versteht die Uneinigkeit der Menschen, namentlich seines Kaderpersonals, nicht. Längst hat er den Päpsten und Bischöfen Theologen vorbeigeschickt, die erklärt haben, dass die theologische Kluft überwindbar ist.
Längst schon ist klar, dass es nicht um Uniformität, sondern um Einheit in Vielfalt geht. Längst schon ist klar, dass es ein Missverständnis ist, den Papst als absolutistischen Führer zu sehen. Längst schon hat ein Papst, nämlich Johannes Paul II., eingesehen, dass auch das Papstamt umgestaltet werden muss (Enzyklika Ut Unum Sint - vgl. Das Papst-Orakel).
Benedikt XVI. wartet lieber.


Fazit: Bergmann gehen die Themen aus; jetzt hat er schon Auditionen....wie lange noch, Herr?!

Posted 2 hours ago by Giovanni
a.t.m
Hans 03, es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand gewisse Textpassagen des VK II ablehnt, (denn diese sind ja auch massgeblich an der Gottes- Glaubenskrise der heutigen Zeit Mitschuld) oder ob jemand das Gesamte Konzil, aber auch das Papstamt offen oder versteckt ablehnt. Und es sind auch die Hirten, die die Heilige Eucharistie nur mehr als Mahl bezeichnen. Siehe hier einige Beispiele wie diese …Mehr
Hans 03, es ist ein gewaltiger Unterschied ob jemand gewisse Textpassagen des VK II ablehnt, (denn diese sind ja auch massgeblich an der Gottes- Glaubenskrise der heutigen Zeit Mitschuld) oder ob jemand das Gesamte Konzil, aber auch das Papstamt offen oder versteckt ablehnt. Und es sind auch die Hirten, die die Heilige Eucharistie nur mehr als Mahl bezeichnen. Siehe hier einige Beispiele wie diese geschändet wurde und wird.
„Mit dem Segen des Kardinals“
Exkommunizierte Bischöfin nimmt Kommunion
Welcher Gott wird angebetet? usw. usw.

Und diese abscheulichen Früchte wollte das VK II sicher nie und nimmer herbeiführen.

Gott zum Gruße
elisabethvonthüringen
Huch...ist das ein tiefes Gespräch...echt!!
Wichtig für alle...Schüller, ORF , WiSiKi-ler und Innen.. 🙄
hans03
Dieser Ansicht des ersten Kommentars stimme ich voll zu. Leider wird sie von vielen Usern ja direkt abgelehnt., die das 2. Vatikanische Konzil nicht anerkennen.
elisabethvonthüringen
Leider fehlt es neben diesen Lichtstrahlen nicht an Schatten
Es gibt Orte, an denen der Kult der eucharistischen Anbetung fast völlig aufgegeben wurde. In dem einen oder anderen Bereich der Kirche kommen Mißbräuche hinzu - Auszüge aus der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" von Johannes Paul II.
Rom (kath.net)
Die Kirche lebt von der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht nur eine alltägliche …Mehr
Leider fehlt es neben diesen Lichtstrahlen nicht an Schatten

Es gibt Orte, an denen der Kult der eucharistischen Anbetung fast völlig aufgegeben wurde. In dem einen oder anderen Bereich der Kirche kommen Mißbräuche hinzu - Auszüge aus der Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" von Johannes Paul II.

Rom (kath.net)
Die Kirche lebt von der Eucharistie. Diese Wahrheit drückt nicht nur eine alltägliche Glaubenserfahrung aus, sondern enthält zusammenfassend den Kern des Mysteriums der Kirche. Mit Freude erfährt sie unaufhörlich, daß sich auf vielfältige Weise die Verheißung erfüllt: »Seid gewiß: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt« (Mt 28, 20). In einzigartiger Intensität erfreut sie sich dieser Gegenwart jedoch in der heiligen Eucharistie, bei der Brot und Wein in Christi Leib und Blut verwandelt werden. Seitdem die Kirche, das Volk des Neuen Bundes, am Pfingsttag ihren Pilgerweg zur himmlischen Heimat begonnen hat, prägt dieses göttliche Sakrament unaufhörlich ihre Tage und erfüllt sie mit vertrauensvoller Hoffnung.
elisabethvonthüringen
Mit Recht hat das Zweite Vatikanische Konzil verkündet, daß das eucharistische Opfer »Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens«1 ist. »Die heiligste Eucharistie enthält ja das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle, Christus selbst, unser Osterlamm und das lebendige Brot. Durch sein Fleisch, das durch den Heiligen Geist lebt und Leben schafft, spendet er den Menschen das Leben«.2 …Mehr
Mit Recht hat das Zweite Vatikanische Konzil verkündet, daß das eucharistische Opfer »Quelle und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens«1 ist. »Die heiligste Eucharistie enthält ja das Heilsgut der Kirche in seiner ganzen Fülle, Christus selbst, unser Osterlamm und das lebendige Brot. Durch sein Fleisch, das durch den Heiligen Geist lebt und Leben schafft, spendet er den Menschen das Leben«.2 Deshalb ist der Blick der Kirche fortwährend auf den Herrn gerichtet, der gegenwärtig ist im Sakrament des Altares, in dem sie den vollkommenen Ausdruck seiner unendlichen Liebe entdeckt.

[...]

Ohne Zweifel war die Liturgiereform des Konzils von großem Gewinn für eine bewußtere, tätigere und fruchtbarere Teilnahme der Gläubigen am heiligen Opfer des Altares. An vielen Orten findet die Anbetung des heiligsten Sakramentes täglich einen weiten Raum und wird so zu einer unerschöpflichen Quelle der Heiligkeit. Die andächtige Teilnahme der Gläubigen an der eucharistischen Prozession am Hochfest des Leibes und Blutes Christi ist eine Gnade des Herrn, welche die teilnehmenden Gläubigen jedes Jahr mit Freude erfüllt. Man könnte noch andere positive Zeichen des Glaubens und der Liebe zur Eucharistie erwähnen.

Leider fehlt es neben diesen Lichtstrahlen nicht an Schatten. Es gibt Orte, an denen der Kult der eucharistischen Anbetung fast völlig aufgegeben wurde. In dem einen oder anderen Bereich der Kirche kommen Mißbräuche hinzu, die zur Schmälerung des rechten Glaubens und der katholischen Lehre über dieses wunderbare Sakrament beitragen. Bisweilen wird ein stark verkürzendes Verständnis des eucharistischen Mysteriums sichtbar. Es wird seines Opfercharakters beraubt und in einer Weise vollzogen, als ob es den Sinn und den Wert einer brüderlichen Mahlgemeinschaft nicht übersteigen würde. Darüber hinaus wird manchmal die Notwendigkeit des Amtspriestertums, das in der apostolischen Sukzession gründet, verdunkelt, und die Sakramentalität der Eucharistie allein auf die Wirksamkeit in der Verkündigung reduziert. Von da aus gibt es hier und da ökumenische Initiativen, die zwar gut gemeint sind, aber zu eucharistischen Praktiken verleiten, die der Disziplin widersprechen, mit der die Kirche ihren Glauben zum Ausdruck bringt. Wie sollte man nicht über all dies tiefen Schmerz empfinden? Die Eucharistie ist ein zu großes Gut, um Zweideutigkeiten und Verkürzungen zu dulden.

Ich vertraue darauf, daß diese Enzyklika wirksam dazu beitragen kann, die Schatten nicht annehmbarer Lehren und Praktiken zu vertreiben, damit das Mysterium der Eucharistie weiterhin in seinem vollen Glanz erstrahle.

ENZYKLIKA ECCLESIA DE EUCHARISTIA