@bert

Guter Punkt, und die Menschen gehen trotzdem regelmäßig zur hl. Messe.

Ich muss 40 km einfache Strecke fahren, wenn ich die hl. Messe besuchen will.

Schön, dass die protestantische Unsitte der Wortgottesdienste an Sonn- und Feiertagen aufhört. Ehrlich gesagt, wenn ich am Werktag zwischen einer Eucharistiefeier und einem Wortgottesdienst die Wahl hätte, würde ich klar zur Eucharistiefeier gehen - auch bei doppeltem Fahrtweg.

Doch
Pastoralrat unter dem Vorsitz des Pfarrers geben, wie ihn das Kirchenrecht vorsieht (can. 536 CIC). Moderator dieses Gremiums soll ein Laie sein.
ist das nicht ein Widerspruch?

Und dann das Ärgernis der Vorabendmessen, um sich den Sonntag für weltliche Vergnügungen freizuhalten.

Also gut, Fusion ist angesagt. Dann kann man ja viele besserwissende Laien entlassen. Mir gefällt der Ansatz der Bescheidenheit im Prinzip. Warten wir auf die Praxis.

Hoffentlich wird es vielen "pensionierten" Priestern erlaubt, die Alte Messe zu feiern.

Okay, Confessio...so wie Du das darstellst, kann ich das nachvollziehen. Leider ist die Wirklichkeit oft "brutaler", als man das immer so verklickert bekommt.
Die WoGo-LeiterInnen beharren auf ihrem Recht, der WoGo-Feier mit Eucharistie vorzustehen...da können Priester herum sitzen, soviel sie wollen. (WoGoleader bekommen bezahlt!)
Da fährt der Zug drüber..."Die kastrierte Mess' " nannte das Dr. Kreier einmal... Gottesdienst - nur die Hl. Messe?
Ich wäre wirklich dafür, Wo-Go-Feiern aller Art werktags zu organisieren, von der Rosenkranzandacht über Taize-Gebetsabende bis hin zu Eucharistischen Segensfeiern, Laudes, Vespern, Beichtgelegenheit und Anbetung, Gnadenstunde, Lobpreis-Abende, "Stunde des Allerhöchsten", wie das neuerdings in Freikirchen benannt wird...etc...
Da würde dann auch die "Sehn"Suche(t)" nach der echten Eucharistiefeier = Hl. Messe steigen, durch die erfahrbarer gewordene Liebe zu IHM und von IHM...
In dieser Hinsicht ein guter Blog:
pinzgaupreist.blogspot.com

Jedes Grüppchen könnte so eine Stunde an einem Tag gestalten

Keine Wortgottesfeiern am Sonntag (in der Kirche)...das finde ich gut.
So hätten endlich wieder die Priester ein Platzl für ihren ureigensten Dienst: Das Hl. Messopfer zu feiern und dies nicht abends, nach vergeblicher Suche nach einer Möglichkeit, auf dem Nachtkastl in ihrem Zimmerchen tun zu müssen.
Wenn man dieses Video anhört, kommt man aus dem Staunen nicht heraus... Kirche lebt von der Eucharistie ...setzen doch beide Geistliche die tägl. Feier der Hl. Eucharistie als Quelle und Kraft für jeden Priester voraus!!!
O Gott...

Vorschlag. Vielleicht sollte der Bischof aus seiner warmen Amtsstube herauskommen, die Mitra ab und den Schlapphut aufsetzen, und dann mit scharfer Zunge vor den geifernden Gaunern ( vor den abartigen Splatterfilm-und Porno-Konsumenten, den unzüchtigen Vielweiberkonsumenten, den karrieregeilen mammonistischen Studenten, den Fress-und anderweitig Vergnügungssüchtigen ) Zeugnis ablegen, sprich: ihnen ihr Totsein vor Augen halten, "ob es gelegen kommt oder ungelegen".
In der Folge zöge er nämlich für die Kirche Menschen an damit ( ganz sicher doch ), folglich belebten sich Pfarreien neu: und so bräuchte es schlussendlich keine Fusionierungen. Wobei, das ist ja unbequem, kostet Mühe. So denn, er maulschmeichelt lieber das langsame Sterben der Diözese, siehe: "In einem Hirtenwort zu Beginn der Fastenzeit wird Bischof Dr. Konrad Zdarsa der gesamten Diözese die Notwendigkeit und Dringlichkeit der Veränderungen darlegen."

Quelle und Höhepunkt kirchlichen Lebens ist die Eucharistiefeier. Der Sonntagvormittag bzw. der Samstagabend sind in der Diözese ausschließlich der Feier der Eucharistie vorbehalten.

Warum werden wir Katholiken, vom Bischof, Priester nicht zur Eucharistiefeier, Heilige Eucharistie, Heilige Messe eingeladen?

Jeder Bischof, Priester begrüßt uns Katholiken zu diesem Gottesdienst.

Können wir nicht zu einer Heiligen Messe, mit Deutschen Worten eingeladen werden.