Zu Se. Gnaden Bischof Fellay:
Das klingt ja gar nicht mal schlecht. Hoffentlich, läßt seine Exzellelnz sich dann nicht davon einfangen, da der Papst Franz I. alles als "irgendwie katholisch" ansieht, nicht über Sodomiten richtet, bei den Juden sein Kreuz versteckt, protestantische "Brüder Bischof" hat, und mit allen falschen Religionen "Credo en amor" den gleichen Götzen verehrt (Allah-Weltenbaumeister-Luzifer). Genau aus diesem Wohlwollen heraus, daß wirklich paradox ist (Danke Eure Exzellenz!) soll nämlich auch die Einigung kommen. Man will die FSSPX zu einem Brauchtumsreservat kastrieren, wie die Ecclesia Dei und das muß unbedingt verhindert werden.

Se. Hw. Niklas Pfluger, der ihn wohl nicht unmaßgeblich berät, ist nämlich von dieser angeblich "einseitigen Einigung" gar nicht mal abgeneigt und argumentiert in einer Weise wie sonst die Petrusbrüder (vllt. etwas noch etwas härter aber nicht viel) oder das Opus-Dei, die alles versuchen mit Gewalt ins rechte Licht zurücken, was der Papst (sogar dieser!) sagt und tut.

Die die klaren Aussagen Se. Gnaden Bischof Fellay laßen mich als treuen Vertreter der Deklaration A.D. 1974 von Se. Gnaden Erzbischof Lefebveaufatmen. Dennoch weiß ich aus sicheren Quellen, daß es teilweise auch Intentionen gibt, die genau in die Richtung gehen, in die Se. Hw. Niklas Pfluger geht und mit der er sich eventuell viel zu leicht einfangen läßt. Das beste Wollen sei auch ihm natürlich unterstellt. Dennoch sollte er auf die Fallen des besetzen Raumes, der Konzilssekte innerhalb der Kirche nicht hereinfallen.

Die Situation in der Kirche hat sich nicht gegenüber den 80gern verändert, die Notlage hat sich noch vergrößert und verschlimmert. Da gilt es auf keine V2.-Finten hereinzufallen.

Andernfalls wären die Folgen unabsehbar und es könnte eine neue Spaltung innerhalb der Bruderschaft geben, was sicher niemandens Sache ist.

Gruß und Gottes Segen,

Galahad

Lieblingsgebet des

Pater Ruper Mayer SJ

„Herr, wie Du willst, so soll mir gescheh`n
und wie Du willst, will ich geh`n;
hilf Deinen Willen nur versteh`n!

Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit;
und wann Du willst, bin ich bereit,
heut und in Ewigkeit.

Herr, was Du willst, das nehm` ich hin
und was Du willst, ist mir Gewinn;

Genug, dass ich Dein eigen bin.

Herr, weil Du`s willst, drum ist es gut;
und weil du`s willst, drum hab` ich Mut.
Mein Herz in Deinen Händen ruht!“

MDR-Recherche

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