Die Gruppe katholischer Würdenträgter weist auf Indizien hin, die sie den WikiLeaks E-Mails entnehmen und die darauf hindeuten, dass Papst Benedickt nicht aus eigenem Antrieb zurücktrat, sondern mit Hilfe eines Putsches aus dem Vatikan gedrängt wurde, der von der Gruppe als „katholischer Frühling“ bezeichnet wird.
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KLÄRUNG VON TRUMP ERWARTET: WURDE PAPST BENEDIKT MIT EINEM PUTSCH AUS DEM AMT GEDRÄNGT?
Gesellschaft Eine Gruppe katholischer Würdenträgter bat Präsident Trump, ihre Behauptungen zu untersuchen, wonach …
Papst Benedikt hätte den Mut haben sollen, dass er zum Rücktritt gedrängt wurde. Und frank und frei vor aller Welt erklären sollen, dass es nicht in seinem Sinne ist! Dann hätten ja alle in Welt und Kirche rätseln können... wie man es jetzt doch auch tut und sicherlich weiter bis hin zum St. Nimmerleinstag. Jesus war auch nie diplomatisch, aber offen und wahr, vor allem unmissverständlich!
Das Dilemma der Traditionalisten besteht darin, in Ratzinger den "good cop" zu sehen und in Bergoglio den "bad cop". Das ist nicht ganz falsch, aber es täuscht darüber hinweg, dass das "good cop - bad cop" System eine Einheit darstellt. Das System ist bekannt aus der Gehirnwäsche oder vom sogenannten Stockholmsyndrom. Früher kannte man es bereits unter dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" Es …Mehr
Das Dilemma der Traditionalisten besteht darin, in Ratzinger den "good cop" zu sehen und in Bergoglio den "bad cop". Das ist nicht ganz falsch, aber es täuscht darüber hinweg, dass das "good cop - bad cop" System eine Einheit darstellt. Das System ist bekannt aus der Gehirnwäsche oder vom sogenannten Stockholmsyndrom. Früher kannte man es bereits unter dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche"
Es funktioniert so, dass der good cop einem einschmeichelt und wenn man dann so richtig Vertrauen gefasst hat, kommt der bad cop und sticht ins offene Herz hinein. Das sorgt für eine totale Verunsicherung. Man ist vollkommen entsetzt, verletzt und hilflos. Nach einer Weile der Verunsicherung taucht plötzlich wieder ein good cop auf und man ist bereit von diesem alles zu akzeptieren, weil er ja so nett und fürsorglich ist. So funktionieren nicht nur Holliwood-Krimis, sondern so arbeitet man in den Umerziehungslagern der Kommunisten ganz gezielt.
Auf diese Art und Weise akzeptieren die Tradis, dank des bad cops Bergoglio, heutzutage fast alles, was vor Bergoglio war. Alle Häresien des "Konzils" werden mittlerweile geschluckt, weil sie harmlos wirken gegenüber den Ungeheurlichkeiten des Argentiniers. Alle jubeln den good-cops Sarah, Athanasius Schneider oder Burke zu und neuerdings noch einem "Kardinal" Müller, obwohl deren gesamte Argumentation auf den "Glaubenssätzen" des "Konzis" auf Wojtyla und Ratzinger aufbauen.
Die Wahrheit ist nicht mehr das Entscheidende, sondern das, was das good-cop-bad-cop System uns einhämmern möchte. Die Umerziehung hat großartige Früchte getragen, die Hirnwäsche ist weitgehend erfolgreich gewesen.
Und jetzt zurück zum Ausgangsposting. Sowohl Ratzinger, als auch Bergoglio sind lediglich Marionetten der Loge, welche beim "Konzil" das Ruder in Rom übernommen hatte. Ratzingers Aufgabe war es, die konservativen Kräfte der Kirche noch einmal zu bündeln und sie auf den "Papst" einzuschwören. Dazu gab er dem "Amt" eine Glorie, die wir seit Pius XII nicht mehr erlebt hatten. Auf der anderen Seite hat er bereits zu seiner "Amtszeit" an der Zerstörung des Amtes gearbeit. Er schrieb eifrig an seinem Buch, nicht etwa als "Papst" sondern als Privatperson und veröffentlichte es auch als solcher. So ist er schon während seiner "Amtszeit" aus seinem Amt zeitweise herausgeschlichen und hat es dadurch zu einem weltlichen Amt umfunktioniert. Als ob man das Amt des Stellvertreters Christi wie einen Pyjama aus- und anziehen könnte. Das mutet ja schon fast wie eine moderne Variante des Modalismus an.
Jedenfalls hat es tadellos funktioniert. Keiner hat es bemerkt, dass das "Amt", welches unter ihm ja wie ein Traum aus tausendundeineNacht schillerte, bereits von ihm selbst desavouiert worden war. Da konnte er auch den nächsten Schritt wagen und dieses "Amt" aufteilen in einen kontemplativen (good cop) und einen aktiven (bad cop) Part. Damit ist das "Amt" zu einer Unternehmensvorstand Doppelspitze mutiert mit einem Chief-Executive-Officer (CEO) und einem Chairman an dessen Seite. Der eine Fels Petri ist offensichtlich in der Mitte entzwei gebrochen. Der Doppelblitz, welcher an diesem denkwürdigen Tag in die Kuppel des Petersdoms einschlug, umrahmte das Ereignis sinnfällig.
Mit Ratzingers Rücktritt, sind die Ziele der Loge weitgehend erreicht. Die Menschenmachwerkskirche hat die wahre Kirche abgelöst. Die Pforten der Unterwelt haben die Kirche überwältigt!
Wir befinden uns im Jahre 2019 n. Chr. Die ganze Kirche ist von den Kommunisten und Logenbrüdern besetzt... Die ganze Kirche? Nein! Eine von unbeugsamen Widerständlern bevölkerte Restkirche hört nicht auf, den Konzilssektierern Widerstand zu leisten. ... Die Pforten der Unterwelt haben also nicht gesiegt, auch wenn es den Anschein erweckt. Sie werden auch nicht siegen, weil es von Einem verhindert werden wird, welcher noch immer das wahre Haupt der Kirche ist, und welcher es für immer sein wird, auch ohne Zaubertrank.
Da können die Würdenträger bis zum Jüngsten Tage warten, der Protestant und Patriot Trump wird nie aufdecken wie die USA mit der CIA und dem Konglomerat von Militär und Wirtschaft die ganze Welt regieren. John F. Kennedy hat versucht, diese Machenschaften zu beenden, es hat ihn das Leben gekostet.
Papst Benedikt hat freiwillig auf sein Amt verzichtet, wenn ich es auch nicht verstehen will, aber er hat seinen Verzicht ein paar mal öffentlich erwähnt, unter Anderem mit dem Argument, weil er nicht mehr am Weltjugendtreffen teilnehmen kann; unfassbar.
Zumindest gibt es Hinweise, die nicht von der Hand zu weisen sind ! Obama hat ja in gleicher Weise, die Regierenden im Nahen Osten kontrolliert und bei nicht gefallen, mit dem Tode bedroht.
Weiß jemand etwas Gutes wds von Bergolio kam? Hat er den Glauben verteidigt? Hat er den Glauben verkündet? Hat er die Einheit der katholischen, apostolischen Kirche gefördert und verteidigt?
Nein, niemand kann etwas gutes und positives von Bergolio alias Franziskus und seinem Pontifikat berichten ! Streit, Verwirrung, Häresien und Schweigen kommen von einem Mann, der die Kirche leiten sollte. Deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, dass unter Obama, Druck auf Benedikt XVI. ausgeübt wurde. Druckmittel soll die vatikanische Bank gewesen sein, wo es zu Unregelmäßigkeiten gekommen …Mehr
Nein, niemand kann etwas gutes und positives von Bergolio alias Franziskus und seinem Pontifikat berichten ! Streit, Verwirrung, Häresien und Schweigen kommen von einem Mann, der die Kirche leiten sollte. Deshalb ist es nicht von der Hand zu weisen, dass unter Obama, Druck auf Benedikt XVI. ausgeübt wurde. Druckmittel soll die vatikanische Bank gewesen sein, wo es zu Unregelmäßigkeiten gekommen und auch Geldwäsche im Gespräch war. Diese Mächte im Hintergrund haben es so gelenkt, dass Benedikt XVI. um Schaden an der Kirche zu verhindern, zurücktreten musste !
@alfredus Grundsätzlich sehe ich es genau so wie Sie, nur Schaden wurde keiner von der Kirche abgewendet, sondern es wurde ein viel größerer Schaden angerichtet. Selbst wenn die Vatikanbank pleite gegangen wäre und die Kirche all Ihre vielen Besitztümer verloren hätte, wäre der Schaden niemals so groß, als wenn die Kirche auch nur einen Grundsatz des Glaubens aufgibt.
@Katholische-Legion Sie haben schon recht, die Pleite der Vatikanbank wäre ein weltliches Debakel, der Schaden am Glauben und der Lehre, wäre eine Gefahr für viele Seelen. Aber das ist leider das, was Franziskus durch sein Pontifikat gerade tut ! Aber der Druck der auf Benedikt XVI. ausgeübt wurde, muss so stark gewesen sein, dass er in der Tat Angst um die Kirche und ihrer Lehre hatte. Er wurde …Mehr
@Katholische-Legion Sie haben schon recht, die Pleite der Vatikanbank wäre ein weltliches Debakel, der Schaden am Glauben und der Lehre, wäre eine Gefahr für viele Seelen. Aber das ist leider das, was Franziskus durch sein Pontifikat gerade tut ! Aber der Druck der auf Benedikt XVI. ausgeübt wurde, muss so stark gewesen sein, dass er in der Tat Angst um die Kirche und ihrer Lehre hatte. Er wurde ja auch mit dem Tode bedroht, dass hat ihn aber nicht erschreckt !
