"Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth (Grüne), will die Bibelworte dort verschwinden lassen und mit anderen Texten überschreiben. Es werde an einem „Kunstprojekt zur temporären Überblendung der rekonstruierten Inschrift mit alternativen, kommentierenden und reflektierenden Texten“ gearbeitet, schrieb sie der CDU/CSU-Fraktion auf deren Anfrage. Wie genau diese Texte aussehen sollen, schrieb sie nicht." Bundesregierung will Bibeltext an der Schlosskuppel verhüllen

So schlecht ist die Idee gar nicht! Denn wenn siew reflektieren würde, wie die Politzik derer aussehen müsste, die gesitig und körperlich ihr Knie vor Jesus beugen, der im wahrsdten Sinne des Wortes alternativlos ist, könnte das so einiges in Bewegung setzen. Wer aber den verdrängen will vor dem wir unsere Knie beugen sollten, der wird Schiffbruch erleiden. Dumm nur dass wir aller in diesem Schiff sitzen, dass die da auf das Riff zusteuern.

Vielleicht haben ja einige Vorschläge was da projeziert werden könnte. Das hier wäre eine möglichkeit, der Politik von Bundeswehr 90-Die Olivgrünen angemessen:

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In meiner Plakat-Bilder-Sammlung finde ich kein Plakat der Grünen gegen Waffenexporte, das habe ich nur von V-Partei, Team Todenhöfer, Tierschutzpartei und DKP. Wenn die Grünen so ein Plakat hatten sind die so sparsam damit umgegangen, dass es mir nicht begegnet ist.

Historisch kritsich reflektiert werden könnten in Berlin auch die Kentler-Experimente und gleichgerichtete Aussagen und Parteitagsbeschlüsse der Grünen, die deutlich zeigen, vor wem die auf keinen Fall ihr Knie beugen wollen.

Aber die Kirche könnte das positiv aufgreifen und eigene Instalationen, die zeigen, was es bedeutet, wenn man seine Knie aus ganzem Herzen vor Jesus beugt, der die Last unserer Sünden getragen hat damit wir gerettet werden können.

Bleibt die Verantwortung derer, die es in der Hand haben, durch Wahlkreuze zu entscheiden, welche Kräfte stärker werden. Die Satirepartei ist leider auch nicht bereit, ihr Knie zu beugen, aber deren Plakat ist inhaltlich durchaus richtig, auch wenn die Aussprache eher zu Luther als zu Jesus passt. Wir Christen sind aufgerufen bei jeder Wahl zu prüfen, mit wem wir die größte Schnittmenge haben oder wem man wegen einiger Ziele absolut nicht stark werden lassen darf. Durch den gültigen Einsdatz des Wahlkreuzes kann jeder seinen persönlich möglichen Beitrag leisten. Wahrscheinlich sind wir noch immer zu wenige, um wirklich was zu ändern, aber es nicht versucht zu haben wäre auch eine Sünde, wenn man diese Erkenntnis hat. Denn all das Böse dass unsere Politiker tun ist möglich weil es die Mehrheit der Wähler und viele desinteressierte Nichtwähler ermöglicht haben. Diese beiden Gruppen schaffen mit ihrem Wahlkreuz die Grundlage für das Unheil, dass unsere Parlamentarier anrichten.

„Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.“

Klar dass so eine Aussage auf Widerspruch stößt. Alleine aus gründen des Denkmalschutzes verbietet es sich, diesen Spruch wegzunehmen, wenn der auf dem Bau war.

Eine andere Sache ist leider, dass auch unter dieser Kuppel so Politik gemacht wurde, als hätten die den Spruch nie gelesen. Die Frömmigkeit wurde nach außen zur Schau gestellt, aber hinter den Mauern haben nur die wenigsten ihre Knie gebeugt oder die Kernaussagen Jesu nicht verstanden. Statt dessen haben die immer wieder selbstherrlich Kriege geführt, nach 1815
gegen Dänemark,
gegen Österreich,
gegen Frankreich,
gegen China,
gegen Völker in den Kolonien
und schließlich den 1. Weltkrieg,
die Aussage Jesu missachtend,

"Was ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, habt ihr mir getan."

und

"Liebet einander wie ich Euch geliebt habe."

und

"Ihr könnt nicht Gott und dem Mammon dienen."

Diese 3 Sätze müssten das Grundsatzprogramm jeder christlichen Partei sein und wo immer dagegen verstoßen wird, müsste die Kirche aufschreien. Und die Kirche muss sich immer wieder hinterfragen, wo die selber diesen Maßstäben nicht gerecht wird, um zu erkennen wo man Umkehr und Buße vorleben kann.

Während in Deutschland inzwischen vielerorts der Muezzin per Lautsprecher verkündet, es gebe keinen Gott außer „Allah“, dem sich alle Menschen zu unterwerfen hätten, will die deutsche Bundesregierung nun ausgerechnet eine christliche Inschrift am wiedererrichteten Berliner Stadtschloss verhüllen lassen, die die Mächtigen in ihre Schranken weist. Wir dürfen die linken Bilderstürmer mit diesem Angriff auf unsere christliche Kultur und unsere Werte nicht durchkommen lassen!