Sonia Chrisye
18706

❗Israel kündigte den Beginn der Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine an

❗Israel kündigte den Beginn der Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine an. Update: 19.10.2022 Die obige Nachricht war vermutlich eine Fehkinformation TAGESEREIGNIS.DE ⭐⭐⭐ 🇮🇱 Israel hat keine …Mehr
❗Israel kündigte den Beginn der Lieferungen schwerer Waffen an die Ukraine an.
Update: 19.10.2022
Die obige Nachricht war vermutlich eine Fehkinformation
TAGESEREIGNIS.DE ⭐⭐⭐
🇮🇱 Israel hat keine Waffen an die Ukraine geliefert und plant dies auch nicht.
Nach Angaben lokaler Medien wurde diese Erklärung vom israelischen Verteidigungsminister Beni Gantz abgegeben. Er betonte, dass Israel den Ukrainern nur medizinische und humanitäre Hilfe leistet.
Gantz äußerte sich auch zu den Äußerungen des Ministers für Diaspora-Angelegenheiten, Nachman Shaya, der die Behörden kürzlich aufgefordert hatte, der Ukraine Waffen zu liefern:
"Wenn Nachman Shai behauptet, dass wir Waffen an die Ukraine verkauft haben oder verkaufen werden, irrt er sich. Ich bin Verteidigungsminister und für die Waffenexporte aus Israel zuständig".
Sonia Chrisye
@Klaus Elmar Müller
TAGESEREIGNIS.DE ⭐⭐⭐
🇮🇱 Israel hat keine Waffen an die Ukraine geliefert und plant dies auch nicht.
Nach Angaben lokaler Medien wurde diese Erklärung vom israelischen Verteidigungsminister Beni Gantz abgegeben. Er betonte, dass Israel den Ukrainern nur medizinische und humanitäre Hilfe leistet.
Gantz äußerte sich auch zu den Äußerungen des Ministers für Diaspora-Angelegenheiten …Mehr
@Klaus Elmar Müller

TAGESEREIGNIS.DE ⭐⭐⭐
🇮🇱 Israel hat keine Waffen an die Ukraine geliefert und plant dies auch nicht.

Nach Angaben lokaler Medien wurde diese Erklärung vom israelischen Verteidigungsminister Beni Gantz abgegeben. Er betonte, dass Israel den Ukrainern nur medizinische und humanitäre Hilfe leistet.

Gantz äußerte sich auch zu den Äußerungen des Ministers für Diaspora-Angelegenheiten, Nachman Shaya, der die Behörden kürzlich aufgefordert hatte, der Ukraine Waffen zu liefern:

"Wenn Nachman Shai behauptet, dass wir Waffen an die Ukraine verkauft haben oder verkaufen werden, irrt er sich. Ich bin Verteidigungsminister und für die Waffenexporte aus Israel zuständig".
Klaus Elmar Müller
Die Drohnen des anti-israelischen Iran für Russlands Feldzug haben wohl Israels Entscheidung im wörtlichen Sinne beflügelt. Möge die Umsetzung der israelischen Ankündigung für die Ukrainer noch rechtzeitig geschehen!
Sonia Chrisye
Aufschluss über die Strömungen im Judentum gibt unter anderen Medien auch dieses Video :
ZUERST MANHATTAN, DANN BERLIN Michael Friedrich Vogt (* 16. Dezember …
in Verbindung mit dem gleichlautenden Artikel.
Sonia Chrisye
Der Inhalt zeigt auf, dass sich die Zionisten von Gott berufen fühlen, durch ihre eigenen Entscheidungen und Handlungsweisen (z. B. Die Siedlungspolitik, die Ermordung Rabins etc. uvm.) , - eine Situation zu schaffen, die zur Auslösung Armageddon führt, in deren Folge der Messias wiederkommen soll.
Ob diese Annahme zu dieser Berufung es so stimmt, kann ich nicht beurteilen und kann man nur von …Mehr
Der Inhalt zeigt auf, dass sich die Zionisten von Gott berufen fühlen, durch ihre eigenen Entscheidungen und Handlungsweisen (z. B. Die Siedlungspolitik, die Ermordung Rabins etc. uvm.) , - eine Situation zu schaffen, die zur Auslösung Armageddon führt, in deren Folge der Messias wiederkommen soll.
Ob diese Annahme zu dieser Berufung es so stimmt, kann ich nicht beurteilen und kann man nur von ihnen selbst erfahren.
Klaus Elmar Müller
Schade, @Sonia Chrisye, dass Sie primitivem Antisemitismus folgen!
Joachim Willi Zeller
Lieber @Klaus Elmar Müller , Antisemitismus ist eine Erfindung der Juden selbst. Die meisten Juden, welche in Israel leben, sind keine Semiten, sondern vor allem Einwanderer aus Osteuropa und vielen anderen Teilen der Welt. Die logische Konsequenz wäre ja, dass Sie bei einer Konversion zum Judentum dann auch Semit wären.
Wurde uns nicht im Geschichtsunterricht erzählt, dass der Staat Israel die …Mehr
Lieber @Klaus Elmar Müller , Antisemitismus ist eine Erfindung der Juden selbst. Die meisten Juden, welche in Israel leben, sind keine Semiten, sondern vor allem Einwanderer aus Osteuropa und vielen anderen Teilen der Welt. Die logische Konsequenz wäre ja, dass Sie bei einer Konversion zum Judentum dann auch Semit wären.
Wurde uns nicht im Geschichtsunterricht erzählt, dass der Staat Israel die Folge der Verfolgung der Juden während des Nationalsozialismus war? Das ist eines der vielen Märchen, welche zur Legitimation der Gründung des Staates Israel herhalten soll. England, seinerzeitige Mandatsmacht von Palästina, hatte den Zionisten Palästina mit der Balfour-Erklärung (1917) zugestanden um den Preis, dass die amerikanischen Zionisten die US-Regierung dazu bringen, in den ersten Weltkrieg einzutreten. Ohne die Intervention der USA wäre England militärisch am Ende gewesen.
Die ersten Terroristen im Heiligen Land waren eben die Zionisten (Zionisten sind hauptsächlich Juden und irregeleitete Freikirchler, welche meinen, der Staat Israel würde sich aus der Heiligen Schrift ableiten). Diese haben die mehrheitlich palästinensische Bevölkerung, welche mit über 90% die Mehrheitsbevölkerung stellte, mit gezielten Terrorakten dazu gebracht, ihre angestammten Dörfer und Häuser zu verlassen. Wenn Sie die Karten vergleichen, welche den Zuwachs der jüdisch besetzten Gebiete bis zum heutigen Tag zeigen, dann werden Sie feststellen, dass für die Palästinenser nicht mehr viel übrig ist.
Es gibt keine Legitimation für einen Staat Israel, welcher den Palästinensern deren Eigentum stiehlt. Israel wird niemals akzeptieren, dass die Palästinenser sich selbst in einem eigenen Staat verwalten werden dürfen.
Vor allem in biblisch-theologischer Hinsicht gibt es keine Rechtfertigung dafür, dass Juden aus aller Welt das Heilige Land an sich reißen. Der Alte Bund ist zu Ende, der Neue Bund wurde an Golgotha durch das Blut Christi gegründet. Kein Jude findet Rettung, wenn er Christus als Erlöser nicht annimmt. Es gibt keine Rettung für einen Juden, nur weil er Jude ist.
Früher dachte ich auch, dass Juden und Christen die gleiche Grundlage (die Bücher Mose, die Propheten und die Weisheitsbücher, vor allem aber die 10 Gebote) gemeinsam haben. Der Unterschied besteht darin, dass Katholiken/Christen die Nächstenliebe gegen jeden Menschen üben, egal, ob dieser Jude, Moslem, Heide oder sonstwas ist. Es ist eben der, der mir als Katholik/Christ gerade am nächsten ist. Den Juden ist der Nächste nur sein Glaubensgenosse, also der Jude selbst, alle anderen, die Goyim, sind eine Seinsstufe niedriger auf der der Kriechtiere und des Gewürms. Das finden Sie im Talmud, welches das von den Rabbinern meiststudierte Buch ist.
Der Talmud ist deren Rechtfertigung für diese unmenschliche Praxis. Wenn es um diese Bereicherung von Seiten von Juden geht, dann machen die meisten Juden mit, auch wenn Sie vielleicht manche Aussagen des Talmud nicht für untersütztenswert halten.
Sie ziehen wie die Zionisten das gleiche Totschlagargument des Antisemitismus hervor, wenn jemand Kritik an der Praxis des Staates Israel übt.
Wenn Sie mehr vom heutigen Judentum und dessen Verhältnis zum Christentum/Katholizismus bzw. zu den Völkern und Staaten dieser Welt verstehen wollen, dann empfehle ich Ihnen folgende Bücher (allesamt von Israelkritischen jüdischen Autoren geschrieben):
- Israel Shahak:
Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren
- Maurice Pinay: Verschwörung gegen die Kirche
- Gerard Menuhin: Wahrheit sagen, Teufel jagen (dieser ist der Sohn des jüdischen Geigenvirtuosen Jehudi Menuhin)
- J. G. Burg: Schuld und Schicksal – Europas Juden zwischen Henkern und Heuchlern
Klaus Elmar Müller
@Joachim Willi Zeller 1. In einem Punkt gebe ich Ihnen Recht: Auch die Araber sind Semiten. Der Begriff "Antisemitismus" ist also höchst ungenau. Ich hätte schreiben sollen: fundamentaler Antijudaismus, ganz im Unterschied zu jenem Antijudaismus, der die altjüdische Ablehnung Jesu Christi kritisiert, wobei ich dann 2. auch einen jüdischen Antichristianismus als selbstverständlich akzeptiere und …Mehr
@Joachim Willi Zeller 1. In einem Punkt gebe ich Ihnen Recht: Auch die Araber sind Semiten. Der Begriff "Antisemitismus" ist also höchst ungenau. Ich hätte schreiben sollen: fundamentaler Antijudaismus, ganz im Unterschied zu jenem Antijudaismus, der die altjüdische Ablehnung Jesu Christi kritisiert, wobei ich dann 2. auch einen jüdischen Antichristianismus als selbstverständlich akzeptiere und mich folglich nicht über antichristliche Stellen im Talmud echauffiere. Und darum stört mich auch nicht, dass ein talmudischer Autor uns mit "Gewürm" vergleicht und es vielleicht sogar noch den ein oder anderen Juden gibt, der nicht nur traditionell religiös ist, sondern auch in dieser aggressiven Hinsicht denkt. Das gleicht sich dann aus mit dem, was an Gehässigem in christlich geprägten Kreisen über die Juden geplappert worden ist. Ich möchte das mal vergleichen mit der 500jährigen Feindschaft zwischen Katholiken und Protestanten und unschönen Ausprägungen bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts - heute lacht man darüber. 3. Zur Staatsgründung Israels: a) Palästina war kein Staat, sondern Nomadengebiet, bevor die jüdischen Heimkehrer zurückkamen. Es war arabische Propaganda, dass die muslimischen Nomaden sich nach Jordanien begaben. Ihre Haltung in Lagern über Jahrzehnte sollte den Hass auf die Juden wachhalten. Von Terrorakten ist freilich auch mir bekannt. Sogar der spätere Ministerpräsident Isaac Rabin soll da mitgetan haben. Gut und schön? Nein! Unschönes finden Sie aber überall auf der Welt. b) Im Staat Israel leben Christen frei, in arabischen Staaten kaum. c) Was Sie über die Balfour-Erklärung von 1917 schreiben, war mir unbekannt. "...die US-Regierung dazu bringen" - meinetwegen. Der deutsche Versuch, das jüdische Volk auszurotten, hat doch zweifellos dazu geführt, dass aus dieser Erklärung etwas wurde. Was stört Sie an diesem Narrativ? Dass es irgendwie anti-deutsch klingt oder nach Gerechtigkeit für die Juden? d) Der deutsche Staat ist eine Fehlkonstruktion aufgrund Bismarcks Katholikenhasses, der 1866 im deutsch-deutschen Bruderkrieg Österreich-Ungarn aus seinem Großpreußen ("deutsches Reich" genannt) hinauskatapultierte. Die katholische Kirche hat nie ein Ende des Heiligen Römischen Reiches anerkannt. Und dennoch halte ich es für sinnvoll, politisch im Rahmen der jetzigen Situation zu agieren, z.B. die Bundesrepublik Deutschland nicht einem verspäteten Friedensdiktat Russlands anheimzugeben (nämlich eine törichte "Reichsbürger"-Idee) und die EU nicht in einen Zentralstaat umzuwandeln, was leider ein Ziel der unsäglichen Urula von der Leyen ist.
Joachim Willi Zeller
Hallo @Klaus Elmar Müller, anbei meine Einlassungen zu Ihrer Antwort auf meinen Kommentar. Dieser fällt etwas umfangreicher aus und kann dennoch nicht alle Aspekte dessen aufgreifen, was Sie in Ihrer Antwort ausführen.
zu 1.
Wenn etwas so ungenau ist, dann sollten Sie das auch nicht verwenden. Sonst unterstützt man ja diese Totschlagargumente, welche denen vorgehalten werden, die den Staat Israel …Mehr
Hallo @Klaus Elmar Müller, anbei meine Einlassungen zu Ihrer Antwort auf meinen Kommentar. Dieser fällt etwas umfangreicher aus und kann dennoch nicht alle Aspekte dessen aufgreifen, was Sie in Ihrer Antwort ausführen.
zu 1.
Wenn etwas so ungenau ist, dann sollten Sie das auch nicht verwenden. Sonst unterstützt man ja diese Totschlagargumente, welche denen vorgehalten werden, die den Staat Israel zu Recht kritisieren.
Der Judaismus ist eine Ideologisierung der jüdischen Religion. Wir sagen ja auch nicht Christianismus (wobei dies bei manchen freikirchlichen Prägungen nicht unangemessen wäre). Judaismus ist die ideologische Überhöhung des Judentums, was letztlich im Talmud gründet und eine wesentliche Grundlage des Zionismus ist.
zu 2.
Über die talmudische Ablehnung des Christentums bzw. der Christen braucht man sich nicht zu echauffieren oder empören. Man muss dieses Faktum beim Namen nennen und die Gläubigen in der Katechese darüber aufklären. Der katholische Glaube kann den Judaismus (welcher im Großen und Ganzen mit dem rabbinischen Judentum übereinstimmt) nicht akzeptieren in dem Sinne, als wenn diese Pervertierung des Alten Testaments etwas Religiöses wäre. Die katholische Religion lehnt den Judaismus deswegen ab, jedoch nicht den Judaisten, denn auch er kann mir der Nächste sein, den ich lieben soll und der Feind, für den zu beten ich aufgefordert bin. Der Judaismus bzw. das rabbinische Judentum lehren nicht nur die Ablehnung des Christentums bzw. der Kirche, sondern auch die der Gläubigen selbst. Dieser Hass auf das Christliche ist für den Judaismus essentiell, weil er letztlich im Hass gegen Christus seine Wurzel hat. Dieser Hass wird von den Rabbinern an die Kinder weitergegeben. Die Früchte davon sind das, was wir derzeit auch erleben, wenn ein jüdischer Selensky, der als Schauspieler mit seinem Pimmel Klavier gespielt hat (Volodymyr Zelenskyy 2016 Playing Piano with Penis), letztlich einen Weltkrieg einfordert, der viele Menschenleben kosten würde.
Ich meine, es gibt einen wesentlichen Unterschied zw. den Gehässigkeiten zw. Juden u. Christen bzw. zw. Protestanten und Katholiken. Die Gehässigkeiten von Juden bzw. von Protestanten gründet in ihrem religiösen bzw. theologischen Selbstverständnis.
Protestanten haben ja nur einen, auf denen sie sich berufen können und das ist Luther; dessen Aussagen über die Kirche und die katholischen Gläubigen ist legendär; das können Sie in dem Buch "Luther, wie er leibte, lebte und starb" nachlesen (welches eine Essenz des mehrbändigen Werks von Pastor Georg Gotthilf Evers ist, welcher nach der Zusammenstellung der unerträglichen Tischreden Luthers zum Katholizismus konvertierte).
Im Judaismus ist der Grund für dessen Gehässigkeiten auf alles christliche, im speziellen auf das katholische in der Ablehnung Christi zu finden, was letztlich zu seiner Kreuzigung führte, welche die damals führenden Juden erwirkt haben. Einen Hass auf Protestanten oder auf Juden findet sich nicht in der Theologie der Kirche oder der Heiligen, auch wenn sie sich teilweise polemisch mit dem Judaismus und dem Protestantismus auseinandergesetzt haben. Polemik ist ein adäquates Mittel zur theologischen und philosophischen Auseinandersetzung. Was den Hass des rabbinischen Judentums auf das katholische betrifft, so empfehle ich die Lektüre der Erzählung "Der Judenknabe von Prag" des Jesuiten Spillmann. Darin erzählt dieser Priester den historischen Bericht, nach dem ein jüdischer Junge vom eigenen Vater auf den Fußboden gekreuzigt wurde, weil er zum katholischen Glauben konvertieren wollte.
zu 3:
a) Juden waren von der fixen Idee getrieben, dass das Land, aus dem Juden (viele, aber nicht alle) nach der Zerstörung des Tempels geflohen sind, immer noch ihnen gehört. Das ist eine nicht zu rechtfertigende Perspektive, weil damit manches Volk in Europa vertrieben werden könnte. Hinzu kommt, dass der Großteil derer, welche nach Israel auswanderten, niemals in diesem Land gewohnt hat, und daher per se keine Heimkehrer sind. Auch lebte eine große Zahl von Juden bereits zur Zeit Jesu im gesamten Römischen Reich außerhalb von Palästina in der Diaspora.
Dass die Palästinenser Nomaden gewesen wären, trifft wohl nur auf einen Teil zu. Viele haben in Dörfern gelebt, wie dies im gesamten Nahen Osten üblich war. Die Vertreibung der Palästinenser und das erlittene Unrecht lediglich als unschön zu bezeichnen, ist finde ich überheblich und würdigt in keiner Weise das erlittene Leid dieser Menschen. Somit wäre das millionenfache Leid der vertriebenen Deutschen aus den Ostgebieten auch einfach nur unschön.
Die Vertreibung der Palästinenser nach Jordanien ist wohl war. Weil nicht wenige Zionisten Kriegsverbrecher und daher auch die größten Lügner waren, haben sie das Narrativ einfach für sich umgedreht. Die israelischen Geheimdienste haben in Irak und im Iran Terroranschläge unter falscher Flagge an den dort lebenden Juden durchgeführt, was dazu geführt hat, dass diese Juden nach Israel geflohen sind. Sie wurden aber keine gleichwertigen Juden zu denen der Ostjuden oder den aus den USA ausgewanderten Juden, sondern sind bis heute Juden zweiter Klasse.
Die Zionisten haben selbst die Juden, welche nach dem zweiten WK aus Deutschland in das „gelobte Land“ gekommen sind, unter katastrophalen Bedingungen in Lagern gehalten. Das erwähnte Buch von J. G. Burg Schuld und Schicksal gibt davon ein beredetes Zeugnis.
Auch gibt es nicht „das jüdische Volk“, wie es genauso wenig „die Muslime“ gibt. Wie in allen Religionen gibt es auch im Judentum differenzierte theologische Strömungen, welche sich teilweise zutiefst verhasst sind. Dieses Problem ist äußerst komplex, wie beispielsweise diese Schilderung aufzeigt (siehe: Mizrachim in Israel: Zionismus aus der Sicht seiner jüdischen Opfer - Rosa Luxemburg Stiftung Israel).
b) Auch Christen werden von den israelischen Behörden gegängelt. Vor allem die katholischen Orden können ein Lied davon singen. Es gibt natürlich evangelikale Christen, welche Israel sowohl materiell als auch ideell unterstützen. Es wäre dann natürlich töricht, diese „dummen Schafe“ mit der Realität zu konfrontieren, denn das brächte das Risiko mit sich, dass diese Quelle versiegen könnte.
Sicherlich gibt es eine große Zahl von Juden, welche es mit den Christen auch gut meinen. Darüber gibt es keinen Zweifel. Diese Juden haben mit dem Talmud dann aber recht wenig zu tun oder müssen bestimmte Passagen des Talmuds zwangsläufig überlesen.
Ohne Zweifel haben es Christen in überwiegend muslimisch geprägten Gesellschaften schwer, wobei die unpolitischen Muslime sehr gut mit den Christen zusammenleben können. Die gesamte politische Situation im Nahen Osten ist vor allem wegen Israel so verquer, weil die Verantwortlichen des Staates Israel den Kessel permanent am Kochen halten.
c) Es gab keinen „deutschen Versuch“, das jüdische Volk auszurotten. Es steht außer Frage, dass eine Vielzahl von Juden in den Lagern der Nationalsozialisten zu Tode gekommen ist. Der Begriff Holocaust bedeutet Brandopfer. Dieser wurde geprägt durch die ersten Berichte, nach denen Juden in den Lagern in Feuergräben geworfen wurden, um dort stundenlang in den Flammen Qualen zu erleiden und zu sterben. Auch Elie Wiesel berichtet in seinen ersten Büchern davon. Erst in späteren Büchern, als auch andere Zeugen von den Vergasungen berichteten, erwähnte auch er diesen Umstand. Es ist eine Frage der Glaubwürdigkeit, wenn Wiesel von sich behauptet, als Kind mehrfach Vergasungen überlebt zu haben, um dann - kurz bevor die Russen in Auschwitz ankamen - mit seinen Peinigern gen Westen zu fliehen.
Dem von Ihnen erwähnten Versuch der Ausrottung steht entgegen, dass über 100.000 Juden in der deutschen Wehrmacht gedient haben. Dieser Umstand findet sich einfach nicht in unseren Geschichtsbüchern. Aber in dem Buch „Nürnberg oder das gelobte Land“ erwähnt der franz. Journalist Maurice Bardèche diesen Umstand im Zuge der Nürnberger Prozesse, bei denen er Beobachter der französischen Seite war. Hier finden Sie bspw. einen Artikel im DLF zu dem Thema (siehe: Bryan Mark Rigg: Hitlers jüdische Soldaten). Mein jüdischer Großonkel verlor sein Leben als Pilot der Luftwaffe während dem zweiten WK.
Bei dem Prozess um Eichmann kritisierte die jüdische Publizistin Hannah Arendt, dass die meisten Judenräte (jede jüdische Gemeinde hatte einen Judenrat) mit den Nationalsozialisten kollaborierten und selbst die Todeslisten z.B. nach Theresienstadt zusammenstellten (siehe: Hannah Arendt – Wikipedia).
Die deutschen Juden standen den zionistischen Bestrebungen äußerst kritisch gegenüber. Sie sahen sich, anders als die Zionisten dies wollten, als Bürger von Deutschland. Der erste Innenminister des seinerzeit gegründeten Staates Israel sagte in Breslau über die jüdische Tragödie folgendes: „Die Hauptschuldigen an der jüdischen Tragödie waren in erster Linie die reichen jüdischen Amerikaner, die das Schicksal ihrer bedrohten jüdischen Brüder kalt ließ, und die viel zu wenig halfen, in zweiter Linie alle englischen Regierungen, einschließlich der sozialistischen, die mit Gewalt die Einwanderung nach Palästina verhinderten; und erst in dritter Linie die Nazis.“ (vgl.: J. G. Burg, Der jüdische Eichmann und der Bundesdeutsche Amelek).
d) Das lassen wir mal außen vor, sonst wird der Kommentar noch zu einer Hausarbeit.

Wir sind nicht in der Lage, die historischen Aspekte in den Kommentarspalten auch nur ansatzweise darzustellen. Das, was uns als Geschichte präsentiert wird, ist in der Hauptsache die Erzählung, wie sie uns die Sieger des zweiten WK servieren.
Sonia Chrisye
@Joachim Willi Zeller
Danke für die großartige Aufklärung . Gott vergelten es Ihnen reichlich.
Klaus Elmar Müller
@Joachim Willi Zeller 1. Sie betonen, dass es den Begriff "Judaismus" gebe, aber nicht "Christianismus". Nun ist der Begriff "Judaismus" wohl eine Erfindung von Nichtjuden, und das Wort "christlicher Fundamentalismus" ist durchaus geläufig. 2. Gut, dass Sie den Talmud nicht allen Juden anheften! Dass eine nennenswerte Zahl von Rabbinern ihn ihren Kindern lehren würde, müssten Sie beweisen. Und dass …Mehr
@Joachim Willi Zeller 1. Sie betonen, dass es den Begriff "Judaismus" gebe, aber nicht "Christianismus". Nun ist der Begriff "Judaismus" wohl eine Erfindung von Nichtjuden, und das Wort "christlicher Fundamentalismus" ist durchaus geläufig. 2. Gut, dass Sie den Talmud nicht allen Juden anheften! Dass eine nennenswerte Zahl von Rabbinern ihn ihren Kindern lehren würde, müssten Sie beweisen. Und dass Juden Christen hassen, ebenso. Hassen Juden Christus? Die vielen nichtreligiösen Juden? Und wenn die religiösen es täten: statt dass wir uns empören über Grundsätze einer anderen Religion, könnten wir liebevoll missionieren. Und wie steht es um Ihre Liebe zu den Juden? Ist die echt? 3. Der Staat Israel ist gegründet, und ich begrüße ihn, auch seine westliche Ausrichtung. 4. Was Sie über den Holocaust schreiben, Ihr "Doktern" am Begriff zum Beispiel, zeigt eben doch eine Haltung, die ich als sehr verirrt empfinde. Hitler sagte, er könne sich zugute halten, das jüdische Volk ausgelöscht zu haben. Mein Vater sah einen Transport von Juden im Viehwaggon, die Blechnäpfe heraushielten und "Wasser" riefen, aber mit schwacher Stimme. Wenn Ihnen so zynisch etwas am Verbrennen liegt: Als Leichen in den Brennofen gefahren wurden, wollte ein noch Lebender vom Fließband hinunter; ein nichtjüdischer Deutscher schoss dem jüdischen Deutschen in die Beine, so dass er nicht vom Fließband runter konnte und lebend in den Brennofen fuhr. Unser Englischlehrer war neben einem KZ aufgewachsen und sagte, er habe immer wieder den Brandgeruch von Menschenfleisch gerochen. Nach Ihren, Herr Zeller, Andeutungen, war auch die Vergasung nicht so gründlich wie behauptet, und das werde ich nie verstehen: Was Deutsche dazu bringt, eine Schuld zu leugnen so, als ginge es um ihre persönliche Schuld, oder so, als wäre ihnen ihre deutsche Nation tabu.
Joachim Willi Zeller
Hallo @Klaus Elmar Müller,
nochmals Ergänzungen und Einwände meinerseits.
1. Nein, der Begriff Judaismus wird genauso von Juden verwendet, welche diese Ideologie ablehnen. Das finden Sie bei Israel Shahak, bei Gerard Menuhin und vielen anderen. Man muss sich die Mühe machen, auch die Kritiker innerhalb des Judentums anzuhören.
Bezüglich des christlichen Fundamentalismus stimme ich Ihnen absolut …Mehr
Hallo @Klaus Elmar Müller,
nochmals Ergänzungen und Einwände meinerseits.
1. Nein, der Begriff Judaismus wird genauso von Juden verwendet, welche diese Ideologie ablehnen. Das finden Sie bei Israel Shahak, bei Gerard Menuhin und vielen anderen. Man muss sich die Mühe machen, auch die Kritiker innerhalb des Judentums anzuhören.
Bezüglich des christlichen Fundamentalismus stimme ich Ihnen absolut zu. Nur ist es so, dass gerade christliche Fundamentalisten die judaistischen Narrative pflegen.
2. Der Talmud ist die Auslegung des jüdischen Gesetzes, den im Grunde kein Jude außer Acht lassen kann. Der Talmud regelt alle Bereiche des Lebens eines Juden und somit auch den Umgang bzw. das Verhältnis gegenüber den Nichtjuden. Der Umstand, dass gemäß dem Talmud Nichtjuden eben nicht den gleichen Wert haben als Juden, macht es äußerst schwierig, die persönliche Intention eines Juden einem Nichtjuden gegenüber zu erkennen. Juden können – wenn sie einen Nichtjuden gemäß dem Talmud für den eigenen Vorteil ausnutzen, dies tun, weil es ihnen ihrem Verständnis nach vor Gott erlaubt ist. Wir Katholiken dürfen das nicht. Um wahre Christen zu sein, müssen wir für die beten, die uns verfolgen.
Einen Beweis zu führen, dass Rabbiner Kindern den Hass gegenüber allem Christlichen ins Herz säen, kann man aus vielen unabhängigen Schilderungen von konvertierten Juden entnehmen. Des Weiteren findet man viele Hinweise im Talmud selbst. Wenn die jüdischen religiösen und weltlichen Führer Christus nur für einen religiösen Spinner gehalten hätten, dann hätten sie ihn nicht ans Kreuz schlagen lassen. Jesus hat – und das kann man in den Evangelien durchgehend feststellen – die bösen Absichten der herrschenden jüdischen Klasse offen gelegt. Letztlich hat er ihnen vorgeworfen, den Teufel zum Vater zu haben.
Es gibt eine tiefschürfende Darstellung darüber, wie eine jüdische Gemeinde strukturell funktioniert. Und das schon seit Jahrhunderten. Der russische Jude Jakov Brafman hat ein zweibändiges Werk mit dem Titel „Das Buch von Kahal“ verfasst, in dem er eben diese Umstände erwähnt. Dieses und alle anderen genannten Bücher findet man als PDF im Netz.
Juden, nicht „die Juden“, hassen Christus. Wir werden nicht in das Herz eines einzelnen Juden schauen können. Wenn man von nichtreligiösen Juden spricht, so bedeutet das nicht, dass diese den Talmud nicht ernst nehmen. Dann haben die religiösen Vorschriften zwar keine Relevanz. Aber die Vorschriften, welche das Verhältnis zu den Nichtjuden regeln, werden von vielen nichtreligiösen Nichtjuden ebenfalls angewendet, denn sie sind für sie ja nie zum Nachteil.
Von allen Nichtchristen ist es für Juden am schwierigsten, sich zum christlichen Glauben zu bekehren bzw. zu bekennen. Der Koran anerkennt Christus als Prophet. Diese Anerkenntnis findet man in keiner jüdischen Überlieferung. Vielmehr wird er im Talmud als Sohn einer Hure bezeichnet. Ein zum Christentum konvertierter Jude fällt komplett aus seinem Sozialgefüge heraus. Kein Familienmitglied wird mehr Kontakt zu ihm haben. Das erlebten Edith Stein, die Gebrüder Ratisbonne, welche katholische Priester wurden und unzählige andere.
3. Ja, das ist richtig. Und ich vertrete nicht die Ansicht, dass man das rückgängig machen sollte. Aber es wäre ein Akt der Gerechtigkeit, wenn man den Palästinensern die okkupierten Gebiete zurückgibt und ihnen die Möglichkeit lässt, sich selbst innerhalb eines eigenen Staatsgefüges zu verwalten.
4. Wo ist die Aussage belegt, nach der Hitler sich gerühmt hat, das jüdische Volk ausgelöscht zu haben? Warum hat Hitler dann den in Deutschland lebenden Juden mit kräftiger Unterstützung der Zionisten erlaubt, nach Palästina auszuwandern und warum haben ausgerechnet die Briten ab 1939 festgelegt, dass jährlich nur noch 15.000 Juden nach Palästina einwandern dürfen?
In dem Buch von J. G. Burg (Schuld und Schicksal) gibt es mehrere Berichte über Rettungsversuche von Juden, welche in der Regel an den Briten und am Weltjudentum scheiterten. Burg erwähnt in dem Buch in Bezug auf Ungarn hinsichtlich der Befürchtung, dass aufgrund der Situation an der Ostfront die ungarische Szálasi-Regierung die Totalvernichtung der Budapester Juden plante, folgendes. Er schreibt: „Schließlich zeigten diese Bemühungen den Erfolg. Der General der Polizei, Winkelmann, der in Budapest als Höherer SS- und Polizeiführer saß, wandte sich an Himmler persönlich und befahl dann den ungarischen Innenminister Kovarcz zu sich. Er teilte Kovarcz mit, daß die 84.000 Juden des Budapester Gettos unter deutschem Schutz stünden, und verbot im “Reichsinteresse“ ausdrücklich die Vernichtung des Gettos.“
Ohne Zweifel wurden Juden in die Lager transportiert. Unzählige Juden haben in den Lagern den Tod gefunden. Es gibt einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Betrieb der Krematorien und dem Ausbruch der Seuchen in den Lagern aufgrund der schlechten Versorgung der Lager mit Lebensmitteln und Medikamenten. Und dort, wo Menschen kremiert werden, macht sich auch der Brandgeruch von Menschenfleisch breit.
Wie kommen Sie denn darauf, dass mir „zynisch etwas am Verbrennen liegt“? Ich habe Ihnen lediglich die Erzählungen des Eli Wiesel, welche mit den Berichten anderer Überlebender übereinstimmt. Was davon zu halten ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn doch häufig die Effektivität der Vergasungen der Nazis betont wird, wie ist es dann möglich, eine solche Tortur mehrfach zu überleben?
Ihre Erwähnung, dass es ein Fließband gegeben habe, mit dem Lebende in den Feuerofen eingebracht wurden, beruht einzig auf Erzählungen und ist historisch weder durch Dokumente noch durch die entsprechenden Vorrichtungen an den historischen Stätten belegt.
Warum unterstellen Sie mir, ich würde eine Schuld leugnen. Ich für meinen Teil und vermutlich auch Sie haben keine Schuld an dem, was man während der Zeit des Nationalsozialismus Juden (aber nicht nur Juden, sondern auch den in die Lager verfrachteten Priestern, Zeugen Jehovas, Sozialisten und Kommunisten usw.) angetan hat. Es waren nicht „die Deutschen“, sondern es waren als Täter einzelne irregeleitete Seelen, welche sich von der Nationalsozialistischen Ideologie haben blenden lassen. Wenn es um Schuld geht, dann geht es um die persönliche Schuld einzelner Tätern und die Schuld derer, die etwas dagegen hätten tun können oder einfach nur weggeschaut haben.
pacem
@Sonia Chrisye Das kann man wirklich nicht allen Juden unterstellen, das ist eine extreme Sekte, die das so sieht.
Sonia Chrisye
Genau so ist es.
Man muss unterscheiden zwischen den Thora-Juden und den Talmud -Juden, - den Zionisten und den Freimaurer unter ihnen.
Sonia Chrisye
Sie haben vollkommen Recht.
Klaus Elmar Müller
Man muss unterscheiden . . .Welche Anmaßung! Man muss unterscheiden zwischen solchen Christen und solchen "Christen", solchen Deutschen und solchen Deutschen.
Joachim Willi Zeller
Ja, man muss unterscheiden. Sind wir verantwortlich dafür, was Menschen in der Vergangenheit getan haben? Es waren hauptsächlich Angehörige der evangelischen Konfession, welche Hitler bei den Wahlen zur Macht verholfen haben. Es gibt Juden, welche nach der Thora leben und den Umgang des Staates Israel mit den Palästinensern zu Recht kritisieren, und es gibt Juden, welche das Treiben des Staates …Mehr
Ja, man muss unterscheiden. Sind wir verantwortlich dafür, was Menschen in der Vergangenheit getan haben? Es waren hauptsächlich Angehörige der evangelischen Konfession, welche Hitler bei den Wahlen zur Macht verholfen haben. Es gibt Juden, welche nach der Thora leben und den Umgang des Staates Israel mit den Palästinensern zu Recht kritisieren, und es gibt Juden, welche das Treiben des Staates Israel unterstützen und fördern. Es gibt Christen, welche in schwerer Sünde leben und es gibt Christen, welche ein heiligmäßiges Leben führen. Deswegen muss man unterscheiden, und zwar nicht danach, was Juden, Christen, Moslems, Heiden usw. sagen, sondern daran, was sie tun.
Sonia Chrisye
@Der Wahr_sager Bert
Die Macht der Zionisten und ihre Kriege.

Überprüft in Deutschland 🇩🇪 am 24. Mai 2013
Der Talmud, das höchste Buch der Juden neben der Torah. Was finden wir in diesen sehr alten Schriften? Zu finden sind Dinge wie das die Juden ein Volk sind, was auserwählt ist diese Welt zu regieren.
Wann kommt diese Zeit? Auf was warten Sie? Sie warten auf das Kommen des Messias der Ihnen das …
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@Der Wahr_sager Bert

Die Macht der Zionisten und ihre Kriege.


Überprüft in Deutschland 🇩🇪 am 24. Mai 2013
Der Talmud, das höchste Buch der Juden neben der Torah. Was finden wir in diesen sehr alten Schriften? Zu finden sind Dinge wie das die Juden ein Volk sind, was auserwählt ist diese Welt zu regieren.
Wann kommt diese Zeit? Auf was warten Sie? Sie warten auf das Kommen des Messias der Ihnen das gelobte Land schenken will.
Was müssen Sie dafür tun? Sie müssen das voranschreiten von Armageddon beschleunigen, weil sie wissen das dann ihre Erfüllung näher kommt.
Der Wahr_sager Bert
Die Juden wollen ein Gottesurteil, das werden sie bekommen die Gobalisten!!! Nämlich vom Herr selbst!!!