@Heilwasser schreibt:
"Häretische Aussage" über die Realpräsenz im Tabernakel:
Da würde ich Sie mal um ein Zitat bitten, denn das wäre mir
völlig unbekannt.
Ist Ihnen nachfolgendes auch "völlig unbekannt"? Wo leben Sie dann?
ES IST DOGMA, daß alle Menschen, Gerechte und Sünder, bei der Wiederkunft Christi mit ihren Leibern auferstehen werden.Dem widerspricht Benedikt XVI.!
Und was lehrt die Kirche von denen, die ein DOGMA leugnen,
@Heilwasser?
Wenn Ratzinger behauptet, Moslems beten den einen wahren Gott an (L'Osservatore Romano, 24.8.2005, p.9)?
Aus Ratzingers Buch "Einführung in das Christentum":
S. 331: "Damit ist nun auch schon klar, daß der eigentliche Kern des Auferstehungsglaubens gar nicht in der Idee der Rückgabe der Körper besteht, auf die wir ihn aber in unserem Denken reduziert haben"
"Sowohl Johannes (6.63) wie auch Paulus (1Kor 15,50) machen mit allem Nachdruck deutlich, daß die “Auferstehung des Fleisches”, die “Auferstehung der Leiber” nicht eine Auferstehung der Körper ist … Paulus lehrt, um es noch einmal zu sagen, nicht die Auferstehung der Körper, sondern der Personen, und dies gerade nicht in der Wiederkehr der “Fleischesleiber”, das heißt der biologischen Gebilde" (S. 34)
Wer Hirte sein will, muss die Stimme erheben!
"Schweigen heißt zustimmen"!
Wer über die Irrlehren der Konzilsdokumente schweigt, stimmt zu und versündigt sich als Verantwortlicher schwer. Wer über die Irrlehren des Weltkatechismus schweigt, stimmt ihm, akzeptiert ihn und sündigt!
Bischof Tissier de Mallerais hat eine ausgezeichnete Broschüre verfasst über die Theologie von Benedikt XVI. und seine Häresien, die sorgfältig zeigt, wie gefährlich die Denkweise von Ratzinger ist. Einerseits überrascht nicht, wenn sie davon noch nichts gehört haben. (Dennoch können Sie JETZT einmal der Sache nachgehen.) Denn die Verantwortlichen der Piusbruderschaft haben untersagt, diese Abhandlung zu verbreiten und auf der Website der Piusse finden Sie sie auch nicht.
Den Glauben angreifen bedeutet, stets gegen die Gnade Gottes angehen. Wird Gott diesen dann am Ende ihres Lebens ohne ihr Zutun einfach so die Bekehrungsgnade schenken,
@Eugenia-Sarto, wenn sie diese Gnade ein Leben lang von sich gewiesen haben?
2012 ernennt er den häretischen Bischof Müller in die drittwichtigste Position im Vatikan.
Er besucht den Schrein von Erzketzer Martin Luther
Er betet mit den Juden in der Synagoge und besucht eine in New York und in Rom
Aufgrund der verdammenswerten Religionsfreiheit erhebt er sich nicht gegen die muslimischen Moscheen in Deutschland
Er genehmigt den Neokatechumenalen Weg
Er schob seine "Reform der Reform" auf einen einzigen Ritus der Messe und beide Formen würden sich einander bereichern.
Seine "Einheit in der Vielfalt" ist ein "Neues" Evangelium!
Die Eine-Welt-Regierung sei notwendig des Friedens und der Gerechtigkeit wegen.
Auch er begab sich zu einem jüdischen Ritual an die Klagemauer
Heidnische Rituale gab's dann auf dem Weltjugendtag in Sydney innerhalb der Liturgie.
WISSEN WIR ÜBERHAUPT WAS EIN PAPST IST UND WAS KEIN PAPST SEIN KANN?Benedikt sagt: "Daher ist das Ziel, das Ziel eines jeden ökumenischen Bemühens, die wirkliche Einheit der Kirche zu erreichen, die eine Vielzahl von Formen impliziert, die wir noch nicht definieren können."
Und: "Die Einheit von Christen muss schrittweise Wirklichkeit werden." (Ratzinger, Gott und die Welt. Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald)
Die Einheit der Christen ist bereits Wirklichkeit in der Katholischen Kirche. (Pius XII., D. 2314)Die Katholische Kirche steht in der wahren EINHEIT. Sie gehört zu ihr als ein wesentliches Erkennungsmerkmal. Es fehlt ihr nie!
Und die gotteslästerliche Aussage über die Unbefleckte Empfängnis, über das Unbefleckte Herz Mariens im Veröffentlichungsartikel des angeblichen Dritten Geheimnisses von Fatima suchen Sie sich selbst heraus. Sie finden diese auf der Vatikan-Seite.
Dann sollen wir von den Heiden lernen und Respekt haben vor ihren Überzeugungen und die Wahrheit suchen. Hat das jemals ein Heiliger oder ein Papst gesagt?
Falsche Religionen haben kein Recht respektiert zu werden, so wenig wie der Irrtum kein Recht hat auf Existenz.In der heiligen Kirche ist die ganze Wahrheit der Göttlichen Offenbarung hinterlegt. Die Wahrheit ist allein in der Katholischen Kirche. Ein Katholik sucht nicht die Wahrheit. Er hat sie!
Er ist ebenso wie alle anderen Konzilsketzerpäpste gegen eine Missionierung der Heidenvölker. Nennen Sie mir einen Heiligen oder einen Papst vor dem Konzil der diese Gesinnung hatte.
Ferner hat Ratzinger über das Vatikanum II gesagt:
„Das Zweite Vatikanische Konzil hat keine geringere Autorität, es ist unter gewissen Aspekten sogar noch bedeutender als das von Nicäa“Diese Ratzinger-Aussage soll sich Bischof Schneider zu eigen machen, denn er pocht darauf, dieses Konzil sei nicht verbindlich! Also diese Räubersynode, dieses Ketzerkonzil sei bedeutsamer als das wahre Konzil der Katholischen Kirche von Nicäa!!!
Benedikt sagt:
Die Kirche sollte diejenigen, die gegensätzliche Ansichten haben, nicht ausschließen (Ratzinger: Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Die Kirche schließt all diejenigen aus, die gegensätzliche Ansichten zu ihren Lehren vertreten. Eugen IV., D. 705Benedikt sagt:
Katholiken brauchen die Konzilien von Trient und das I. Vatikanum nicht zu befolgen (Ratzinger und Messori Vittorio. Der Ratzinger Report, 1985)
Alle Katholiken sind verpflichtet, die Orthodoxie des Tridentinums und des I. Vatikanums anzuerkennen und zuzustimmen. Pius IX., D. 1000)Benedikt sagt:
Der Papst soll die Ökumene fördern (Ratzinger, Sermo Gratia Copiosa, 5.4.2005)
Der Heilige Stuhl darf eine falsche Ökumene niemals fördern. (Pius XI., Mortalium Animos, 6. Januar 1928 7-10)Ratzinger sagt:
Die Auferstehung des Fleisches ist nicht diejenige des leiblichen Körpers. (Einführung ins Christentum, 2004)
Die Auferstehung des Fleisches geschieht in demselben Leib, den jemand in seinem irdischen Leben besaß. (Hl. Gregor X., D 464)Benedikt sagt:
Der Begriff "Erbsünde" sei ungenau und missverständlich. (Ratzinger, Am Anfang, Ein katholisches Verstehen der Geschichte der Schöpfung und des Falls, 1995)
Der Begriff "Erbsünde" ist klar verständlich und im selben Sinne wahr, wie ihn die Kirche stets gebrauchte. (Paul III., D. 791)Benedikt sagt:
Der Gott Krishna ist ein Symbol von Christus und der Wirklichkeit. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Zwischen Christus und Belial ist kein Zusammengehen möglich. (Hl. Pius X. (Communium Rerum, 21. April 1909)Benedikt sagt:
Charismatische Sekten wie Taizé sollten auch anderswo gebildet werden. (Ratzinger, Grundsätze der katholischen Theologie, 1987)
Alle ketzerischen Sekten sollen ausgerottet werden (Papst Innozenz III., T. 234-235)Benedikt sagt:
Brot und Wein ändern sich in der Eucharistie nicht physisch. ((Ratzinger, Gott und die Welt, Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald 2002)
Brot und Wein ändern sich wirklich physisch, um Christus zu sein, dies nennt man Transsubstantiation. (Paul III. D. 854)Ratzinger sagt:
"Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein.
Aussagen wie “hier wohnt Gott” und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott
drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus,
die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt.Wenn man das In-die-Kirche-Gehen damit begründen wollte, dass man den nur dort anwesenden Gott besuchen müsse, so wäre dies in der Tat eine Begründung, die keinen Sinn hätte und vom modernen Menschen mit Recht zurückgewiesen werden würde.
Eucharistische Anbetung ist in Wahrheit bezogen auf den Herrn, der durch sein geschichtliches Leben und Leiden “Brot” für uns geworden ist, d.h. der durch seine Fleischwerdung und Todeshingabe der für uns Offene geworden ist.”DIESE SÄTZE STELLEN EINE LEUGNUNG DER KATHOLISCHEN GLAUBENSLEHRE ÜBER DIE WIRKLICHE GEGENWART (REALPRÄSENZ) GOTTES IM ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT DES ALTARES DAR UND VERSTOSSEN DIREKT GEGEN DIE LEHRE DER KIRCHE.