200-Zimmer-Seminar wird geschlossen
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Als Folge des anhaltenden kirchlichen Niedergangs seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sind in Montreal noch etwa 20 Seminaristen übrig geblieben.
Die Geschichte des Gebäudes reicht fast bis in die Gründungszeit der Stadt zurück. Seit seiner Fertigstellung im Jahr 1857 leben Seminaristen in dem Gebäude, aber schon seit den 1670er Jahren waren Sulplizianer an dem Ort stationiert. Die Sulplizianer sind seit den 1840er Jahren für die Ausbildung neuer Priester verantwortlich.
Das neue Seminar ist ein ehemaliges Schwesternhaus aus den 60er Jahren im Stadtteil Rosemont-Petite-Patrie mit einer kleinen Kapelle und Platz für etwa 20 Seminaristen.
Bild: Grand séminaire de Montréal © wikicommons, CC BY-SA, #newsAvcwzxuuzd
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