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200-Zimmer-Seminar wird geschlossen

Die Erzdiözese Montreal gibt ihr Grand Seminaire auf, das einst bis zu 200 Seminaristen gleichzeitig beherbergte und ausbildete (OttawaMatters.com, 23. August).

Als Folge des anhaltenden kirchlichen Niedergangs seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil sind in Montreal noch etwa 20 Seminaristen übrig geblieben.

Die Geschichte des Gebäudes reicht fast bis in die Gründungszeit der Stadt zurück. Seit seiner Fertigstellung im Jahr 1857 leben Seminaristen in dem Gebäude, aber schon seit den 1670er Jahren waren Sulplizianer an dem Ort stationiert. Die Sulplizianer sind seit den 1840er Jahren für die Ausbildung neuer Priester verantwortlich.

Das neue Seminar ist ein ehemaliges Schwesternhaus aus den 60er Jahren im Stadtteil Rosemont-Petite-Patrie mit einer kleinen Kapelle und Platz für etwa 20 Seminaristen.

Bild: Grand séminaire de Montréal © wikicommons, CC BY-SA, #newsAvcwzxuuzd

SvataHora
Nur noch 20 ! Deo gratias! Stellt euch vor, noch 200 "Alumnen" würden in dem Seminar modernistisch ausgebildet und dann auf die Gläubigen losgelassen werden! Jeder nicht eingetretene Novus-Ordo-"Seminarist" ist ein Sieg! Jedes geschlossene Seminar, jede geschlossene Kirche, jedes geschlossene Kloster eine Voraussetzung, dass dieser abartigen pseudokatholischen Neukirche der Garaus gemacht wird! …Mehr
Nur noch 20 ! Deo gratias! Stellt euch vor, noch 200 "Alumnen" würden in dem Seminar modernistisch ausgebildet und dann auf die Gläubigen losgelassen werden! Jeder nicht eingetretene Novus-Ordo-"Seminarist" ist ein Sieg! Jedes geschlossene Seminar, jede geschlossene Kirche, jedes geschlossene Kloster eine Voraussetzung, dass dieser abartigen pseudokatholischen Neukirche der Garaus gemacht wird! - Freilich sind Schließungen an sich eine Tragödie: aber was sich oft in diesen Kirchen und Seminaren abspielt ist weitaus schrecklicher als gleich die komplette Schließung. Jeden Zentimenter Boden, den die Neukirche räumen muss wird frei für die katholische Tradition.
Andreios
Ganz ehrlich. In wieviel Pfarreinen in Deutschland gibt es noch die Aussetzung des Allerheiligsten und Gebete um Priester und Ordensberufungen? Es finden diverse Veranstaltungen statt,die in die Kirche absolut nicht gehören aber Anbetung ??? Wenn mehrzahl der Prister gläubig wären,hätten sie es von alleine gemacht. Selbst dann, wenn sie alleine vor den Monstranz beten sollten !!!
alfredus
Vielleicht eine Krankheit ... ? Ja, es ist mehr als eine Krankheit, es ist ein Virus des zweiten Vatikanums : ... die schleichende Gottlosigkeit und Glaubensferne ... ! Die Hirten sahen das schon seit dem Konzil, aber keiner hatte den Mut und den Drang etwas dagegen zu tun. Das gilt auch für die Konzilspäpste, außer Benedikt XVI. der eine Reform der Reform wollte, aber dem haben sich die Kardinäle …Mehr
Vielleicht eine Krankheit ... ? Ja, es ist mehr als eine Krankheit, es ist ein Virus des zweiten Vatikanums : ... die schleichende Gottlosigkeit und Glaubensferne ... ! Die Hirten sahen das schon seit dem Konzil, aber keiner hatte den Mut und den Drang etwas dagegen zu tun. Das gilt auch für die Konzilspäpste, außer Benedikt XVI. der eine Reform der Reform wollte, aber dem haben sich die Kardinäle entgegen gestellt ! Deshalb sind das die letzten Früchte des Konzils : ... leere Kirchen, leere Priesterseminare, Kirchenverkauf, Hirten ohne Glauben und allgemeine Willkür ... ! Und weil dem so ist und der Rauch Satans so dicht wurde, hat man an oberster Stelle der Kirche ein goldenes Kalb gefunden, das man öffentlich verehren konnte : .. die aus dem Amazonas stammenden Urwaldgöttin Pachamama ... ! Noch Fragen ... ?
Bibiana
Diese Pachamama-Figuren... Sehe ich hier bei uns im Alltag aber nirgends.
Allerdings hier und da Buddha-Figuren, aber mehr im Angebot von Gartencentern und sieh mal einer an, auch in Filmen vom Fernsehen. Versteckt oder ganz offen!
Stellen wir dagegen lieber Bilder von Jesus und Maria auf und natürlich auch das Kreuz. Das gehört zu unserer Kultur, bleiben wir dem Christentum treu.
Vor Jahren …Mehr
Diese Pachamama-Figuren... Sehe ich hier bei uns im Alltag aber nirgends.

Allerdings hier und da Buddha-Figuren, aber mehr im Angebot von Gartencentern und sieh mal einer an, auch in Filmen vom Fernsehen. Versteckt oder ganz offen!

Stellen wir dagegen lieber Bilder von Jesus und Maria auf und natürlich auch das Kreuz. Das gehört zu unserer Kultur, bleiben wir dem Christentum treu.

Vor Jahren waren mal ganz gross in Mode russische Marienikonen / Mutter und Kind. Sehr schön.
Aber so wie die Begeisterung dafür plötzlich aufflammte, ist sie heute jäh erloschen.
Erich Foltyn
jetzt ist Schluß mit der mentalen Starrheit, jetzt ist gar nix mehr