Tesa
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Warum fast alle Schweizer Priester die linke Kirche mitmachen.
vaticannews.va

Schweiz: Ein Priesterlohn beträgt 9.000 Franken pro Monat - Vatican News

Ein Priester verdient in der Schweiz durchschnittlich 9.000 Franken pro Monat, also rund 8.000 Euro. Das geht aus der neusten …
Sieglinde
Das ist aber nicht in allen Ländern so. Früher musste in vielen Orten der Priester von der Kollekte leben. Das wäre heute bei einigen Ländern auch erstrebenswert. Vor allem bei den Pastoralen, (welche oftmals genau so viel verdienen) wäre es angesagt sie öfters in den Gottesdiensten zu sehen, nicht nur wenn es ihr Dienstplan erfordert.
Eremitin
Auch in Hessen ist das so...ich blieb Studienrätin auf Lebenszeit, aber immerhin nach einer 8 jährigen Angestelltenzeit wurde ich verbeamtet.
Theresia Katharina
Die meisten Lehrer arbeiten heute im Angestellten-Verhältnis! Beamtenstellen gibt es bevorzugt noch an sogenannten Brennpunktschulen! Die Beförderung zum Oberstudienrat bleibt für die meisten Gymnasiallehrer unerreicht, nur noch bei Funktionsstellen!
Klaus Elmar Müller
Oberstudienräte bekommen dasselbe. Unerhört! Sarah Wagenknecht und Gregor Gysi, wo seid ihr?
Theresia Katharina
Die Bezahlung ist zu hoch, sowohl in Deutschland als auch in in der Schweiz und steht in keinem Verhältnis mehr zu den Einkommen der normalen arbeitenden Bevölkerung!!
Theresia Katharina
Die deutschen Priester bekommen nicht viel weniger ca. 4500 Euro brutto, da bleiben immer noch über 3200.-Euro netto hängen!
Maria Franziska
Ich weiß von einem durchschnittlichen Priestergehalt von brutto 3700,- €! Das kommt auf die Dienstjahre und Titel an.
Vered Lavan
Theresia Katharina - Früher hat der Pfarrer damit die Haushälterin mitbezahlen müßen mit einem 2. Gehalt.
bellis perennis
Deshalb fordern die Emanzen die Einführung des Frauenpriestertums. 😎
Klaus Elmar Müller
Ist die kirchensteuerfreie Kirche Frankreichs ein treues Vorbild katholischer Glaubensfestigkeit? Die Wirkung des Materiellen auf das Geistige zu überschätzen, ist selber Materialismus.
Vincent Ferrer
Seit rund 200 Jahren werden die Priester in D vom Staat bezahlt. Seit 200 Jahren tobt der Modernismus. "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing". Die viel zu hohen persönlichen Einkommen erlauben im gerade dem Priester im Anzug (statt im Talar) einen Lebensstil, der Fakeberufungen geradezu anlockt und das Zeug dazu hat, den Charakter vollends zu ruinieren.
Waagerl
Mit dem Priesterlohn lässt es sich gut leben und wenn die dann noch heiraten und Kinder zeugen, dann summiert sich das.