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Gloria Global am 19. Januar 2015 Neuer Weltrekord Philippinen. Gestern feierte Papst Franziskus im Rizal-Park in Manila die Messe in Anwesenheit von sechs Millionen Gläubigen. Es war die bisher größte …Mehr
Gloria Global am 19. Januar 2015

Neuer Weltrekord

Philippinen. Gestern feierte Papst Franziskus im Rizal-Park in Manila die Messe in Anwesenheit von sechs Millionen Gläubigen. Es war die bisher größte Messe der Kirchengeschichte. An der Messe von Johannes Paul II. zum Weltjugendtag 1995 in Manila nahmen 5 Millionen Gläubige teil. Der Gottesdienst wurde allerdings von den Medien kaum zur Kenntnis genommen.

Papstmesse im Sturm

Philippinen. Am Samstag feierte Franziskus die Messe in Tacloban. Wegen eines aufkommenden Sturmes wurde der Gottesdienst eine Stunde vorverlegt und stark gekürzt. Der Papst zelebrierte im Regenmantel. Wegen des heftigen Windes konsekrierte er nicht die Hostie in seiner Hand, sondern sprach die Wandlungsworte über einen zugedeckten Speisekelch sowie den durchgängig abgedeckten Kelch. Unmittelbar nach dem Ende der Messe bracht der Sturm die Altarbühne zum Einsturz.

Papst warnt indirekt vor Homo-Ehe

Philippinen. Am Freitag traf sich Franziskus mit zehntausenden Familien. In einer Ansprache lobte er die Enzyklika „Humanae Vitae“ von Paul VI und warnte vor ideologischen Kolonialisierungen der Familie. Man versuche, die Ehe neu zu definieren und besitze eine mangelnde Offenheit für das Leben, so der Papst. Homosex-Webseiten wettern, dass der Papst die Homo-Ehe als zerstörerisch für die Familien gebrandmarkt habe.

62 neue Schwestern bei 1000 sterbenden

Deutschland. In Deutschland gibt es 18.000 Schwestern in 330 Klöstern. Jedes Jahr sterben rund 1000 Schwestern. Demgegenüber standen im letzten Jahr 62 Neueintritte.
Eugenia-pia
Hier etwas zum Lachen: Eheberatungwww.youtube.com/watch
Eugenia-pia
Die Ostpolitik des 2. Vatikanischen Konzils : 450 Bischöfe hatte auf dem Konzil den schriftlichen Antrag eingereicht, den damals grössten Feind der Kirche, den Kommunismus, zu verurteilen. Doch die Verurteilung fand nicht statt.Man lies diesen Antrag unbeachtet. Bei der Einladung der Moskauer Orthodoxen zum Konzil war die (geheimgehaltene) Vereinbarung getroffen worden, den Kommunismus nicht zu …Mehr
Die Ostpolitik des 2. Vatikanischen Konzils : 450 Bischöfe hatte auf dem Konzil den schriftlichen Antrag eingereicht, den damals grössten Feind der Kirche, den Kommunismus, zu verurteilen. Doch die Verurteilung fand nicht statt.Man lies diesen Antrag unbeachtet. Bei der Einladung der Moskauer Orthodoxen zum Konzil war die (geheimgehaltene) Vereinbarung getroffen worden, den Kommunismus nicht zu verurteilen, sonst würden die Vertreter der Orthodoxie nicht erscheinen.
Dies Verhalten stimmte mit der Rede von Papst Joh.XXIII überein, keine Verurteilungen auszusprechen- entgegen der bisherigen Tradition der Päpste -
Die Nichtverurteilung des Kommunismus war für die Katholiken bestürzend, für diejeigen in den vom Kommunismus regierten Ländern eine grosse Betrübnis. Ein Beispiel:

Der Bischof und spätere Kardinal Jan Korec (Slowake) beurteilte die Ostpolitik nach dem Fall des Kommunismus:
In unserem Land hat das Fakt, dass das Kostbarste, was wir hatten, die sog. Untergrundkirche, zur Disposition gestellt wurde, für sehr grosse Gefahr gesorgt. Ich selber habe die Anweisung erhalten, mit der heimlichen Weihe von Priestern aufzuhören. Für uns war dies wirklich eine Katastrophe, als hätte man uns aufgegeben, weggeworfen... Dies war der grösste Schmerz meines Lebens. Die Kommunisten haben auf diese Weise die öffentliche Pastoral in ihren Händen gehabt. Wenn sich ein Priester in seiner Pfarrei um Ministranten kümmern wollte, verlor er die Zustimmung des Staates, ohne die kein Priester seine Amtstätigkeit ausüben konnte. Die Kirche war dazu verurteilt, sich in ihre Kultbauten einzuschliessen und dann irgendwann zu erlöschen... Unsere Hoffnung war die Untergrundkirche, die stillschweigend mit den Priestern in den Pfarreien zusammenarbeitete und die opferbereite junge Männer ausbildete: Professoren, Ingenieure, Aerzte, die Priester werden sollten. Von diesen habe ich ungefähr 120 geweiht. Diese Personen arbeiteten im Verborgenen unter den Jugendlichen und den Familien und veröffentlichten heimlich Zeitschriften und Bücher. In Wirklichkeit verkaufte die Ostpolitik diese unsere Tätigkeit um den Preis vager und unsicherer Versprechen seitens der Kommunisten." Jan Corec, Interview in :"Il Giornale" 18. Juli 2ooo (entnommen aus: das Zweite Vatikanische Konzil, Roberto de Mattei)
Tradition und Kontinuität
Erste Messe von Kardinal Burke als Kardinal Patron des Malteserordens. In der Kapelle einer römischen Klinik. Man beachte die Zelebrationsrichtung ad orientem.
www.leforumcatholique.org/message.php
Eugenia-pia
Die Ostpolitik des Heiligen Stuhles wurde von Erzbischof Lefebrve angeklagt: Zunächst wurden in den romanischen Ländern, die dem Kommunismus Widerstand leisteten, solche Kardinalerzbischöfe ernannt, um diese (kommunistenfreundliche ) Politik des Heiligen Stuhls, die den Regierungen zuwiderlief, durchzusetzen (Beispiel Spanien, Portugal, Argentinien,Chile,). In Italien wurde der am meisten rote …Mehr
Die Ostpolitik des Heiligen Stuhles wurde von Erzbischof Lefebrve angeklagt: Zunächst wurden in den romanischen Ländern, die dem Kommunismus Widerstand leisteten, solche Kardinalerzbischöfe ernannt, um diese (kommunistenfreundliche ) Politik des Heiligen Stuhls, die den Regierungen zuwiderlief, durchzusetzen (Beispiel Spanien, Portugal, Argentinien,Chile,). In Italien wurde der am meisten rote Bischof,Mgr. Luigi Bettazi, Bischof von Ivrea zum internationalen Präsidenten von Pax Christi gewählt.
Ausserdem wurden in den kommunistischen Ländern, "die Bischöfe, die in den sowjetischen Gefängnissen starben, durch Bischöfe ersetzt, die mit den Kommunisten gemeinsame Sache machten und die glaubenstreuen Priester verfolgten."
(entnommen aus "Marcel Lefebrve" eine Biographie, Bernard Tissier de Mallerais)
Tradition und Kontinuität
Die junge Generation der Katholiken in Frankreich.
Ein Mut machendes Video, leider nur in französischer Sprache, aber die herzerwärmenden Bilder können auch für sich sprechen.
<a href="www.dailymotion.com/video/k7mdl2xecrRWTO9zN31" target="_blank">Docs ad Hoc : Cathos, nouvelle génération von <a href="www.dailymotion.com/LCP" target="_blank">LCP
Wann folgen die deutschsprachigen Länder, wann die …Mehr
Die junge Generation der Katholiken in Frankreich.
Ein Mut machendes Video, leider nur in französischer Sprache, aber die herzerwärmenden Bilder können auch für sich sprechen.

<a href="www.dailymotion.com/video/k7mdl2xecrRWTO9zN31" target="_blank">Docs ad Hoc : Cathos, nouvelle génération von <a href="www.dailymotion.com/LCP" target="_blank">LCP
Wann folgen die deutschsprachigen Länder, wann die Italiener und Spanier?
a.t.m
Cyprian: Immer wen ich den Namen POS (Paul Otto Schenker) lese muss ich an einen David Berger denken, und es ist ja Tatsache das man Informationen am besten an der Quelle holt. POS hat mit vielen Informationen die er gesammelt hat, nur Unfrieden und Hass geschürt, und daher auch voll im Sinne der "Konzilskirche" gewirkt den diese profitiert ja am meisten von einer Spaltung derjenigen die wahrlich …Mehr
Cyprian: Immer wen ich den Namen POS (Paul Otto Schenker) lese muss ich an einen David Berger denken, und es ist ja Tatsache das man Informationen am besten an der Quelle holt. POS hat mit vielen Informationen die er gesammelt hat, nur Unfrieden und Hass geschürt, und daher auch voll im Sinne der "Konzilskirche" gewirkt den diese profitiert ja am meisten von einer Spaltung derjenigen die wahrlich noch im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken. Aber auch ich brauchte hier auf Gloria TV lange Zeit um seine wahren Ziele, eine Schwächung der FSSPX herbeizuführen zu durchschauen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
TuK: Zu der Nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche dem Wüten von Franziskus I und den restlichen PKK, passt ja auch sehr gut dieser Beitrag der ehrenwerten Simoneundhanna Was denkt Rom über Fatima wirklich? den man will vermutlich 100 Jahre Fatima zugunsten einer Heiligsprechung Luthers und einer weiteren Verbrüderung mit den Lutheranern, Opfern. Und es wird wahrlich …Mehr
TuK: Zu der Nach VK II Religionsgemeinschaft = Konzilskirche = Die Neue Kirche dem Wüten von Franziskus I und den restlichen PKK, passt ja auch sehr gut dieser Beitrag der ehrenwerten Simoneundhanna Was denkt Rom über Fatima wirklich? den man will vermutlich 100 Jahre Fatima zugunsten einer Heiligsprechung Luthers und einer weiteren Verbrüderung mit den Lutheranern, Opfern. Und es wird wahrlich allerhöchste Zeit das Russland endlich so wie es die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria wünschte ihren Unbefleckten Herzen geweiht wird, aber unter Franz I wird dies sicher nicht erfolgen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Man kann zu Kardinal Burke stehen wie man will, aber jeder muss anerkennen, dass er als einziger traditionell-katholischer Würdenträger seine Stimme laut und deutlich erhebt, z.B. in der kirchlichen Feminismus-Frage. Währenddessen basteln Bergoglio und seine Freunde, in diesem Fall der unsägliche Ravasi, an ihrer Neu-Kirche.
www.katholisches.info/…/frauenkulturen-…
Warum schweigen die anderen?
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Man kann zu Kardinal Burke stehen wie man will, aber jeder muss anerkennen, dass er als einziger traditionell-katholischer Würdenträger seine Stimme laut und deutlich erhebt, z.B. in der kirchlichen Feminismus-Frage. Währenddessen basteln Bergoglio und seine Freunde, in diesem Fall der unsägliche Ravasi, an ihrer Neu-Kirche.
www.katholisches.info/…/frauenkulturen-…
Warum schweigen die anderen?
Mich erinnert das stark an Monseigneur Lefèbvre, der auch als einziger den Mut hatte, seine Meinung zu sagen, und zwar laut und deutlich.
Tradition und Kontinuität
@Gestas
Lassen Sie sich nicht entmutigen. Mir geht es genau so. Und ich mache gleich die Probe aufs Exempel indem ich einen brisanten Artikel von katholisches.info verlinken werde.
Eugenia-pia
Lieber Herr Gestas, bitte machen Sie sich nicht "rar".Ich würde das sehr bedauern. Ich bekomme oft auch keine Antwort auf Kommentare.Aber ich schreibe das nicht deshalb.Es gibt hier viele stille Leser. Es geht um unseren Glauben. Vielleicht kann man sich mit manchen Kommentaren nützlich machen und andere im Glauben stärken.
Das Erlebnis, das Sie schildern , ist sehr beängstigend.Das Christentum …Mehr
Lieber Herr Gestas, bitte machen Sie sich nicht "rar".Ich würde das sehr bedauern. Ich bekomme oft auch keine Antwort auf Kommentare.Aber ich schreibe das nicht deshalb.Es gibt hier viele stille Leser. Es geht um unseren Glauben. Vielleicht kann man sich mit manchen Kommentaren nützlich machen und andere im Glauben stärken.

Das Erlebnis, das Sie schildern , ist sehr beängstigend.Das Christentum ist so schwach geworden.
Tradition und Kontinuität
@Gestas
Wir sind viel zu nachgiebig. Der Busfahrer hätte die Jugendlichen des Busses verweisen, respektive (wenn das ihm zu gefährlich schien) die Polizei informieren sollen. Natürlich muss die Order durchzugreifen von oben gedeckt sein. In dem Sinne ist es auch Aufgabe der Bürger, Druck auf die Politiker zu machen. Noch sitzen wir am längeren Hebel. Wollen wir warten, bis die Lage kippt? Wer mit …Mehr
@Gestas
Wir sind viel zu nachgiebig. Der Busfahrer hätte die Jugendlichen des Busses verweisen, respektive (wenn das ihm zu gefährlich schien) die Polizei informieren sollen. Natürlich muss die Order durchzugreifen von oben gedeckt sein. In dem Sinne ist es auch Aufgabe der Bürger, Druck auf die Politiker zu machen. Noch sitzen wir am längeren Hebel. Wollen wir warten, bis die Lage kippt? Wer mit Vergasung droht, macht sich straffällig. Und es wäre durchaus angebracht, dass die Justiz hier mal ein Exempel statuiert, auch wenn es "nur" Jugendliche sind. Auch Heranwachsende haben sich an Normen und Gesetze zu halten. Basta!
Gestas
An sich wollte ich mich hier bei Gloria.TV rar machen und nur noch selten was schreiben. Meine Kommentare werden kaum registriert. Ich habe oft gemerkt, wenn ich etwas geschrieben habe, gab es oft keine Reaktion.
Doch jetzt möchte ich etwas erzählen. Eine Arbeitskollegin meiner Frau ist vor kurzem mit dem Bus gefahren. Sie saß ganz hinten. An einer Haltestelle stiegen mehrere arabisch aussehende …Mehr
An sich wollte ich mich hier bei Gloria.TV rar machen und nur noch selten was schreiben. Meine Kommentare werden kaum registriert. Ich habe oft gemerkt, wenn ich etwas geschrieben habe, gab es oft keine Reaktion.
Doch jetzt möchte ich etwas erzählen. Eine Arbeitskollegin meiner Frau ist vor kurzem mit dem Bus gefahren. Sie saß ganz hinten. An einer Haltestelle stiegen mehrere arabisch aussehende Jugendliche. In der Nähe ist ein "Christliches Jugenddorf" .Dort wurde Platz gemacht für die "Unbegleiteten Minderjährigen" die allein nach Deutschland kommen.Sie wollten sich alle vorne hinsetzen. An einem Sitz saß ein ca.13 Jähriger Junge. Sie sagten zu ihm, hau ab, wir wollen hier sitzen. Der Junge hat sich hat sich sofort nach hinten verzogen. Zwei ältere Damen die gegen die Behandlung des Jungen protestiert hatten, bekamen zu hören" Halt die Fresse. Wenn wir an die macht kommen, kommt ihr ins KZ und werdet vergast" Der Busfahrer bei dem sich die älteren Frauen beachwert haben, hat nur mit der Schulter gezuckt.
Ein kleines Beispiel für den "friedlichen Islam" Dumm ist nur, das ich auch oft mit dieser Buslinie fahre. Ehrlich-ich kriege Angst,
Plaisch
Man kann sich berechtigterweise fragen, was solche Zahlen mit 5 oder 6 Millionen "Gläubigen" wert sein sollen.
Ich habe auch Zweifel daran, ob solche Messen gültig sind, wenn die Konsekrationsmaterie dem direkten physischen Zugriff des Priesters entzogen ist.Mehr
Man kann sich berechtigterweise fragen, was solche Zahlen mit 5 oder 6 Millionen "Gläubigen" wert sein sollen.

Ich habe auch Zweifel daran, ob solche Messen gültig sind, wenn die Konsekrationsmaterie dem direkten physischen Zugriff des Priesters entzogen ist.
Eugenia-pia
Es ist eine typische Methode der Liberalen und Modernisten des Konzils, die Wahrheit zu sagen in schönen Texten , und darin mit anderen Formulierungen den Irrtum zu verpacken.Auf diese Weise war es ihnen gelungen, die konservative Mehrheit der Konzilsväter zu einer Kompromisshaltung zu bewegen, da man ja auch die Wahrheit gesagt hatte. DerKampf auf dem Konzil spielte sich ab zwischen einer progressiven …Mehr
Es ist eine typische Methode der Liberalen und Modernisten des Konzils, die Wahrheit zu sagen in schönen Texten , und darin mit anderen Formulierungen den Irrtum zu verpacken.Auf diese Weise war es ihnen gelungen, die konservative Mehrheit der Konzilsväter zu einer Kompromisshaltung zu bewegen, da man ja auch die Wahrheit gesagt hatte. DerKampf auf dem Konzil spielte sich ab zwischen einer progressiven sehr aktiven Minderheit und einer kleinen konservativen Minderheit. Die Masse der konservativen inaktiven Mehrheit wurde durch Schläue und Hinterlist "mitgeschleift". Eine starke Kraft für die Progressiven waren die Medien, die ganz auf ihrer Seite waren.

D
Eugenia-pia
Galahad, ich kann Ihnen nur zustimmen.Dieser Papst ist ein Feind des katholischen Glaubens.Er macht es so, dass eine grosse Anzahl der heutigen Katholiken es nicht merkt.Diese Katholiken kennen ihren Glauben nicht mehr.Sie werden auch nicht aus ihrem Schlaf aufgeweckt. Dann dieses teuflische Zeichen! Statt Segen.
Erzbischof Lefebrve hatte nun mal völlig Recht.Man lese seine Bücher! Man verstehe …Mehr
Galahad, ich kann Ihnen nur zustimmen.Dieser Papst ist ein Feind des katholischen Glaubens.Er macht es so, dass eine grosse Anzahl der heutigen Katholiken es nicht merkt.Diese Katholiken kennen ihren Glauben nicht mehr.Sie werden auch nicht aus ihrem Schlaf aufgeweckt. Dann dieses teuflische Zeichen! Statt Segen.

Erzbischof Lefebrve hatte nun mal völlig Recht.Man lese seine Bücher! Man verstehe die göttlichen Zeichen.Es werden sicher noch mehr kommen, damit alle verstehen. Wir müssen weiter um die Wahrheit kämpfen, den Irrtum verurteilen und analysieren. Wünsche allen einen gesegneten Tag.
Melchiades
Galahad
zu Ihre Antwort, die an Tradition und Kontinuität gerichtet ist, hätte ich noch eine Frage bzw. eigentlich zwei.
1. Da die göttlich Wahrheit nun einmal die absolute Wahrheit ist, könnte man eigentlich " machen, was man an Unsinn meint, machen zu können" um es mal so auszudrücken, aber letztendlich siegt immer die Wahrheit, weil die göttliche Wahrheit absolut ist. Also, wenn wir dies erkannt …Mehr
Galahad

zu Ihre Antwort, die an Tradition und Kontinuität gerichtet ist, hätte ich noch eine Frage bzw. eigentlich zwei.

1. Da die göttlich Wahrheit nun einmal die absolute Wahrheit ist, könnte man eigentlich " machen, was man an Unsinn meint, machen zu können" um es mal so auszudrücken, aber letztendlich siegt immer die Wahrheit, weil die göttliche Wahrheit absolut ist. Also, wenn wir dies erkannt haben und wissen : Warum macht man dann überhaupt einen solchen Unsinn, der doch nur Zeitverschwändung ist ?

2. Weshalb gehen wir mehrheitlich bis heute ( Verzeihung) diesem Schwachsinn auf dem Leim ?

Denn, wenn ich die Worten des Herrn : "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." in der ganzen Möglichkeit meiner menschlichen Schwäche verstehe und dazu stehe, dann ist nichts verhandelbar und auch keine Möglichkeit vorhanden, es irgendwie den Willen der Welt anzupassen. - Weshalb konnte es uns also passieren, dass wir so begeistert in die falsch Richtung laufen ?
Carlus teilt das
33. Franziskus & Politik.
in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.Mehr
33. Franziskus & Politik.

in diesem Album werden alle politischen Aktionen von Franziskus und seinen Organen gesammelt.
Tradition und Kontinuität
@DJP
Links Blinker setzen und rechts vorbeifahren.
Schön wär's. Ist aber leider eher umgekehrt.
Tradition und Kontinuität
Hier noch einmal eine Zusammenfassung der Papst-Rede an die Familien:
www.domradio.de/…/papst-trifft-fa…
Ich glaube er denkt wirklich so, und hat auch immer so gedacht. Nur, er lässt, ich glaub auch in der Rede auf den Philippinen, die Tür einen Spalt offen, für Ausnahmen. Er denkt da, im Namen der Barmherzigkeit, an seltene Einzelfälle. Aber so wird es nicht kommen. Der Einzelfall wird in der …Mehr
Hier noch einmal eine Zusammenfassung der Papst-Rede an die Familien:
www.domradio.de/…/papst-trifft-fa…
Ich glaube er denkt wirklich so, und hat auch immer so gedacht. Nur, er lässt, ich glaub auch in der Rede auf den Philippinen, die Tür einen Spalt offen, für Ausnahmen. Er denkt da, im Namen der Barmherzigkeit, an seltene Einzelfälle. Aber so wird es nicht kommen. Der Einzelfall wird in der Praxis zur Regel werden. Und mit dem Fall der Ehe-Regel verschieben sich im Namen des Gradualitätsprinzips, auch die anderen Normen. Das wird eine große Revolution in der Moraltheologie sein, wobei dennoch immer wieder die theoretische Unantastbarkeit der Ehe betont werden wird. Man braucht kein Prophet zu sein, um diese Entwicklung vorauszusehen. Ob der Papst in dieser Sache naiv ist oder ob er bewusst so vorgeht, vermag ich nicht zu beurteilen. Mir scheint, es ist eine Mischung dieser zwei Haltungen.
Galahad
Werter T&K
Diese Verwirrung ist leider die Taktik der Konzilsgläubigen und vor allem der "konziliaren Kirche", für die man Erzbischof Lefebvre wörtlich zum Gehorsam verpflichten wollte (Das Wort stammt also den betreffenden Verantwortlichen selbst, nicht von ihm.). Sie sagen immer ein paar Dinge die Katholisch sind/klingen/wie auch immer, damit man sie nicht als formale Häretiker bezeichnen und …Mehr
Werter T&K

Diese Verwirrung ist leider die Taktik der Konzilsgläubigen und vor allem der "konziliaren Kirche", für die man Erzbischof Lefebvre wörtlich zum Gehorsam verpflichten wollte (Das Wort stammt also den betreffenden Verantwortlichen selbst, nicht von ihm.). Sie sagen immer ein paar Dinge die Katholisch sind/klingen/wie auch immer, damit man sie nicht als formale Häretiker bezeichnen und packen kann, um die Leute bei der Stange zu halten. Aber im Kontext gesehen, wird das Katholische vor deren nicht- bis antikatholischen Hintergrund dann wieder relativiert, weil der Glaube ein ganzes ist. Interessant ist auch das das Katholische das übrig ist, immer weniger wird. So hält man z.B. Johannes Paul II. für "konservativ katholisch" (eigentlich schon ein Unwort, man ist katholisch oder nicht), weil er die Morallehre der Kirche vertritt. Das ist aber für einen Papst keine besondere "Leistung", sondern seine Aufgabe. Dafür übergeht man seine anderen Irrtümer, wie den Relativismus. Bei Franziskus I. ist man heute schon erfreut, wenn er überhaupt eine katholische Aussage tätigt. Man wird mit der Zeit immer abegstumpfter und gibt sich mit weniger zufrieden. Soetwas nennt man in der Psychologie "systematische Desensibilisierung". Darauf dürfen wir, wie ich meine nicht hereinfallen.

Selbst wenn das geschehen sollte um es im "positiveren" Sinne gesehen, "allen recht zu machen", wie es für den Modernismus typisch ist, dann ist es dennoch falsch, da es niemals eine Aussöhnung zwischen Wahrheit und Irrtum geben kann. Das beißt sich, wie man so schön sagt.

Es ist daher wichtig denke ich, daß wir alle da sehr pragmatisch und fest am Dogma bleiben, um beurteilen zu können, wie sich das aktuelle Pontifikat künftig entwickelt oder nicht. Ich habe da keine großen Hoffnungen. Für mich bleibt Franziskus I. immer noch auf der Seite der Feinde der Kirche, bis er nicht seine Irrtümer und Entgleisungen die er schon getätigt hat (zu letzt dieses satanische Zeichen - beim Besuch auf den Philippinen mit Kard. Tagle), klar und eindeutig korrigiert und künftig einen komplett und unverkürzt katholischen Weg einschließt, was die Korrektur der Irrtümer von Vat.2 miteinschließt.

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad