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Gloria Global am 16. Januar 2015 „Die Götter der Heiden sind Dämonen“ Sri Lanka. Am Mittwoch abend besuchte Papst Franziskus spontan einen buddhistischen Tempel von Colombo. An der Wand war eine riesige …Mehr
Gloria Global am 16. Januar 2015

„Die Götter der Heiden sind Dämonen“

Sri Lanka. Am Mittwoch abend besuchte Papst Franziskus spontan einen buddhistischen Tempel von Colombo. An der Wand war eine riesige Figur aus Gold aufgestellt. Die Gastgeber zeigten dem Papst unter rituellen Gesängen und mit gefalteten Händen buddhistische Reliquien, die ansonsten nur einmal im Jahr geöffnet werden.

Blasphemie: Wenn jemand die eigene Mutter verflucht, bekommt er eine mit der Faust

Philippinen. Gestern reiste Papst Franziskus von Sri Lanka auf die Philippinen. Im Flugzeug äußerte sich der Papst zur Meinungsfreiheit. Zitat: Wir dürfen den Glauben anderer nicht verspotten.“ Wenn jemand die Mutter seines Nachbarn verfluche, müsse er mit einem Faustschlag rechnen, so der Papst.

Spott auf das Totengedenken

Frankreich. Die neue Sonderausgabe der Blasphemiker von Charlie Hebdo macht sich darüber lustig, dass sogar die Glocken der Pariser Kathedrale Notre Dame für sie läuteten. Man habe darüber gelacht und dem Papst eine Botschaft schicken wollen - Zitat: „Wir akzeptieren das Läuten der Glocken zu unseren Ehren nur dann, wenn sie Femen zum Klingen bringen.“

Inkompetentes Radio Vatikan

Italien. Der Präsident des Päpstlichen Rates für die Seelsorge im Gesundheitsdienst, Erzbischof Zygmunt Zimowski, leidet an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Darüber berichtet die deutschsprachige Abteilung von Radio Vatikan mit dem Titel „Kardinal Zygmunt Zimowski an Krebs erkrankt.“ Doch Zimowski ist nicht Kardinal. Bereits im November machte Radio Vatikan Erzbischof Charles Chaput von Philadelphia zum Kardinal.
Eugenia-pia
Liebe Melchiades.Auch wenn ich es genauso sehe.Wer interessiert sich schon für das Aufzeigen von Zusammenhängen, wer macht sich die Mühe nachzudenken? Wenige! Und auf diese Wenigen kommt es an.
Die Welt wird sich verändern durch Wenige.So war es immer.

Wir können nur kleine Werkzeuge sein.Was wir können, müssen wir tun.Es ist Gott, der durch uns wirken will. Machen wir die kleine Vorarbeit, bis …Mehr
Liebe Melchiades.Auch wenn ich es genauso sehe.Wer interessiert sich schon für das Aufzeigen von Zusammenhängen, wer macht sich die Mühe nachzudenken? Wenige! Und auf diese Wenigen kommt es an.

Die Welt wird sich verändern durch Wenige.So war es immer.


Wir können nur kleine Werkzeuge sein.Was wir können, müssen wir tun.Es ist Gott, der durch uns wirken will. Machen wir die kleine Vorarbeit, bis Gott kommt und alles in die Hand nimmt.
Melchiades
Liebe Eugenia - Pia
Liebe Katholiken! Ich halte es für nützlich, ab und zu einige Hinweise auf die Geschichte des heutigen Modernismus zu geben, damit man die derzeitige Stiuation der katholischen Kirche zurückverfolgen kann.
Mit dem was Sie geschrieben haben, weisen Sie in die richtige Richtung, doch, so frage ich mich immer öfters,
heute sind sehr viele Katholiken und Menschen in der Lage zu …Mehr
Liebe Eugenia - Pia
Liebe Katholiken! Ich halte es für nützlich, ab und zu einige Hinweise auf die Geschichte des heutigen Modernismus zu geben, damit man die derzeitige Stiuation der katholischen Kirche zurückverfolgen kann.

Mit dem was Sie geschrieben haben, weisen Sie in die richtige Richtung, doch, so frage ich mich immer öfters,
heute sind sehr viele Katholiken und Menschen in der Lage zu lesen, aber verstehen sie, im Grunde, überhaupt " was sie da lesen oder gelesen haben?" Oder steht ihnen nicht eher ihr eigener Wille/ Gefühl zum richtigen Verständnis im Wege. Nur als ein kleines Beispiel. Der jetzige Papst hat sich seinen Namen auf Grund des heiligen Franziskus von Assisi gewählt, dies mag ein Zeichen sein, aber stimmt die Anschauung des Heiligen und des Papstes auch überein ? Oberflächlich betrachtet, ohne Wissen über den Heiligen, vielleicht Ja ; aber schaut man genauer hin, muß man es verneinen ! Hat der heilige Franziskus von Assisi der Kirche ihren Reichtum vorgeworfen und sie zur Armut aufgerufen ? Nein, der hat sich aus Liebe selbst die Frau Armut als Vorbild für sein Leben im Geiste, wie für sein Dasein gewählt, ohne Zwang! Denn ihm war bewußt, dass die heilige Mutter Kirche " ihren Reichtum" nicht für sich hat, sondern um so auf Erden ein schwaches Abbild des Glanzes des Reiches Gottes zu schaffen, damit sich die Gläubigen daran erfreuen, es ihnen in ihrem weltlichen Dasein Hoffnung spendet. Also ist bei ihn eine ganz andere Sichtweise vorhanden. Was heute nur zu gerne ausseracht gelassen wird! Hielt der heilige Franziskus von Assisi den Islam für eine Irrlehre ? Ja, und er hatte sich mit 12 frommen Gefährten in den Orient aufgemacht, um die Menschen dort zum wahren Glauben zu bekehren; und nicht gesagt ( mal salopp ausgedrückt) : " Bleibt in euren Irrtum, weil etwas göttliches auch in eurer Religion vorhanden ist." Dieser Gedanke/ ein solches Ansinnen wäre ihm nie in den Sinn gekommen, im Gegensatz zu dem Papst der seinen Namen trägt. Somit könnte man, wenn man nur wollte, erkennen, wie groß die Schieflage ist, aber es scheint so, dass dies keiner erkennen will ! Denn Franziskus von Assisi brennte vom Liebesfeuer des wahren katholischen Glaubens ohne auf die Welt und ihre Meinung zu achten; und der papst gleichen Namens, Verzeihung, scheint eher auf die Welt und ihre meinung zu achten bis sich vom Liebesfeuer des wahren katholischen Glaubens verzerren zu lassen.
Somit stehen wir wieder am Anfang und sollten vielleicht nochmals fragen : Heißt lesen können, auch verstehen können ? Bei dem, was wir alles an Unsinnigkeiten, Glaubensverfälschungen und Irrsinn vollbracht haben, lautet die Antwort wohl eher NEIN !, weil unser Hochmut ( wir sind im Gegensatz zu den früheren Menschen ja so schlau
😎 ) die Schlichtheit des Geistes nicht ertragen kann.
rafael-67
Hey Freak, erspare mir bitte eine Weiterführung dieser "Unterhaltung", auf Dein hirnloses Geschreibsel macht es für mich keinen Sinn weiter einzugehen.
Auch mit Deinen schamlosen Tiraden gegen den Papst Benedikt XVI wird es Dir nicht gelingen den Herrn Bergoglio in ein besseres Licht zu rücken. Sein hohes Ansehen in eindeutig kirchenfeindlichen Kreisen der Presse, Politik und sonstigen …Mehr
Hey Freak, erspare mir bitte eine Weiterführung dieser "Unterhaltung", auf Dein hirnloses Geschreibsel macht es für mich keinen Sinn weiter einzugehen.

Auch mit Deinen schamlosen Tiraden gegen den Papst Benedikt XVI wird es Dir nicht gelingen den Herrn Bergoglio in ein besseres Licht zu rücken. Sein hohes Ansehen in eindeutig kirchenfeindlichen Kreisen der Presse, Politik und sonstigen Häretikerorganisationen (ZdK, DBK, ZdJ uä.), sind deutliche Indikatoren für ein desaströses Pontifikat.
Eugenia-pia
Korrektur: in der zweitletzten Zeile muss es heissen:" aus denen sich der katholische Glaube formt und nährt"
Eugenia-pia
Liebe Katholiken! Ich halte es für nützlich, ab und zu einige Hinweise auf die Geschichte des heutigen Modernismus zu geben, damit man die derzeitige Stiuation der katholischen Kirche zurückverfolgen kann.
Pius X hatte erfolgreich den Modernismus seiner Zeit bekämpf, sodass er unterdrückt, aber nicht beseitigt war. Er kam vor dem 2.Vatikanum als Progressismus wieder ans Tageslicht.
Das Päpstliche …Mehr
Liebe Katholiken! Ich halte es für nützlich, ab und zu einige Hinweise auf die Geschichte des heutigen Modernismus zu geben, damit man die derzeitige Stiuation der katholischen Kirche zurückverfolgen kann.

Pius X hatte erfolgreich den Modernismus seiner Zeit bekämpf, sodass er unterdrückt, aber nicht beseitigt war. Er kam vor dem 2.Vatikanum als Progressismus wieder ans Tageslicht.

Das Päpstliche Bibelinstitut unter Leitung von P.Bea hatte sich zu einem der Hauptzentren für die Ausbreitung der neuen rationalistischen Exegese entwickelt. Der historischen Exegese war es gelungen, "tiefgreifende Veränderungen des katholischen Denkens zu erzielen.." sagte der Historiker Mauro Pesce.
Historizität und Irrtumslosigkeit der Evangelien wurden zur Diskussion gestellt, was von der lehramtlich vorgegebenen Linie abwich.

Msgr. Antonino Romeo (von der Kongregation für die Seminare und Universitäten) griff das Bibelinstitut an und zeigte in seinem Artikel im Jahre 1960 erstmals die Existenz einer Verschwörung seitens der neomodernistischen Kreise im Innern der Kirche an.

Er schrieb:" eine Gruppe, die unermüdlich tätig ist, immer grössere Breschen in das übernatürliche Gebäude des katholischen Glaubens zu schlagen, unter dem Vorwand, dass heutzutage einzig und allein das Neue von Interesse zu sein hat, schon weil das Evangelium, das Akzeptanz finden soll, nicht das der Vergangenheit, sondern das der Zukunft ist, und die Kirche, der wir Folge leisten müssen, nicht die ist, die wir kennen, sondern die der Zukunft ...Man ist heute bei der "Neuen Theologie angelangt, die von den Slogans des Augenblicks inspiriert ist, bei der "Neuen Moral", die den menschlichen Leidenschaften Genüge tun und den Begriff wie die Bedeutung von Sünde abschaffen will ,.. bei dem "neuen Recht", das die Freiheit vom Bösen proklamiert und die Freiheit jener, die stark genug sind, um sich alles erlauben zu können, bei der "neuen Psychologie", die auf der pansexuellen Psychoanalyse basiert.....

Die heutigen Progressisten stützen sich auf den zweifachen Mythos von der menschlichen Freiheit und vom menschlichen Fortschritt...
Die ganze unaufhörliche Termitenarbeit im Dunkeln, die in Rom wie in allen Teilen der Welt stattfindet, lässt zwangsläufig die aktive Präsenz eines kompletten Planes erahnen, der darauf abzielt, die Lehren, aus denen sich der katholische formt und nährt, zu bedrohen und ihnen Abbruch zu tun....."
(entnommen aus: Roberto Mattei "Das Zweite Vatikanische Konzil)
2 weitere Kommentare von Eugenia-pia
Eugenia-pia
Korrektur: ..ich werfe das Handtuch nicht.
Eugenia-pia
Liebe Melchiades.Es ist sehr gut, was Sie alles nennen.Das muss wirklich alles aufgearbeitet werden. Die guten Taten von Benedikt, die -sie erwähnen, müssen gesagt werden.Die Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe,die Ablehnung der Kondome usw. Das musste er aber auch sagen, das ist seine Pflicht (eheliche Treue,katholische Moral usw.) Und diejenigen die das nicht tun, laden Schuld auf sich. …Mehr
Liebe Melchiades.Es ist sehr gut, was Sie alles nennen.Das muss wirklich alles aufgearbeitet werden. Die guten Taten von Benedikt, die -sie erwähnen, müssen gesagt werden.Die Aufhebung der Exkommunikation der Bischöfe,die Ablehnung der Kondome usw. Das musste er aber auch sagen, das ist seine Pflicht (eheliche Treue,katholische Moral usw.) Und diejenigen die das nicht tun, laden Schuld auf sich. Ja, Assisi hat er so wohl nicht gewollt.

Das Erbe, das er antrat, war schrecklich.Wahrscheinlich hätte schon kein Bischof ihm mehr gehorcht,wenn er etwas gesagt hätte. Also ich werde das Handtuch nicht. Ich will nur sagen, was hätte geschehen müssen. Was hätte alles durch JPII geschehen müssen!!!! Ich glaube schon, dass wir uns einig sind.
Melchiades
Liebe Eugenia - Pia
Vielleicht sollte man, wenn man an Benedikt XVI denkt, auch bedenken welches Erbe er angetreten hatte. Denn hätte überhaupt jemand nach den 26 Jahren Johannes Paul II, in Rom etwas von heute auf morgen ändern können ohne einen weiteren Bruch innerhalt der röm.- kath. Kirche zu verursachen ?
Dabei denke ich an die Rede in Regensburg, an die Aufhebung der Exkommununikation der …Mehr
Liebe Eugenia - Pia

Vielleicht sollte man, wenn man an Benedikt XVI denkt, auch bedenken welches Erbe er angetreten hatte. Denn hätte überhaupt jemand nach den 26 Jahren Johannes Paul II, in Rom etwas von heute auf morgen ändern können ohne einen weiteren Bruch innerhalt der röm.- kath. Kirche zu verursachen ?
Dabei denke ich an die Rede in Regensburg, an die Aufhebung der Exkommununikation der Bischöfe der Piusbruderschaft, wie auch seine Stellung zu AIDS, wo er sich gegen Kondome für Afrika ausgesprochen hatte, sondern auch die eheliche Treue und katholische Moral verwies als Mittel diese Krankheit wirklich einzugrenzen bzw. rückläufig werden zu lassen. Selbst die Treffen in Assisi, die ja von Jp II ins Leben gerufen wurden, hat er etwas verändert. Gut, es mag vielen nicht genug gewesen sein oder zu langsam. Doch erinnern die sich auch noch an die Rufe " Sanctus subito", die eben nicht nach kurzer Zeit verstummt waren ? Oder an dass ständige anprangern der Medien, die es sich bei ihn trauten und dies für dinge, die eigentlich JP II hätten zur Last gelegt werden müssen ? Denn nicht gegen JP II wurde hier und dort ein Haftbefehl erwirkt, weil der Mißbrauch in seiner Regierungszeit geschah, sondern auch hier wollte man lieber den Kopf von Benedikt XVI ,und Kleriker , wie Gläubige haben, angeführt von den Medien, hübsch mitgemacht bzw. sind gar bis heute davon überzeugt " sie hätten Recht alles auf Benedikt XVI abwälzen zu dürfen ! Und wenn man sie dann fragt : Und wer hat den Koran geküsst ? Würde sie nur zu gerne behaupten es wäre Benedikt gewesen, obwohl es JP II war.
Es wird einfach nicht wirklich geschaut, wie die Voraussetzungen waren und was unter diesen Gesichtspunkten möglich war und was nicht.
rafael-67
@Kirchenfreak sei mir bitte nicht böse, aber Deine Argumentationsweise ist weder kohärent noch konsistent und obendrein ohne Bezug zur Wirklichkeit. Es scheint so, als hättest Du Dir ein paar Satzbausteine von Andreas Englisch, Bild-Zeitung, Reinhard Marx oder Günter Jauch kopiert und verwendest diese nun, um einen aufgeklärten Katholiken mimen zu können.
Eine Unterhaltung zu diesem Thema zwischen …Mehr
@Kirchenfreak sei mir bitte nicht böse, aber Deine Argumentationsweise ist weder kohärent noch konsistent und obendrein ohne Bezug zur Wirklichkeit. Es scheint so, als hättest Du Dir ein paar Satzbausteine von Andreas Englisch, Bild-Zeitung, Reinhard Marx oder Günter Jauch kopiert und verwendest diese nun, um einen aufgeklärten Katholiken mimen zu können.
Eine Unterhaltung zu diesem Thema zwischen uns beiden wird deswegen leider nicht möglich sein.
Eugenia-pia
Liebe Melchiades. Papst Benedikt ist mir natürlich tausendmal lieber als der jetzige Papst. Ich schätze auch sehr seine liebevolle Art und seine Intelligenz. doch die Geschichte muss noch einiges aufarbeiten.Dass er die alte Liturgie wieder ermöglicht hat, ist eine seiner grossen Taten. Aber die Ernennungen von Bischöfen waren nicht immer lobenswert. Manche hätten aus ihren Aemtern entfernt werden …Mehr
Liebe Melchiades. Papst Benedikt ist mir natürlich tausendmal lieber als der jetzige Papst. Ich schätze auch sehr seine liebevolle Art und seine Intelligenz. doch die Geschichte muss noch einiges aufarbeiten.Dass er die alte Liturgie wieder ermöglicht hat, ist eine seiner grossen Taten. Aber die Ernennungen von Bischöfen waren nicht immer lobenswert. Manche hätten aus ihren Aemtern entfernt werden sollen. Gut, man kann es als Führungsschwäche beurteilen. Aber die modernistischen vom Glauben abgefallenen Bischöfe und Priester sind ein grosser Schaden. Auch die Theologieprofessoren , die Häresien lehren, hätten entfernt werden sollen. Das hat einfach gefehlt.Das hätte auch JPII tun müssen. Man übersehe nicht, dass J.Ratzinger auf dem Konzil noch ein Liberaler war, der mit Rahner, dem gefährlichsten deutschen Konzilstheologen zusammenarbeitete , von dem er sich später aber getrennt hat.
Ich vermag nicht zu beurteilen, ob es nicht mehr möglich war, das Schiff der Kirche wieder auf Kurs zu bringen zu seiner Zeit, nachdem es nach PiuXII in die Gewässer des Modernismus geraten war, besonders durch PaulVI.
Fest steht aber, dass Benedikt es wohl versucht hat. Und dafür bin ich ihm dankbar.
Melchiades
Tradition und Kontinuität
Etwas führungsschwach war er natürlich schon.
Ich weiß nicht. Denn keiner von uns war im Vatikan und konnte wirklich hinter die Kulissen schauen.
Aber man hat seine Initiativen boykottiert.
Ja, dies konnte man leider nur zu deutlich beobachten, wobei sich gerade die deutschsprachigen Medien gerade zu mit einer bösartigen Genugtugung darauf gestürzt haben. Das mich damals …Mehr
Tradition und Kontinuität

Etwas führungsschwach war er natürlich schon.

Ich weiß nicht. Denn keiner von uns war im Vatikan und konnte wirklich hinter die Kulissen schauen.

Aber man hat seine Initiativen boykottiert.

Ja, dies konnte man leider nur zu deutlich beobachten, wobei sich gerade die deutschsprachigen Medien gerade zu mit einer bösartigen Genugtugung darauf gestürzt haben. Das mich damals so gar eine Bekannte aus Israel fragte: " Weshalb sich die Deutschen, und hier meinte sie Medien und Bevölkerung so schändlich über den deutschen Papst hermachen. Ich denke es gab viele kleine Teile eines Puzzles, die wenn sie mal im Zusammenhang ans Tageslicht kommen, viele bis ins Mark zeigen werden, wie sie wirklich waren/ sind und die Beschämung darüber wird groß sein.
Tradition und Kontinuität
Spruch am Sonntag Morgen:
"Eine Familie, die zusammen betet, bleibt auch zusammen."
(Papst Franziskus beim Familientreffen in Manila)
Tradition und Kontinuität
@Melchiades
Ihre Worte sprechen mir aus der Seele.
Benedikt war ein ganz großer, ein heiligmäßiger Papst, der auch die wahren Reformen anstrebte. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte das auch würdigen wird. Er wird sowieso als einer der größten Kirchenlehrer verehrt werden und als der Papst, der die Kirche in die Moderne geführt hat, ohne mit der 2000jährigen Tradition zu brechen. Als einer …Mehr
@Melchiades
Ihre Worte sprechen mir aus der Seele.
Benedikt war ein ganz großer, ein heiligmäßiger Papst, der auch die wahren Reformen anstrebte. Ich bin überzeugt, dass die Geschichte das auch würdigen wird. Er wird sowieso als einer der größten Kirchenlehrer verehrt werden und als der Papst, der die Kirche in die Moderne geführt hat, ohne mit der 2000jährigen Tradition zu brechen. Als einer der das Konzil wirklich verstanden und erklärt hat. Etwas führungsschwach war er natürlich schon. Kein Mensch besitzt alle Qualitäten. Aber man hat seine Initiativen boykottiert. Die Lösung wäre gewesen, starke und treue Mitarbeiter an die wichtigen Schaltstellen zu ernennen. Das ist leider zu selten geschehen.
Ich vermisse Papst Benedikt sehr.
Melchiades
Vielleicht sollten wir die Bescheidenheit und Demut Benedikt XVI. , nicht mit Schwäche verwechseln. Denn nicht alles, was er getan hat, hat der im Gegensatz zum jetzigen Papst den Medien zugänglich gemacht.
Erst nach seinem Rücktritt wurde bekannt, dass er 400 Priester, wegen ihres Kindesmißbrauch entlassen hat.
Denn werder sein Vorgänger, noch der jetzige Papst wurden/ werden in diesem Punkt so …Mehr
Vielleicht sollten wir die Bescheidenheit und Demut Benedikt XVI. , nicht mit Schwäche verwechseln. Denn nicht alles, was er getan hat, hat der im Gegensatz zum jetzigen Papst den Medien zugänglich gemacht.
Erst nach seinem Rücktritt wurde bekannt, dass er 400 Priester, wegen ihres Kindesmißbrauch entlassen hat.
Denn werder sein Vorgänger, noch der jetzige Papst wurden/ werden in diesem Punkt so von den Medien angeprangert ! Ferner hat ausgerechnet Benedikt XVI. den konservativen katholiken mehr Raum gegeben und nicht der jetzige Papst, der sie, allen anschein nach, überhaupt nicht leiden kann.
Also sollte man schon etwas gerechter bleiben, anstatt wie gehabt auf Benedikt XVI rumhacken, weil der Deutscher ist und wir als Deutsch oder aus dem deutschsprachigen Raum einen anderen alles verzeihen können, nur nicht , dass dies vielleicht auch noch Deutscher ist.
Tradition und Kontinuität
Die Kurie hat er entmachtet! Gott sei Dank!
Nichts Gott sei Dank! Und ob die Kurie entmachtet ist, lass ich auch mal dahingestellt. Nicht die Kurie ist Papst Benedikt in den Rücken gefallen, sondern viele Bischöfe, besonders im deutschsprachigen Raum, teilweise auch in Latein-Amerika. Die Kurie ist sehr wichtig, weil in den verschiedenen Dikasterien Spezialisten genannt sind, die wertvolle Detailarbeit …Mehr
Die Kurie hat er entmachtet! Gott sei Dank!
Nichts Gott sei Dank! Und ob die Kurie entmachtet ist, lass ich auch mal dahingestellt. Nicht die Kurie ist Papst Benedikt in den Rücken gefallen, sondern viele Bischöfe, besonders im deutschsprachigen Raum, teilweise auch in Latein-Amerika. Die Kurie ist sehr wichtig, weil in den verschiedenen Dikasterien Spezialisten genannt sind, die wertvolle Detailarbeit leisten. Ich find das allenfalls besser als die autokratische und absolutistische Hau-Ruck-Regierungsform des aktuellen Papstes, der mit Hilfe von neun ihm ergebenen Ja-Sagern die Kirche leiten will. Das kann meiner Meinung nach nicht gut gehen, dazu sind die Probleme zu komplex..
Eugenia-pia
Zwölf Jahre nach dem Konzil sagte Erzbischof Lefebrve, dass es nun leichter falle, die "Irrtümer des Konzils zusammenzufassen, die schon auf dem Konzil die Kirche verheert haben un d sie weiter verheeren und einen entscheidenden Einfluss auf die Haltung derjenigen ausüben, die in der Kirche die grösste Verantwortung tragen.
Diese Beeinflussung geht so weit, dass man sich bei einer beträchtlichen …
Mehr
Zwölf Jahre nach dem Konzil sagte Erzbischof Lefebrve, dass es nun leichter falle, die "Irrtümer des Konzils zusammenzufassen, die schon auf dem Konzil die Kirche verheert haben un d sie weiter verheeren und einen entscheidenden Einfluss auf die Haltung derjenigen ausüben, die in der Kirche die grösste Verantwortung tragen.
Diese Beeinflussung geht so weit, dass man sich bei einer beträchtlichen Anzahl dieser Männer mit Recht fragen kann, ob sie noch den katholischen Glauben haben.."
Man müsse "nach vernünftiger und sachlicher Ueberlegung annehmen, dass die Urheber des mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil in der Kirche erkennbar gewordenen Wandels diesen mit aller Macht angestrebt haben.
Sie hatten als Ziel einen neuen Humanismus vor Augen..
Schon vor dem Konzil glaubten Männer wie die Kardinäle Montini, Bea, Frings, Lienard und andere, einen neuen Weg suchen zu müssen, um die Kirche.. für die moderne Welt so, wie sie ist, mit ihren falschen philosophischen Systemen, ihren falschen Religionen, ihren falschen politischen und gesellschaftlichen Grundsätzen annehmbar zu machen.

Sie haben es vorgezogen, den Weg des Glaubens im Dunkeln zu lassen, weil der Glaube dem Irrtum und dem Laster gegenüber keine Nachsicht kennt, weil er der römisch-katholischen Kirche zu sehr den Vorrang gibt und daher viel verlangt, denn er verpflichtet zu dauerndem Kampf und ständiger Wachsamkeit und versetzt die Kirche und die "Welt" in einen Zustand ewiger Feindschaft."
rafael-67
""... Aber Benedikt XVI. war schwach und der Satz zu seiner Papstwahl: "als das Fallbeil auf mich herabfiel und mir ganz schwindelig zumute wurde.'', hat doch was wahres an sich....""
Benedikt wurde es schwindlig, genau so wie all seinen Vorgängern es in diesem Moment schwindlig geworden ist. Zumindest denjenigen, die sich der Schwere und Verantwortung der Aufgabe bewußt gewesen sind.
Da aber …Mehr
""... Aber Benedikt XVI. war schwach und der Satz zu seiner Papstwahl: "als das Fallbeil auf mich herabfiel und mir ganz schwindelig zumute wurde.'', hat doch was wahres an sich....""

Benedikt wurde es schwindlig, genau so wie all seinen Vorgängern es in diesem Moment schwindlig geworden ist. Zumindest denjenigen, die sich der Schwere und Verantwortung der Aufgabe bewußt gewesen sind.
Da aber Bergoglio intelektuell nicht in der Lage ist diese Aspekte seines Amtes zu erfassen, wurschtelt er fröhlich und unbeschwert vor sich hin.
Und die Behauptung dass Josef Ratzinger schwach gewesen sein soll, kann nur von einem Schwachkopf aufgestellt werden. Wer sonst, wenn nicht Prof. Ratzinger war es, der die Verantwortung für die Kirche über insgesamt 30 J. fast ganz alleine auf seinen Schultern getragen hat? Wärend die polnische Flugente durch die Welt gejetet ist und Flugmeilen gesammelt hat?
Würde Bergoglio so viel Feuer und Gegenwind von den eigene Kardinälen (von der Presse ganz zu schweigen) bekommen, wie es Ratzinger bekam. Dann würde er nach einer Woche die Flinte ins Korn werfen und den nächsten Flug nach Buenos Aires buchen.
Iacobus
Eugenia-pia
Franz Josef Strauss: Die Sprache als Waffe: www.youtube.com/watch
Eugenia-pia
Viandonta: mein Anliegen war, dass man diese schändlichen Sachen nicht auch noch hier schildern sollte.Es ist zu schmutzig.