(Meinung) Über das Gerichtsverfahren
"Ja, es bedeutet höchstwahrscheinlich nichts in der Praxis. Wer glaubt, Israel würde sich an das Völkerrecht halten, kennt weder Israel noch das sogenannte 'Völkerrecht', das die Hegemonialmächte für sich in Anspruch nehmen.
Eines ist in diesem Zusammenhang jedoch von Bedeutung. Es ist inzwischen UNLEUGBAR, dass Israel einen Völkermord begeht. Auch wenn es noch nicht offiziell bewiesen ist und vielleicht auch nie bewiesen werden wird (weil sie die Institutionen kontrollieren), stellen die heutigen Erklärungen des ICC einen wichtigen Präzedenzfall dar.
Die Zionisten können uns nicht länger auslachen und uns als voreingenommen bezeichnen, uns durchkauen und ausspucken, wenn wir das Wort Völkermord verwenden. Denn Völkermord ist, was er ist. Und jetzt fängt die höchste juristische Institution der Welt endlich an, diese Tatsache offen zu akzeptieren.
Letztendlich gibt es einen Krieg auf dem Boden, aber auch einen Krieg der Rhetorik, einen Krieg des öffentlichen Diskurses. Bis vor kurzem haben die Zionisten den Medienkrieg zweifellos gewonnen. Aber Gott sei Dank, die Zeiten haben sich geändert. Und es wird nicht dabei bleiben."
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About the court case —>
Yes, it most likely means nothing in practical terms. Anyone who thinks Israel will listen to international law, is unfamiliar with both Israel and the so-called 'international law' that the hegemonic powers claim exists.
However, one thing is significant about this. It is now UNDENIABLE that Israel is comitting a genocide. Even though it has not yet been officially proven, and it might never be (because they control the institutions), the ICC's statements from today set an important precedent.
The Zionists can no longer laugh at us and call us biased, chew us up and spit us out for using the word genocide. Because genocide is what it is. And now, the highest legal institution in the world is finally starting to openly accept this fact.
In the end, there is a war on the ground, but there is also a war of rhetoric, a war of public discourse. Up until recently, the Zionists were undoubtedly winning the media war. But thank God, times have changed. And it won't stop here.
Middle East Spectator
Eines ist in diesem Zusammenhang jedoch von Bedeutung. Es ist inzwischen UNLEUGBAR, dass Israel einen Völkermord begeht. Auch wenn es noch nicht offiziell bewiesen ist und vielleicht auch nie bewiesen werden wird (weil sie die Institutionen kontrollieren), stellen die heutigen Erklärungen des ICC einen wichtigen Präzedenzfall dar.
Die Zionisten können uns nicht länger auslachen und uns als voreingenommen bezeichnen, uns durchkauen und ausspucken, wenn wir das Wort Völkermord verwenden. Denn Völkermord ist, was er ist. Und jetzt fängt die höchste juristische Institution der Welt endlich an, diese Tatsache offen zu akzeptieren.
Letztendlich gibt es einen Krieg auf dem Boden, aber auch einen Krieg der Rhetorik, einen Krieg des öffentlichen Diskurses. Bis vor kurzem haben die Zionisten den Medienkrieg zweifellos gewonnen. Aber Gott sei Dank, die Zeiten haben sich geändert. Und es wird nicht dabei bleiben."
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Yes, it most likely means nothing in practical terms. Anyone who thinks Israel will listen to international law, is unfamiliar with both Israel and the so-called 'international law' that the hegemonic powers claim exists.
However, one thing is significant about this. It is now UNDENIABLE that Israel is comitting a genocide. Even though it has not yet been officially proven, and it might never be (because they control the institutions), the ICC's statements from today set an important precedent.
The Zionists can no longer laugh at us and call us biased, chew us up and spit us out for using the word genocide. Because genocide is what it is. And now, the highest legal institution in the world is finally starting to openly accept this fact.
In the end, there is a war on the ground, but there is also a war of rhetoric, a war of public discourse. Up until recently, the Zionists were undoubtedly winning the media war. But thank God, times have changed. And it won't stop here.
Middle East Spectator