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Unbekannte vergiften Bäume: „Vollständige Verblödung“

Unbekannte vergiften Bäume: „Vollständige Verblödung“

Im Sommer 2022 hatten vergiftete Bäume in Oberhausen erstmals für großes Entsetzen gesorgt. Stattliche Platanen, rund 70 Jahre alt, waren abgestorben. Ein Baum musste sofort gefällt werden, vier weitere ein Jahr später. Nun, fast genau zwei Jahre nach dem ersten Anschlag, haben es Unbekannte erneut auf die Stadtbäume abgesehen. Und erneut ist unter anderem die Hamburger Straße im Norden der Stadt betroffen. Viele Menschen in der Stadt können nur noch mit dem Kopf schütteln.

Fest steht: Bäume zu vergiften, ist kein Kavaliersdelikt. Das sagt Alexander Höfer mit Nachdruck. Der Sprecher der für die Straßenbäume zuständigen Servicebetriebe Oberhausen (SBO) hatte nach Bekanntwerden der Gift-Attacke gewarnt: „Bäume zu vergiften ist ein Strafbestand, wir sprechen hier von Straftaten.“ Für jeden vergifteten Baum haben die Servicebetriebe Anzeige erstattet. Denn die Bäume seien wichtig für Oberhausen. „Zum einen haben sie einen ökologischen Wert. Bäume sind gut für das Mikroklima, für Menschen und Tiere.

21.06.2024, msn

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