Der falsche Jesus macht Angst
Seit über 500 Jahren bestimmt Satan die Glaubensvorstellungen der Menschen. Um das zu erreichen, hat er hinter der Maske Christi als falscher Jesus Luther veranlasst, ungehorsam gegenüber der katholischen Kirche zu werden und sich trotzdem Christ zu nennen. Damit wurden Glaubensüberzeugungen Privatsache. Ab jetzt hatte jeder seinen eigenen Gott. Der Monopolanspruch der katholischen Kirche auf die Deutung der christlichen Wahrheit als objektive Realität war damit beendet. Nun war sie im öffentlichen Bewusstsein auch nur eine weitere religiöse Sekte unter vielen. Gott war nicht mehr allmächtiger Richter über die Menschen, sondern persönliches Hobby. Seine Aufgabe war nun, den menschlichen Bedürfnissen, d.h. dem menschlichen Willen zu dienen.
Das hat sich natürlich über viele Jahre erst entwickelt. Aber der Samen war mit Martin Luther gelegt. Der falsche Jesus lacht. Das war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Heilige Kirche. Deren Zerstörung ist das einzige, was ihn interessiert. Menschen sind für ihn Dinge, von denen die meisten ihm eh schon gehören, die er bald unvorstellbar quälen wird. Dann wird er sie nicht mehr mit du anreden sondern mit es. „Was schreit es denn so? Hahaha.“
Ein ganz böser Trick des falschen Jesus besteht darin, dass er seinen protestantischen Sklaven scheinbar katholische Keuschheit und Lebensschutzideale nahelegt. Weil die Protestanten deshalb auch gegen die Abtreibung und für Keuschheit vor der Ehe sind, glauben sie selbst und auch die meisten Katholiken, dass sie ebenfalls Christen sind. Gleichzeitig aber erlaubt er den Protestanten die Ehescheidung und Wiederverheiratung. Würde das der wahre Christus tun? NEIN, niemals. Aber die Katholiken können die Protestanten für Christen halten und man kann zusammen lieb sein. Man muss nicht kämpfen. Man kann sich gut verstehen. Nur, dieser gemeinsame liebe Gott ist der falsche Jesus und bald wird die Unzucht die ganze Welt beherrschen und so dominieren, dass die harmoniesüchtigen Katholiken, die immer nur lieb sind, noch protestantischer als die Protestanten werden.
Warum wird nicht gekämpft? Weil es neben der Harmoniesucht auch eine unglaubliche Angst vor dem falschen Jesus gibt. Immerhin ist er der Herr der Welt. Er herrscht mit unvorstellbarer Macht. Er hebt empor und stoßt nach unten. Seit Luther beten die Menschen Satan unter dem Namen Jesus an. In ihm beten sie ihre eigene Gier und Machtsucht an. Sie wissen, dass es eigentlich das Böse ist. Sie wissen, dass sie Gehorsam, Selbstaufopferung und Demut mit Füssen treten. Fast jeder Mensch ist heutzutage ein Superstar, ein Gott, ein Selbstvergötzer. Sie wissen, wem sie das zu verdanken haben. Deshalb haben sie Angst. Der gute Gott der Hingabe, der wahre Christus, ist für sie tot. Sie leben im Reich des Herrn der Welt, in dem es auch die protestantischen Kirchen und die Konzilskirche gibt. Da ist kein Gott mehr, nur noch Homo Cupich. Im Reich des Herrn der Welt gibt es weder Wahrheit noch Liebe. Es gibt nur Macht, Lüge und Angst.
Auch die Hochgrade der Freimaurer wissen, wer ihr eigentlicher Gott ist. Gerade deshalb muss jedes Mitglied einen Gott verehren, nur nicht Satan. Das mag er nicht. Aber als Jesus hat er es gern und lacht. Jedes Kind wird demnächst zur Unzucht gezwungen, bis Corona kommt.
Nein, die Kirche kämpft nicht. Man glaubt der eigenen Lehre selbst nicht mehr. Aus „Nächstenliebe“ schlägt man sich auf die Seite der stillen und lieben Protestanten. Nur keine Wellen. Lasst uns doch alle lieb sein! Man meint es ja gut. Irgendwie kann sich ja der Protestant mit dem Katholizismus heimlich identifizieren. Warum konvertieren? Warum? Weil die gute Intention nicht ausreicht. Die Kirche lebt vom Zeugnis. Selbst Motorradclubs haben starke Abzeichen und Strukturen (siehe Harley Davidson Owners Group). Nur die Kirche muss sich verstecken. Sie darf keine starken Festungen und Rüstungen haben. Nur keine sichtbare Tonsur oder Corona. Ihr darf man nur möglichst anonym angehören. In ihr darf man nur mitmenschlich und lieb sein. Diese FALSCHE Demut ist die Frucht des FALSCHEN Jesus. Überall stellt er sich als Watschenmann hin. Werdet das auch, sagt er seinen „Christen“. Alle hören das nur zu gern. Aber gegen die letzten Frommen wird ohne Gnade gewütet. Der falsche Jesus ruft zum Hass gegen sie auf, weil sie zu streng und rigoristisch seien. Allerdings versuchen diese nur demütig zu lieben, aber genau das will Satan auslöschen.
Die traditionelle Kirche wird kämpfen müssen. Sie ist geboren aus dem Martyrium. Sie lebt allein durch das Martyrium. Der Kampf mit Bergoglio und seiner Frucht kommt unausweichlich näher. Dann wird man sich fragen müssen, wem man wirklich dient, dem sehr mächtigen, falschen Jesus oder dem allmächtigen, wahren Christus, dem Spatz in der Hand oder der Taube auf dem Dach, der irdischen Macht oder der himmlischen Liebe? Diese heranrückende Auseinandersetzung ist nichts für Menschen, die beliebt sein wollen. Alle wahren Frommen werden gehasst und von Bergoglio verdammt werden. Das war immer so jenseits von Zeit und Raum. Ohne den lebendigen Beistand des Heiligen Geistes wird es nicht gehen. Auch die Armee ist schon auf der Erde.
Das hat sich natürlich über viele Jahre erst entwickelt. Aber der Samen war mit Martin Luther gelegt. Der falsche Jesus lacht. Das war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Heilige Kirche. Deren Zerstörung ist das einzige, was ihn interessiert. Menschen sind für ihn Dinge, von denen die meisten ihm eh schon gehören, die er bald unvorstellbar quälen wird. Dann wird er sie nicht mehr mit du anreden sondern mit es. „Was schreit es denn so? Hahaha.“
Ein ganz böser Trick des falschen Jesus besteht darin, dass er seinen protestantischen Sklaven scheinbar katholische Keuschheit und Lebensschutzideale nahelegt. Weil die Protestanten deshalb auch gegen die Abtreibung und für Keuschheit vor der Ehe sind, glauben sie selbst und auch die meisten Katholiken, dass sie ebenfalls Christen sind. Gleichzeitig aber erlaubt er den Protestanten die Ehescheidung und Wiederverheiratung. Würde das der wahre Christus tun? NEIN, niemals. Aber die Katholiken können die Protestanten für Christen halten und man kann zusammen lieb sein. Man muss nicht kämpfen. Man kann sich gut verstehen. Nur, dieser gemeinsame liebe Gott ist der falsche Jesus und bald wird die Unzucht die ganze Welt beherrschen und so dominieren, dass die harmoniesüchtigen Katholiken, die immer nur lieb sind, noch protestantischer als die Protestanten werden.
Warum wird nicht gekämpft? Weil es neben der Harmoniesucht auch eine unglaubliche Angst vor dem falschen Jesus gibt. Immerhin ist er der Herr der Welt. Er herrscht mit unvorstellbarer Macht. Er hebt empor und stoßt nach unten. Seit Luther beten die Menschen Satan unter dem Namen Jesus an. In ihm beten sie ihre eigene Gier und Machtsucht an. Sie wissen, dass es eigentlich das Böse ist. Sie wissen, dass sie Gehorsam, Selbstaufopferung und Demut mit Füssen treten. Fast jeder Mensch ist heutzutage ein Superstar, ein Gott, ein Selbstvergötzer. Sie wissen, wem sie das zu verdanken haben. Deshalb haben sie Angst. Der gute Gott der Hingabe, der wahre Christus, ist für sie tot. Sie leben im Reich des Herrn der Welt, in dem es auch die protestantischen Kirchen und die Konzilskirche gibt. Da ist kein Gott mehr, nur noch Homo Cupich. Im Reich des Herrn der Welt gibt es weder Wahrheit noch Liebe. Es gibt nur Macht, Lüge und Angst.
Auch die Hochgrade der Freimaurer wissen, wer ihr eigentlicher Gott ist. Gerade deshalb muss jedes Mitglied einen Gott verehren, nur nicht Satan. Das mag er nicht. Aber als Jesus hat er es gern und lacht. Jedes Kind wird demnächst zur Unzucht gezwungen, bis Corona kommt.
Nein, die Kirche kämpft nicht. Man glaubt der eigenen Lehre selbst nicht mehr. Aus „Nächstenliebe“ schlägt man sich auf die Seite der stillen und lieben Protestanten. Nur keine Wellen. Lasst uns doch alle lieb sein! Man meint es ja gut. Irgendwie kann sich ja der Protestant mit dem Katholizismus heimlich identifizieren. Warum konvertieren? Warum? Weil die gute Intention nicht ausreicht. Die Kirche lebt vom Zeugnis. Selbst Motorradclubs haben starke Abzeichen und Strukturen (siehe Harley Davidson Owners Group). Nur die Kirche muss sich verstecken. Sie darf keine starken Festungen und Rüstungen haben. Nur keine sichtbare Tonsur oder Corona. Ihr darf man nur möglichst anonym angehören. In ihr darf man nur mitmenschlich und lieb sein. Diese FALSCHE Demut ist die Frucht des FALSCHEN Jesus. Überall stellt er sich als Watschenmann hin. Werdet das auch, sagt er seinen „Christen“. Alle hören das nur zu gern. Aber gegen die letzten Frommen wird ohne Gnade gewütet. Der falsche Jesus ruft zum Hass gegen sie auf, weil sie zu streng und rigoristisch seien. Allerdings versuchen diese nur demütig zu lieben, aber genau das will Satan auslöschen.
Die traditionelle Kirche wird kämpfen müssen. Sie ist geboren aus dem Martyrium. Sie lebt allein durch das Martyrium. Der Kampf mit Bergoglio und seiner Frucht kommt unausweichlich näher. Dann wird man sich fragen müssen, wem man wirklich dient, dem sehr mächtigen, falschen Jesus oder dem allmächtigen, wahren Christus, dem Spatz in der Hand oder der Taube auf dem Dach, der irdischen Macht oder der himmlischen Liebe? Diese heranrückende Auseinandersetzung ist nichts für Menschen, die beliebt sein wollen. Alle wahren Frommen werden gehasst und von Bergoglio verdammt werden. Das war immer so jenseits von Zeit und Raum. Ohne den lebendigen Beistand des Heiligen Geistes wird es nicht gehen. Auch die Armee ist schon auf der Erde.