Liturgie: Deutsche Bischöfe attackieren den früheren Benedikt XVI.
Die offizielle Nachrichtenseite der deutsche Bischöfe katholisch.de erlaubt Hochwürden Albert Gerhards, der in Bonn Liturgie unterrichtet, Benedikt XVI. anzugreifen. Grund der Attacke ist die Kritik des früheren Papstes an der gegenwärtigen Trivialisierung der Liturgie, welche die Gegenwart Gottes verdunkelt.
Gerhards beschuldigte Benedikt XVI. am 9. Oktober, ein "Entweder-Oder-Denken" zu haben. Die liturgischen Änderungen nach dem Zweiten Vatikanum hätten einen dritten Weg vorgelegt, der göttliche Liturgie und menschliche „Kreativität“ verbindet. Gerhards scheint die verbreitete Säkularisierung der modernen katholischen Liturgie zu leugnen.
Bild: Katholische Jugend Salzburg, youtube.com, #newsHtjkhpjerz
Gerhards beschuldigte Benedikt XVI. am 9. Oktober, ein "Entweder-Oder-Denken" zu haben. Die liturgischen Änderungen nach dem Zweiten Vatikanum hätten einen dritten Weg vorgelegt, der göttliche Liturgie und menschliche „Kreativität“ verbindet. Gerhards scheint die verbreitete Säkularisierung der modernen katholischen Liturgie zu leugnen.
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