Dompfarrer Faber: Zölibat ist Auslaufmodell

Dazu ein echt lesenswerter Beitrag ...

Wiener Dompfarrer und der kuschelige Rosenkranz- ein Gastkommentar

Wie bereits mehrfach zu lesen war, hat sich der Wiener Dompfarrer Toni Faber missverständlich bis negativ über das Rosenkranzgebet und den Zölibat geäußert.

Mit Erlaubnis des Autors veröffentliche ich hier einen kath.net- Leserkommentar, der alles zusammenfasst, was es meiner Meinung nach zu diesem Thema/diesen Themen zu sagen gibt. Es freut mich, diesen hervorragenden Artikel hier zur Verfügung stellen zu dürfen.

impavidiprogrediamur.blogspot.com

Faber und Schönborn können sich die Hand geben.

Lieber Vater im Himmel weck sie auf und zeige ihnen denn richtigen Weg.

“”Ökumene mit dem Protestantismus ist doch so etwas wie Nekrophilie”, hört man deshalb lakonisch aus papsttreuen deutschen Kreisen. In der Tat: Der spirituelle Niedergang ist unübersehbar.”

Ich denke, dass uns Dom-Toni ohnehin bald verlassen wird und sich als Seelen(-ent)sorger der Western-Szene anschliessen wird.

Er führt ja jetzt schon ein Leben voll Kummer und Alp,
denn er ist Priester, aber nur halb!

Auszug aus den "Botschaften von Sievernich" an die Seherin Manuela Stark vom 06.11.2000, die aktuelle Situation in der Kath. Kirche betreffend:

"Ihr, meine Kinder, werdet meine Kirche nur noch schwinden sehen, jedoch die jüngere Generation, die des Gebetes bedarf, wird die Kirche erneuern. Seht, die Finsternis plant eine Weltreligion, die der göttlichen Wahrheit fern ist. Alles soll vereinheitlicht, weltlich vereinheitlicht werden unter der Voraussicht, Einigkeit und Frieden auf der Erde zu finden, wenn es keine Unterschiede mehr gibt unter den verschiedenen Religionen. Doch diese ist nur eine Scheinreligion, die die Menschen lenkbar machen soll. Ist dieser Zeitpunkt auf der Erde erreicht, so wird es gewaltige Umbrüche geben.
Besonders Europa wird davon betroffen sein, und dies ist auch der Grund für mein Kommen. Seht, wie oft bin ich in Europa schon erschienen? Doch all diese Ereignisse sollen euch nicht ängstigen, denn diese müssen geschehen, damit mein göttlicher Sohn Jesus Christus zu euch kommen kann und ihr Ihn erkennt und empfangt, wie es einem König gebührt. Meine Kinder, ich gehe meinem Sohn voraus. Seid gesegnet!“
(Entnommen aus den Botschaften von
Sievernich: Ihr Seid Nicht Allein gelassen.)"

Was hat IZAAC denn kritikwürdiges geschrieben?
Zum ist das Kroppzeug wie Faber u.a., das am Busen der Kirche saugt und dabei der Kirche nur Schaden zufügt

Und Kroppzeug muss man Kroppzeug nennen und Kroppzeug muss man beseitigen.

@ Izaac

Wenn Sie nicht Diplomat werden wollen, dann werden Sie doch Christ! Und beten Sie für Dom Toni.... ....

Diese Worte klingen doch plausibler...Leserstimme bei kath.net...

Au weia...
...Toni, Toni, du red'st wie ein Wirtschaftsmanager...
dein Bemühen in allen Ehren, aber du vergisst etwas Entscheidendes:
1) die Gläubigen sind keine Kunden
2) wir sind nicht "zwar" mit Rom verbunden, sondern ganz und gar
3) das Rosenkranzbeten wird niemals aussterben, weil es eben nicht kuschelig ist
4) du hast Recht: der Untergang ist nur "scheinbar" ;)

Der Heilige Geist schenke dir die Gnade einer innigen tiefen Christusbeziehung und die Erkenntnis deiner Armut ihm gegenüber, sowie die Einsicht des Gehorsams gegenüber dem Papst.

Der Untergang lieber Msgr. Faber kommt dadurch zustande, dass die eigenen Priester auf Kirche und Papst schießen,anstatt sich hinter jene zu stellen. DAS ist der Untergang und sonst nichts anderes.

Jaja: "Der Rauch des Satans...", gell??

Aber Dom -Toni hat ja mit diesem kuscheligen Paar den Rosenkranz gebetet...warum redet er jetzt so?
Friedensgebet am 23. SEPTEMBER 2010 im Wiener Stephansdom

Ja, leider hat sein Mitbruder mit dem Brief vollkommen recht...so viele Möglichkeiten, die Schönheit und die Dichte der Kath. Kirche bekannt zu geben, werden mit diesem ewig gleichen Singsang zugemüllt!!!

Als wenn es gar nichts anderes gäbe...gerade der Toni als Society-Liebling müsste für den Zölibat sein...wenn der ständig mit seiner Alten aufkreuzt, ist er nur mehr einer von vielen...der Mann der Frau Faber halt ...

Dompfarrer Faber: "...Das kuschelige Rosenkranzbeten stirbt aus"oder: ein offener Brief an meinen Freund Toni Faber

Lieber Toni!
Ich habe Dein Interview im heutigen Kurier gelesen.
Ehrlich gefragt: musste das sein?
Wäre es nicht eine tolle Gelegenheit gewesen, den Lesern des "Kuriers"gerade am Vortag des Festes Allerheiligen die ganze Schönheit der Kirche zu vermitteln,
statt mit aufgewärmten Stereotypien
ein völlig verzerrtes Bild von ihr zu zeichnen?
Lieber Toni, sei mir nicht bös,
aber auch diesmal hast Du wieder ordentlich daneben geschossen.
Schade eigentlich: ich dachte du könntest Deinen mittlerweile etablierten Society-Status besser nützen.
Ich wünsche Dir trotzdem ein gesegnetes Allerheiligenfest und
vor allem, dass Dir die Schönheit und das ganze Geheimnis der Kirche so aufgeht,
dass Du es demnächst wieder unmissverständlich und klar verkünden kannst!
Dein G.