Über würdiges Sterben und High-Tech-Medizin. Wer Dr. Matthias Thöns bei Markus Lanz verpasst hat, muss sich das Video unbedingt anschauen! Hier erzählt der Arzt und Autor des Buches "Patient ohne …Mehr
Über würdiges Sterben und High-Tech-Medizin.
Wer Dr. Matthias Thöns bei Markus Lanz verpasst hat, muss sich das Video unbedingt anschauen!
Hier erzählt der Arzt und Autor des Buches "Patient ohne Verfügung" aus der täglichen Praxis von Krankenhäusern und Ärzten, die einzig und alleine den Profit im Blick haben:
Auszüge:
"Heute ist Sterben in Industrienationen viel unwürdiger geworden als es früher war!"
"Unser Krankensystem ist so aufgebaut, dass sich "friedlich sterben" für einen ganzen Industriezweig finanziell nicht mehr rechnet."
"Man versucht am Lebensende noch mal möglichst viele Dinge zu machen. Man spielt dabei mit dem "Prinzip Hoffnung". Man macht den Angehörigen Hoffnung, dass man durch die oder diese Behandlung noch Lebenszeit gewinnen kann, oder gar Heilung gewinnen kann."
"Und diese gegebenen Hoffnungen sind einfach ganz oft verkehrt und führen zu umfangreichen Behandlungen, die im Endeffekt ganz viel Leid in die Sterbephase bringen."
"Ich sehe da die ganze hohe Motivation, das wird gemacht um Geld zu verdienen."
"Oftmals setzt man die Leute mit dem Prinzip Hoffnung unter Druck: "Wenn wir jetzt noch die Behandlung machen , wird alles wieder gut!" - was schlicht eine Lüge ist!"
"Patientenverfügungen werden mit vielerlei Tricks ausgehebelt, weil viel zu viel Geld in dem System zu verdienen ist!"
"Manchmal fragt man sich. Du meine Güte, 2 tödliche Erkrankungen, warum beatmet man so einen Mensch? Beatmung kostet außerhalb 800 Euro pro Tag, in der Klinik 1.600 Euro pro Tag. Das ist richtig, richtig lukrativ."
"Es wäre sehr naiv und weltfremd zu glauben, dass es am Ende nicht um ein Geschäft geht."
"Es gibt Krebsmediakamente, die verlängern das Leben statistisch um 12 Tage."
"Ich habe konkret bei einem Medikament erlebt, dass ein Krebsarzt gesagt hat, wenn Du das Medikament jetzt nicht nimmst, bist du in 3 Wochen tot. Wenn du das nimmst hast du noch 4 gute Jahre. Und das ist schlicht eine Lüge!"
www.youtube.com/watch
Wer Dr. Matthias Thöns bei Markus Lanz verpasst hat, muss sich das Video unbedingt anschauen!
Hier erzählt der Arzt und Autor des Buches "Patient ohne Verfügung" aus der täglichen Praxis von Krankenhäusern und Ärzten, die einzig und alleine den Profit im Blick haben:
Auszüge:
"Heute ist Sterben in Industrienationen viel unwürdiger geworden als es früher war!"
"Unser Krankensystem ist so aufgebaut, dass sich "friedlich sterben" für einen ganzen Industriezweig finanziell nicht mehr rechnet."
"Man versucht am Lebensende noch mal möglichst viele Dinge zu machen. Man spielt dabei mit dem "Prinzip Hoffnung". Man macht den Angehörigen Hoffnung, dass man durch die oder diese Behandlung noch Lebenszeit gewinnen kann, oder gar Heilung gewinnen kann."
"Und diese gegebenen Hoffnungen sind einfach ganz oft verkehrt und führen zu umfangreichen Behandlungen, die im Endeffekt ganz viel Leid in die Sterbephase bringen."
"Ich sehe da die ganze hohe Motivation, das wird gemacht um Geld zu verdienen."
"Oftmals setzt man die Leute mit dem Prinzip Hoffnung unter Druck: "Wenn wir jetzt noch die Behandlung machen , wird alles wieder gut!" - was schlicht eine Lüge ist!"
"Patientenverfügungen werden mit vielerlei Tricks ausgehebelt, weil viel zu viel Geld in dem System zu verdienen ist!"
"Manchmal fragt man sich. Du meine Güte, 2 tödliche Erkrankungen, warum beatmet man so einen Mensch? Beatmung kostet außerhalb 800 Euro pro Tag, in der Klinik 1.600 Euro pro Tag. Das ist richtig, richtig lukrativ."
"Es wäre sehr naiv und weltfremd zu glauben, dass es am Ende nicht um ein Geschäft geht."
"Es gibt Krebsmediakamente, die verlängern das Leben statistisch um 12 Tage."
"Ich habe konkret bei einem Medikament erlebt, dass ein Krebsarzt gesagt hat, wenn Du das Medikament jetzt nicht nimmst, bist du in 3 Wochen tot. Wenn du das nimmst hast du noch 4 gute Jahre. Und das ist schlicht eine Lüge!"
www.youtube.com/watch
Heilwasser
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Er hat es gut dargestellt. Ein wahrer Arzt für Leib und Seele.
Nur eine Anmerkung zur Beatmung:
Wenn man sich einmal entschieden hat, den Menschen an die
Geräte anzuschließen, darf man sie nicht mehr abschalten.
Das sagte die Muttergottes einmal.
Die Geräte aber nur wegen Geldmacherei einzuschalten, wie
der Arzt sagte, ist ethisch verwerflich. St. Joh. Paul II. schrieb,
das menschliche Leben ist …Mehr
Er hat es gut dargestellt. Ein wahrer Arzt für Leib und Seele.
Nur eine Anmerkung zur Beatmung:
Wenn man sich einmal entschieden hat, den Menschen an die
Geräte anzuschließen, darf man sie nicht mehr abschalten.
Das sagte die Muttergottes einmal.
Die Geräte aber nur wegen Geldmacherei einzuschalten, wie
der Arzt sagte, ist ethisch verwerflich. St. Joh. Paul II. schrieb,
das menschliche Leben ist von der natürlichen Empfängnis
bis zum natürlichen Tod zu achten. Die Ärzte mögen sich also
darum bemühen, zu erkennen, wann der natürliche Tod nahe
ist. Dann ist es besser, diesen Menschen würdevoll auf den
Tod vorzubereiten und ihm beizustehen. Und wie der Arzt
sagte: Dieses natürliche Sterben ist viel würdevoller und weit-
aus weniger schmerzlich als propagiert wird.
Vor Ärzten sollte man viel Respekt haben, aber bitte nur
gute Ärzte aussuchen !
********
Es herrscht zur Zeit (noch) eine Art Medikamentenglaube.
Die künstlichen Medikamente helfen viel weniger als man
glaubt. Die allermeisten sind sogar sehr schädlich, z.B.
Psychopharmaka oder auch andere Medikamente der
sog. "Schulmedizin".
Naturmedizin nach der Hl. Hildegard sollte wieder beachtet
werden. Natürliche Heilkunde ist das Beste. Das, was sich
heute wissenschaftlich wähnt, ist sogar meist riesengroßer
Pfusch und hat mit Weisheit nicht mehr viel zu tun, sondern
hauptsächlich mit Geldmacherei.
Nur eine Anmerkung zur Beatmung:
Wenn man sich einmal entschieden hat, den Menschen an die
Geräte anzuschließen, darf man sie nicht mehr abschalten.
Das sagte die Muttergottes einmal.
Die Geräte aber nur wegen Geldmacherei einzuschalten, wie
der Arzt sagte, ist ethisch verwerflich. St. Joh. Paul II. schrieb,
das menschliche Leben ist von der natürlichen Empfängnis
bis zum natürlichen Tod zu achten. Die Ärzte mögen sich also
darum bemühen, zu erkennen, wann der natürliche Tod nahe
ist. Dann ist es besser, diesen Menschen würdevoll auf den
Tod vorzubereiten und ihm beizustehen. Und wie der Arzt
sagte: Dieses natürliche Sterben ist viel würdevoller und weit-
aus weniger schmerzlich als propagiert wird.
Vor Ärzten sollte man viel Respekt haben, aber bitte nur
gute Ärzte aussuchen !
********
Es herrscht zur Zeit (noch) eine Art Medikamentenglaube.
Die künstlichen Medikamente helfen viel weniger als man
glaubt. Die allermeisten sind sogar sehr schädlich, z.B.
Psychopharmaka oder auch andere Medikamente der
sog. "Schulmedizin".
Naturmedizin nach der Hl. Hildegard sollte wieder beachtet
werden. Natürliche Heilkunde ist das Beste. Das, was sich
heute wissenschaftlich wähnt, ist sogar meist riesengroßer
Pfusch und hat mit Weisheit nicht mehr viel zu tun, sondern
hauptsächlich mit Geldmacherei.
Rest Armee
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@Rita 3 das wird heute leider immer mehr zur Seltenheit ... die meisten alte Menschen werden abgeschoben
"Unser Krankensystem ist so aufgebaut, dass sich "friedlich sterben" für einen ganzen Industriezweig finanziell nicht mehr rechnet."
Mehr
"Unser Krankensystem ist so aufgebaut, dass sich "friedlich sterben" für einen ganzen Industriezweig finanziell nicht mehr rechnet."