Tesa
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Oster weist Kritik von Lesben- und Schwulenverband zurück
stefan-oster.de

Ein Offener Brief, der verkürzt - und meine offene Antwort darauf - Stefan Oster SDB

Meine Predigt zum „Fest der Hl. Familie“ schlägt z.T. hohe Wellen im Netz. Meine Absicht bei dieser Predigt war …
Marienfloss
Ich kann beim besten Willen die Kritik an der o.g. Predigt von Bischof Stefan Oster nicht nachvollziehen. Diese schon fast krankhafte Verfolgung von Menschen, die eine Gleichstellung von der klassischen Familie zwischen Mann und Frau und gleichgeschlechtlichen Paaren ablehnen ist skandalös. Es ist nun mal Tatsache in der gesamten Schöpfungsgeschichte, dass nur in der geschlechtlichen Vereinigung …Mehr
Ich kann beim besten Willen die Kritik an der o.g. Predigt von Bischof Stefan Oster nicht nachvollziehen. Diese schon fast krankhafte Verfolgung von Menschen, die eine Gleichstellung von der klassischen Familie zwischen Mann und Frau und gleichgeschlechtlichen Paaren ablehnen ist skandalös. Es ist nun mal Tatsache in der gesamten Schöpfungsgeschichte, dass nur in der geschlechtlichen Vereinigung zwischen Mann und Frau das Leben weitergegeben wird.
Ich habe kein Problem mit der Situation, dass einer sich eventuell als Eichhörnchen fühlt, aber nicht von Baum zu Baum springen kann.
Erich Foltyn
die Öffentlichkeit ist der ungeeignetste Ort, darüber zu diskutieren, wie jemand damit zurecht kommt, daß er (sie) nicht die Eignung hat zu einem normalen Geschlechtsverkehr. Es gibt übrigens viele, die aus verschiedenen Gründen viele Jahre oder ihr ganzes Leben keinen Geschlechtsverkehr haben und es ist besser, wenn sich die Öffentlichkeit da heraus hält. Die Öffentlichkeit kann nur primitive, …Mehr
die Öffentlichkeit ist der ungeeignetste Ort, darüber zu diskutieren, wie jemand damit zurecht kommt, daß er (sie) nicht die Eignung hat zu einem normalen Geschlechtsverkehr. Es gibt übrigens viele, die aus verschiedenen Gründen viele Jahre oder ihr ganzes Leben keinen Geschlechtsverkehr haben und es ist besser, wenn sich die Öffentlichkeit da heraus hält. Die Öffentlichkeit kann nur primitive, geistig reduzierte Gedankengänge ventilieren und hat auch nicht die nötige, moralische Qualifikation.