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Die wahren Epigonen Adolf Hitlers

Bekanntlich hatten die Nationalsozialisten den Plan, den deutschen Siedlungsraum nach Osten zu erweitern. Von Dr. Alfons Adam.

Dazu ein wörtliches Zitat aus den Empfehlungen des Rassendezernenten E. Wetzel vom 27. April 1942 im sogenannten Generalplan Ost zur Dezimierung der Bevölkerung: „Wir müssen in den betreffenden Gebieten eine bewusst negative Bevölkerungspolitik betreiben. Durch Propagandamaßnahmen, insbesondere durch Presse, Rundfunk, Kino, Handzettel, kurze Broschüren, Aufklärungsvorträge und dergleichen muss der Bevölkerung immer wieder der Gedanke eingeredet werden, wie schädlich es ist, sich viele Kinder anzuschaffen. Es muss einmal auf die Kosten hingewiesen werden, die die Kinder machen, dann auf das, was man sich dafür hätte anschaffen können… Neben dieser Propaganda muss eine großzügige Propaganda für Verhütungsmittel ins Land gehen. Eine Industrie für derartige Mittel muss eigens geschaffen werden. Strafbar darf weder das Anpreisen und Verbreiten von Verhütungsmitteln noch die Abtreibung sein… Die freiwillige Sterilisierung ist ebenso zu propagieren… Haben wir die Masse… zum Gedanken des Ein-Kinder- oder Zwei-Kinder-Systems bekehrt, dürften wir das gesteckte Ziel erreicht haben.“

Diese Zielsetzungen sind heute bei uns, in ganz Europa und in den sogenannten westlichen Ländern allgemein akzeptierte Wirklichkeit geworden. In dieselbe Richtung zielende und noch weitergehende Maßnahmen zur Trennung der Sexualität von der Fortpflanzung, zur Reduktion der Sexualität auf ein reines Genussmittel und zur Verbreitung der Kultur des Todes sind die gesetzliche Anerkennung der Homo-Partnerschaft, die Verführung der Kinder zu jeder Art von Perversität schon ab dem frühesten Alter und insgesamt die Propagierung der Gender-Ideologie. Man könnte sagen, dass diese zuletzt genannten Maßnahmen noch nicht ganz so unbestritten sind wie die Nazi-Ziele. Die Gehirnwäsche, von der Bischof Andreas Laun spricht, zeigt aber schon ihre Wirkung. Selbstverständlich darf man das alles nicht mit der nationalsozialistischen Politik gleichsetzen, aber die Ähnlichkeiten sind frappierend. Der Unterschied besteht vor allem darin, dass die Dezimierung der eigenen Bevölkerung in ganz Europa zügig vorangetrieben wurde und wird, und die gesamte politische Nomenklatura dahinter steht. Einige von diesen Politikern machen aus ihrem Hass gegen ihr eigenes Volk gar kein Hehl mehr. Der Vizepräsident der EU-Kommission Frans Timmermans begrüßte die Masseninvasion vornehmlich muslimischer junger Männer mit der Begründung, dass die europäischen Völker schädliche „Monokulturen“ seien. (In diesem Wort allein kommt schon die volle Menschenverachtung zum Ausdruck, weil der Begriff bisher nur für Nutzpflanzen in der Landwirtschaft verwendet worden ist). Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble begrüßte die Invasion zur Vermeidung von „Inzucht“ in Europa. Man hat auch schon gehört, dass der Bevölkerungsschwund durch Einwanderung wettgemacht werden soll. Ein bemerkenswertes „Argument“. Dieselbe Politik, die seit Jahrzehnten Abtreibung und Verhütung fördert und damit die sich bereits abzeichnende grundlegende Veränderung unserer Lebensbedingungen und unserer Kultur, will diesen kollektiven Selbstmord nun durch Masseninvasion aus fremden Ländern bekämpfen. Vor der bereits weithin erfolgreichen Gehirnwäsche hätte man ein solches Verhalten als Hochverrat bezeichnet.

Wie kann es aber nun sein, dass Christen einen Mann als Bundespräsidenten wollen, der Abtreibungsbefürworter und bedingungsloser Anhänger der EU in ihrem jetzigen Zustand und mit ihren aktuellen Zielsetzungen ist? Wie ist es möglich, dass „katholische“ Verbände offen für Alexander van der Bellen eintreten und der Kardinal-Erzbischof von Wien unverhohlen mit ihm sympathisiert? Zwei Gründe hierfür sind evident: Diese „Christen“ haben sich an den täglichen Massenmord an den ungeborenen Kindern mit allen damit verbundenen Scheußlichkeiten gewöhnt und akzeptieren dieses verbrecherische und schwer sündhafte Verhalten. Der zweite Grund ist das Versagen der kirchlichen Oberhirten. Es heißt ja, dass die Krise der Kirche eine Krise der Bischöfe ist. Ein uraltes Ziel der Freimaurer ist es, die katholische Kirche in eine laizistische Gesellschaft zu integrieren und zu einer rein sozialen Institution zu machen. Papst Johannes Paul II. sagte dazu einmal, derjenige übe Verrat an der eigentlichen Sendung der Kirche, der sie auf rein soziale Aufgaben beschränke. Die erste Aufgabe der Kirche ist es nämlich, Jesus Christus und sein Evangelium unverkürzt zu verkünden, sei es gelegen oder ungelegen. Und gerade davon kann nicht mehr die Rede sein. Wir haben eine Bischofssynode erlebt, die – auf den einfachsten Nenner gebracht – die Aufgabe hatte, eine weltweite Diskussion darüber anzustoßen, ob die Gebote Gottes, speziell das sechste Gebot, noch gelten sollen oder nicht. Denn wenn sie nur im Einzelfall außer Kraft gesetzt werden, dann sind sie konsequent weitergedacht insgesamt nicht mehr in Geltung. Aktuell erleben wir, dass die höchste kirchliche Autorität die Sakramente der Ehe („Was Gott verbunden hat, soll der Mensch nicht trennen!“) und der Eucharistie („Wer unwürdig den Leib des Herrn isst und das Blut trinkt, isst und trinkt sich das Gericht.“) in Frage stellt. Und vielleicht dazu passend – weil ganz im Sinne der glaubensfeindlichen EU-Clique – der Aufruf von Papst Franziskus am Weltjugendtag in Krakau, alle aufzunehmen, die vor „Hunger“ fliehen. Damit gemeint sind wohl die Massen junger muslimischer Einwanderer, die sogenannten Wirtschaftsflüchtlinge. In die gleiche Richtung ging die bekannte Befehlsausgabe der europäischen Großlogen an die Regerungen, und das ist eine wahrhaft erschreckende Parallele. Da kann man nicht mehr wie Papst Paul VI. davon sprechen, dass der Rauch Satans in die Kirche eingedrungen wäre, da kann man nur mehr ganz deutlich sagen, dass der Satan bereits weite Teile der Kirche beherrscht.

Nun gibt es fromme Christen, die die sogenannte Willkommenskultur als Werk der Barmherzigkeit begrüßen, nämlich Fremde zu beherbergen. In einer Predigt war, bezogen auf die „Flüchtlinge“ zu hören, nach der Benediktinerregel sei ein Gast wie Christus zu ehren. Das in frommen Kreisen weitverbreitete „Jesus würde…“ und „Jesus hätte…“ ist ein sehr abwegiges „Argument“, welches in seiner Arroganz meist wohl nicht erkannt wird. Man stellt sich damit nämlich über Gott und macht IHM Vorschriften. Im Gegensatz dazu kann man die richtigen Schlüsse aus dem Evangelium nur ziehen, wenn man das berücksichtigt, was Jesus gesagt und getan hat. Da gibt es einmal die kanaanäische Frau, die ER vorerst schroff abgewiesen hat mit dem Hinweis, er sei nur zu den Kindern Israels gesandt. Wenn ER sagt, ER sei nicht gekommen, Gesetz und Propheten aufzuheben, sondern zu erfüllen, dann kann man IHM nicht unterstellen, dass ER die einer fremden und aggressiven Religion angehörigen Invasoren willkommen geheißen hätte. Schließlich hat Jesus dazu aufgefordert, vor Verfolgungen aus einer Stadt in die andere zu fliehen, woraus sich ergibt, dass es kein Werk der Barmherzigkeit ist, Christenverfolgungen zu provozieren. Das eigene Volk der Gefahr auszusetzen, dass Ordnung und Sicherheit - also der innere Frieden - nicht mehr aufrecht erhalten werden können, und eine künftige Christenverfolgung zu provozieren, lässt auf keine christliche Gesinnung schließen. Ganz im Gegenteil. Realitätsverweigerung ist keine christliche Tugend, sie ist aber gerade bei uns innerhalb der Kirche und anderer christlicher Gemeinschaften weit verbreitet. Anders ist es nicht erklärbar, dass die deutlichen Warnungen katholischer Bischöfe und Priester aus islamischen Ländern einfach ignoriert werden. Kein vernünftiger Mensch kann bestreiten, dass die Terrorgefahr umso höher ist, je mehr Muslime nach Europa hereingelassen werden. Dass gerade junge, bereits in Europa geborene Muslime empfänglich sind für die im Koran enthaltenen Aufforderungen zur Gewaltanwendung gegenüber „Ungläubigen“, ist der deutlichste Beweis dafür, dass die Integration nicht gelingt. Es gibt eine mangelnde Bereitschaft zur Integration, die durchaus verständlich ist. Man erwartet doch von den Integrationswilligen, dass sie sich abfinden mit Homo-Ehe, Zerstörung der Familie, Anleitung der Kinder zur Unzucht usw.

Man kann Verständnis aufbringen für gläubige Katholiken, die sich bei der Bundespräsidentenwahl einen Kandidaten aus ihrem Kreis wünschen und deshalb überhaupt nicht oder ungültig wählen. Doch wenn man bedenkt, wofür der Kandidat Alexander van der Bellen steht, und welche Signale von seiner Wahl ausgehen würden, dann hat man als gläubiger Christ eigentlich keine Wahl. Selbst wenn sich die Begeisterung für Norbert Hofer in Grenzen hält, muss man ihn wählen, weil das der einzige Weg ist, Van der Bellen zu verhindern.

Der Beitrag erschien ursprünglich in: PRO VITA. Organ der Bewegung für Menschenrecht auf Leben. Ausgabe Nr. 4/ 2016
a.t.m
@cyprian Schade, aber es ist eben so das Viele Aufgeben wenn sie mit Argumenten konfrontiert, werden die ihren eigenen Wünschen, Willen und Vorstellungen widersprechen, anstatt dass sie genauer über diese nachdenken und ein wenig von ihnen übernehmen. Aber das sehen wir ja auch an den Früchten des unseligen VK II , ein Großteil der Herde schwimmt aus Feig- Lauheit nur noch mit der Masse mit und …Mehr
@cyprian Schade, aber es ist eben so das Viele Aufgeben wenn sie mit Argumenten konfrontiert, werden die ihren eigenen Wünschen, Willen und Vorstellungen widersprechen, anstatt dass sie genauer über diese nachdenken und ein wenig von ihnen übernehmen. Aber das sehen wir ja auch an den Früchten des unseligen VK II , ein Großteil der Herde schwimmt aus Feig- Lauheit nur noch mit der Masse mit und heult mit den Wölfen um ja nirgends anzuecken.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Zivilcourage teilt das
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Kinderkriegen ist out.
Schreckgespenster 😈 namens Überbevölkerung 😈 und KlimawandelMehr
Kinderkriegen ist out.

Schreckgespenster 😈 namens Überbevölkerung 😈 und Klimawandel
a.t.m
@cyprian : Vermutlich haben sie den Text von Hr. Dr. Alfons Adam nicht gelesen oder nicht verstanden. Entsetzt bin ich auch darüber wie sehr sie schon die "Argumente der Abtreibungslobby" übernommen haben. Den es wahr auch einer der Hauptargumente der "Fristenlösungsbefürworter" also der Befürworter des Massenmordes an Ungeborenen Kindern, "Eine Frau mit Kindern die "illegal Abgetrieben" hat, darf …Mehr
@cyprian : Vermutlich haben sie den Text von Hr. Dr. Alfons Adam nicht gelesen oder nicht verstanden. Entsetzt bin ich auch darüber wie sehr sie schon die "Argumente der Abtreibungslobby" übernommen haben. Den es wahr auch einer der Hauptargumente der "Fristenlösungsbefürworter" also der Befürworter des Massenmordes an Ungeborenen Kindern, "Eine Frau mit Kindern die "illegal Abgetrieben" hat, darf doch nicht in den Knast geschickt werden, denn dann werden ja die Kinder der Mutter beraubt". Ich aber Frage sie ; So und was ist nun mit der Mutter die ihren Mann ermordet hat, oder die wegen eines anderen schweren Verbrechens zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird, darf die auch nicht in den Knast geschickt werden damit ihre Kinder nicht der Mutter beraubt werden??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ottov.Freising
Dr. Adam ist eine von den von mir sehr geschätzten katholischen Stimmen, da weiß man schon vor der Lektüre, dass der Inhalt gut katholisch sein wird!
Ottov.Freising
*ich
Ein weiterer Kommentar von Ottov.Freising
Ottov.Freising
@cyprian
Sie bekämpfen hier auf gloria.tv unentwegt alle Kräfte im In- und Ausland, die sich gegen die vor unser aller Augen vollziehende Islamisierung Europas wehren - und unterstellen anderem Nutzern hier eine strukturelle Nähe zu Salafisten...?! So sehr ihre kirchlichen/theologischen Positionen (fast) immer sehr schätze, ihre politische Einstellungen sind für mich gerade deswegen oft kaum …Mehr
@cyprian
Sie bekämpfen hier auf gloria.tv unentwegt alle Kräfte im In- und Ausland, die sich gegen die vor unser aller Augen vollziehende Islamisierung Europas wehren - und unterstellen anderem Nutzern hier eine strukturelle Nähe zu Salafisten...?! So sehr ihre kirchlichen/theologischen Positionen (fast) immer sehr schätze, ihre politische Einstellungen sind für mich gerade deswegen oft kaum nachvollziehbar...
a.t.m
@cyprian : Frage lautet der Name ihres Arbeitgebers zufällig, Fiala, Schönborn, Van der Bellen, Clinton, Antichrist ?? Denn dann wäre mir verständlich warum sie hier Werbung für ein fortbestehen des Massenmordes an Ungeborenen Kindern machen und sie Sodomiten als "Bastarde" bezeichnen.
Werde nun sofort ein Vater unser und ein Ave Maria für ihre Seelenrettung beten.Mehr
@cyprian : Frage lautet der Name ihres Arbeitgebers zufällig, Fiala, Schönborn, Van der Bellen, Clinton, Antichrist ?? Denn dann wäre mir verständlich warum sie hier Werbung für ein fortbestehen des Massenmordes an Ungeborenen Kindern machen und sie Sodomiten als "Bastarde" bezeichnen.

Werde nun sofort ein Vater unser und ein Ave Maria für ihre Seelenrettung beten.
a.t.m
Eines bin ich mir sicher, diese Worte des ehrenwerten Dr. Alfons ADAM werden den "Gutmenschen" sicher sehr sauer aufstoßen und einen "Shitstorm" auslösen, weil diese eben die Wahrheit schon lange nicht mehr annehmen wollen. Ich aber bedanke mich herzlichst bei Dr. ADAM für diese Zeilen.
Möge der Schutz, der Segen und die Liebe Gottes und Mariens immer mit Dr. Alfons Adam und seiner Familie sein.Mehr
Eines bin ich mir sicher, diese Worte des ehrenwerten Dr. Alfons ADAM werden den "Gutmenschen" sicher sehr sauer aufstoßen und einen "Shitstorm" auslösen, weil diese eben die Wahrheit schon lange nicht mehr annehmen wollen. Ich aber bedanke mich herzlichst bei Dr. ADAM für diese Zeilen.

Möge der Schutz, der Segen und die Liebe Gottes und Mariens immer mit Dr. Alfons Adam und seiner Familie sein.