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Universität setzt Quoten fest, um mehr Körperteile von schwarzen Babys aus Abtreibungen zu bekommen Die Universität von Pittsburgh hat rassistische Quoten für die abgetriebenen Babys festgelegt, deren …Mehr
Universität setzt Quoten fest, um mehr Körperteile von schwarzen Babys aus Abtreibungen zu bekommen

Die Universität von Pittsburgh hat rassistische Quoten für die abgetriebenen Babys festgelegt, deren Organe sie für die wissenschaftliche Forschung entnimmt. Dies geht aus Dokumenten hervor, die von Judicial Watch und dem Center for Medical Progress veröffentlicht wurden.

Anfang dieser Woche erhielten Judicial Watch und das Center for Medical Progress vom US-Gesundheitsministerium (U.S. Department of Health and Human Services, HHS) 252 Seiten neuer Dokumente über die Praktiken der Universität bei der Entnahme von fötalem Gewebe. Das HHS stellte die Dokumente zur Verfügung, nachdem die Gruppen einen Antrag gemäß dem Gesetz auf Informationsfreiheit gestellt und später dann eine Klage einreichten, da die Behörde dem Antrag nicht nachgekommen war.

Die Dokumente zeigen, dass die Regierung der Universität von Pittsburgh in den letzten fünf Jahren mindestens 2,7 Millionen Dollar an Steuergeldern zur Verfügung gestellt hat, um ein "Gewebe-Zentrum" für abgetriebene Babykörperteile für die wissenschaftliche Forschung zu werden.
In den Dokumenten haben Judicial Watch und das Center for Medical Progress entdeckt, dass die Universität rassistische Ziele für die Organe, die sie von abgetriebenen Babys erntet, verfolgt.

"Von den geplanten abgetriebenen 'Subjekten' wollte die Universität 50% Föten mit Minderheiten-Hintergrund haben. Der Vorschlag legt nahe, dass die 'Subjekte' divers sein sollten, weil Pittsburgh divers sei. Das U.S. Census Bureau zeigt, dass die Stadt Pittsburgh zu fast 70% weiße Einwohner hat", so Judicial Watch.

Ein Dokument mit dem Titel "Planned Enrollment Report" enthält ein Diagramm mit rassischen Kategorien und den angestrebten Zahlen innerhalb jeder Kategorie für "Gewebe aus einer freiwilligen Abtreibung oder einer Fehlgeburt unter der 24. Schwangerschaftswoche". Es wird darauf hingewiesen, dass auch "Gewebe aus der 25. - 42. Schwangerschaftswoche" entnommen werden sollen; 42 Schwangerschaftswochen gelten als voll ausgetragene Schwangerschaft.
Die Tabelle sieht die Entnahme von Organen von 200 weißen Frauen, 100 schwarzen bzw. afroamerikanischen Frauen, 50 asiatischen Frauen und 50 hispanischen bzw. lateinamerikanischen oder gemischtrassigen Frauen vor.
In den Dokumenten erklärt die Universität, dass ihr Programm "die Einbeziehung (oder den Ausschluss) von Personen auf der Grundlage von Geschlecht/Gender, Rasse und ethnischer Zugehörigkeit" vorsieht.
Nach Angaben des Center for Medical Progress ist der Bezirk Allegheny County, in dem die Universität Pittsburgh liegt, zu 80 Prozent weiß und zu 13 Prozent schwarz.

Die Dokumente stammen aus einem Zuschussantrag der Universität aus dem Jahr 2015 an die nationalen Gesundheitsbehörden, welche dem US-Ministerium für Gesundheit und Soziales unterstehen. Sie enthüllen auch, dass die Bundesregierung der Universität bisher mindestens 2,7 Millionen Dollar an Steuergeldern für das Projekt zur Verfügung gestellt hat.
Das Pennsylvania Family Institute hat diese Woche weitere beunruhigende Details aus den Dokumenten auf seiner Website veröffentlicht.
"Die Pittsburgh University gibt an, dass sie ihren 'Bestand' - die Zahl der abgetriebenen Babys, an denen sie forschen - ständig erhöht haben", so die Pro-Life-Organisation. "Infolgedessen will die Universität diese unmenschliche und unethische Forschung in Zukunft ausweiten - und dabei Ihre Steuergelder nutzen, um das alles zu ermöglichen."

David Daleiden, Gründer und Präsident des Center for Medical Progress, sagte, dass die Dokumente darauf hindeuten, dass auch spät abgetriebene Babys lebend entbunden werden können, bevor ihre Organe entnommen werden.
"Säuglinge im Mutterleib, von denen einige alt genug sind, um lebensfähig zu sein, werden lebend abgetrieben und für die Organentnahme getötet, um Millionen von Dollar an Steuergeldern für die Pittsburgh University und das von ihr unterstützte Abtreibungsgeschäft von Planned Parenthood einzunehmen", sagte Daleiden. "Strafverfolgungsbehörden und Beamte sollten sofort handeln, um den nächsten Kermit Gosnell vor Gericht zu stellen."

Gosnell war ein Abtreibungsarzt aus Philadelphia, der für die Durchführung von Spätabtreibungen verurteilt wurde, bei denen die Babys lebend geboren wurden, bevor er sie tötete. Er verbüßt eine lebenslange Haftstrafe.

Die Universität von Pittsburgh ist derselbe Ort, an dem Forscher Nagetieren die Kopfhaut von im zweiten Trimester abgetriebenen Babys implantiert haben, um das menschliche Immunsystem zu untersuchen. (Quelle: LifeNews)
Rodenstein
Soviel zum Thema Wissenschaft und ihre Wissenschaftler*nnen.
PiusV+X
Ja sind die denn wahnsinnig? Menschenverachtend ist das, finde ich.
MaterBoniConsilii
Unmenschlichkeit - die Folgerung aus dem atheistischen Humanismus.
Gast6
"Humanismus"
catharina
Unsäglich.
Advocata
Hector de Linares
Man ist entsetzt, möchte es gar nicht fassen. Hier kommen kalte Menschenverachtung und eine Art von Rassismus zusammen. Und wandere sollen davon profitieren?
St.Athanasius
Der Atheismus ist das größte Übel der Menschheitsgeschichte.
Seidenspinner
Danke der ALFA für ihr Wirken (auch hier) - von einer jahrelangen Unterstützerin.
Werte teilt das
79
Horror.