pater pauperum
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Priesterberufungen für unsere Zeit
fsspx.at

Priesterberufungen für unsere Zeit

Hochwürdige Mitbrüder, ehrwürdige Brüder und Schwestern im Ordensstand, liebe Gläubige, Freunde und Wohltäter! Rund um das Fest der heiligen Apostelfürsten Petrus …
Mir vsjem
Wir stellen fest, ein Maßregeln der Sekte wird unterlassen. Der Kampfgeist wurde eingestellt. Die Novus-Ordo-Sekte scheint in Ordnung zu sein.
Kein Hinweis, dass auch Novus-Ordo-"Priester" von ihrer "Berufung" sprechen, an diesem Tag, bei jenem Ereignis eine "Berufung" wahrgenommen zu haben. DOCH GOTT BERUFT NIEMAND IN DIE KONZILSSEKTE FÜR DIE NOVUS-ORDO-"MESSE". Diese "Berufung" kommt woanders …Mehr
Wir stellen fest, ein Maßregeln der Sekte wird unterlassen. Der Kampfgeist wurde eingestellt. Die Novus-Ordo-Sekte scheint in Ordnung zu sein.
Kein Hinweis, dass auch Novus-Ordo-"Priester" von ihrer "Berufung" sprechen, an diesem Tag, bei jenem Ereignis eine "Berufung" wahrgenommen zu haben. DOCH GOTT BERUFT NIEMAND IN DIE KONZILSSEKTE FÜR DIE NOVUS-ORDO-"MESSE". Diese "Berufung" kommt woanders her, vom Vater der Lüge.

Was heisst das "Der Augapfel jedes Bischofs sollte doch das eigene Priesterseminar sein. "Sollte" - ist es aber nicht und kann es nicht sein, denn seine Seminaristen werden niemals wahre Priester, denn es fehlt der wahre Weihebischof und die wahre Kirche.

Von welchen "Bischöfen" redet denn der FSSPX-Pater? Von jenen "Bischöfen", die keine Weihe haben? Von jenen Bischöfen, von denen vor Jahren in Ecône immerhin die wahrscheinliche Ungültigkeit der modernen Bischofsweihen gelehrt wurde?
Er stellt also die Sektenbischöfe den bruderschaftseigenen Bischöfen gleich.

Dem Novus-Ordo-"Priester" fehlt die Standesgnade, um um "Heiligkeit" zu ringen und so wird er niemals "Skorpione und Schlangen ohne Schaden zertreten", und er wird dieses Fehlen bald merken und die Freude an seiner vermeintlichen "Berufung" wird nicht einkehren.

Pater Regele spricht also eindeutig von der Konzilssekte: "Die Kirche Jesu Christi [und meint natürlich die Konzilssekte] braucht echte Priester, echte Ordensleute...Lassen wir uns also nicht von Schlagworten über eine priesterlose Kirche betören..oder Laien, die sie ersetzen sollen. All das ist ein Werk des bösen Feindes."

Vom bösen Feind ist das sich täuschen lassen der FSSPX, die Täuschung der Gläubigen durch den bösen Feind, denn wir haben diese priesterlose Zeit, weil die Sektenhäupter die Sakramente beseitigt haben. Und so wird und kann der Heilige Geist nicht wirken! Und er ermuntert die Sektenpriester noch: "Jeder soll die eigene Berufung erkennen und bei dieser Berufung bleiben"!

"Liebe Gläubige, die Statuten der Priesterbruderschaft verlangen es, sich um alle Priester zu kümmern.."

Was versteht der Pater unter "sich um alle Priester kümmern"? Sorge müsste er haben um diese verlorenen "Berufungen", die niemals am Altar stehen werden und eine wahre heilige Messe feiern. Vorbeugen, vorsorgen müsste die Priesterbruderschaft, wenn diese wahre Sorge, die nur im Heil der Seele besteht, ihre Statuten es verlangen.

Denn dort, wo nicht die wahre Kirche Christi, die Katholische Kirche ist, gibt es auch keine wahren Priester, dort wo kein wahres Opfer gefeiert wird, gibt es auch keine Berufungen.


"Seid verfügbar, wenn Christus Euch ruft!"
NEIN; CHRISTUS RUFT NIEMAND IN DIE SEKTE.
Mir vsjem
"...nicht geteilte Herzen.... sondern Menschen [Priester], die alles aufs Spiel setzen"
"alles aufs Spiel setzen"
- leider sogar den Glauben, die Wahrheit und die Doktrin, wenn es um einige Vorteile geht. Wie verbohrt, unnachgiebig und brutal ging und geht man gegen jene Priester vor, die GEGEN EIN ABKOMMEN SIND und die sich auf das Generalkapitel beziehen, auf dem der Beschluss gefasst wurde: …Mehr
"...nicht geteilte Herzen.... sondern Menschen [Priester], die alles aufs Spiel setzen"

"alles aufs Spiel setzen"
- leider sogar den Glauben, die Wahrheit und die Doktrin, wenn es um einige Vorteile geht. Wie verbohrt, unnachgiebig und brutal ging und geht man gegen jene Priester vor, die GEGEN EIN ABKOMMEN SIND und die sich auf das Generalkapitel beziehen, auf dem der Beschluss gefasst wurde: KEIN ABKOMMEN, OHNE LEHRMÄSSIGE EINIGUNG!

Sind das nicht "geteilte Herzen", wenn in Flavigny auf die neu eingeschlagene Richtung der FSSPX verwiesen und gesagt wird: "..An diesem Punkt müssen wir über unsere Zukunft in Bezug auf den Papst und die Kirche entscheiden. Also, was machen wir?..
Wir müssen uns ansehen, wie die Kirche in der Vergangenheit gehandelt hat. Gegenwärtig treiben uns Suresnes (Hauptquartier des französischen Bezirks) und Bischof Tissier de Mallerais unter Druck, eine klare, reine und harte Erklärung abzugeben, ein Bekenntnis zum Glauben abzulegen... Sie fordern, dass wir keine Gespräche mit Rom führen, sondern kurze, auf Lehren basierende Texte herausgeben. Aber sei vorsichtig! [Das ist nicht so einfach.] Im Glaubensbekenntnis gibt man nicht an, auf den Zweiten Vatikanum und die Religionsfreiheit zu verzichten!"

Weiter wird in Flavigny gesagt:
"Die FSSPX muss gereinigt werden von den Elementen [von jenen Priestern], die gegen ein Abkommen sind], die sich dem entgegenstellen, denn um gehört zu werden, müssen wir drinnen sein und folgsam dem Papst. Unsere Rückkehr in die Schafhürde wird Initiativen der Veränderung hervorbringen, die graduell bis zum Papst gelangen werden, und dann wird sich die erhoffte Reform der Kirche ereignen....Jedoch die Reform der Kirche ist umfassender als ein Kreis um die Wahrheit, sie ist eine Reform des ganzen Lebens, und dies ist uns nicht klar geworden. Das Zentrale ist nicht die Wahrheit oder die Doktrin, sondern die Nächstenliebe und das Leben in seiner Totalität..."

"Vom "Willen GOTTES" spricht Pater Riegele. Nun ja, soll er selbst erforschen, ob Messen in Einheit mit Bergoglio dem Willen GOTTES entsprechen, ob nicht vielmehr die Einstellung des Erzbischofs Lefebvre DER WILLE GOTTES für die gegenwärtige FSSPX gewesen wäre, wenn er sagt:

„Und wenn man uns die Frage stellt, wann es zu einer Einigung mit Rom kommen wird, ist meine Antwort einfach:
Wenn Rom Unseren HERRN JESUS CHRISTUS wieder auf den Thron erhebt. Wir können mit denen, die Unseren HERRN entthronen, nicht eines Sinnes sein. An dem Tag, an dem sie Unseren HERRN als König der Völker und der Nationen anerkennen, werden nicht wir es sein, zu denen sie zurückkehren, sondern in die katholische Kirche, in der wir bleiben.“ (S.E. Erzbischof Marcel Lefebvre,, Seminar Saint Curé d’Ars in Flavigny-sur-Ozérain am 8.12.1988 - am gleichen Ort also, wo die obigen schandbaren Worte vor knapp 10 Jahren aus dem Munde eines Priesters kam!)
Warum kann heute die Priesterbruderschaft St. Pius X., Vitus Huonder und Athanasius Schneider mit denen, die Unseren HERRN entthront haben, eines Sinnes sein und sich mit ihnen in Gemeinschaft befinden?

Lefebvre:
„Wenn Sie die Lehre Ihrer Vorgänger nicht annehmen, hat es keinen Sinn, miteinander zu reden. Solange Sie nicht bereit sind, das Konzil unter Bezug auf die Lehre Ihrer päpstlichen Vorgänger zu ändern, ist ein Dialog weder möglich noch nützlich.“ (Fideliter Sept.-Okt. 1988)
(Kurze Ergänzung: Es gibt nur eine Verwerfung des gesamten Konzils, denn bei einem Konzil der Katholischen Kirche kann es keine Änderung geben!)

(Hervorhebungen hinzugefügt)