Doppelmoral, die zweite

Der gestrige "Shitstorm" in Dortmund war mal wieder ein gutes Beispiel:.

Es sind immer die Medien, die diese "pubertären Aktionen" zu einem virtuellen Volksaufstand hochstilisieren, und auf ihren eigenen Internet-Portalen kräftig nachlegen, wenn es ihnen in den Kram passt. Dortmund hat offenbar mal wieder gepasst.
Nicht passend finden sie es allerdings, wenn ein von uns allen verabscheutes Pseudo-katholisches Portal in gleicher "shitstorm"-Manier ihre Lieblinge angreift. Da schreiben sie berechtigterweise von anpöbeln, unberechtigten Anschuldigungen etc. - also berichten halbwegs wahrheitsgemäß.

Bei diesen unglaublichen Verbalattacken, die bei dem gestrigen "shitstorm" des pubertären Mobs über die Kirche ausgekübelt wurden, müssen wir allerdings heute folgendes lesen:
"Über Facebook wurde starker Druck ausgeübt", oder "es tobte ein Kulturkampf" oder "Die Entrüstung war groß"... usw. Kein Wort mehr von unsäglicher Pöbelei, kein Wort mehr von Drohungen.

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Die hier erwähnte „Gnadenstunde“ hat ihren Ursprung in von der Kirche seid 55 Jahren mit negativem Urteil abgelehnten (verbotenen!) Privatoffenbarung, die am 8. Dezember 1947 unserer geliebten GOTTesmutter folgende Worte in den Mund legt:

„Durch diese Andachtsübung werden viele geistliche und leibliche Gnaden empfangen. Ich wünsche, daß die Gnadenstunde in der ganzen Welt verbreitet werde. In Bälde wird man die Größe dieser Gnadenstunde erkennen. Für alle Kinder, die meinen Worten Gehör schenken, habe ich schon eine Fülle von Gnaden bereitet.“

Also mit dem Fest der unbefleckten Empfängnis, das uns mit der echten Erscheinung der Immaculata geschenkt wurde, hat das absolut nichts zu tun. Im Gegenteil: das ist ein trügerisches Spiegelbild, auf das leider viele Katholiken immer noch hereinfallen. (2 Kor. 11,13 f). Der zuständige Bischof weist auf Anfrage auf sein offiziele Schreiben hin, in dem er klar und deutlich die Ablehung der katholischen Kirche zu dieser Privatoffenbarung bestätigt.
Eine Gnadenstunde hat uns die Muttergottes, unsere geliebte Immaculata, in FATIMA nicht aufgetragen. Schenken wir das vorgesehene Pontifikalamt des ehrwürdigen Herrn Bischof doch bitte, bitte der echten Immaculata. Gnadenstunde ist doch jede Stunde, die wir in der Heiligen Eucharistie bei/durch/in/mit GOTT verweilen

irgendwie wird das "pro multis" zu einer ideologie,dem ungehorsam gegen den papst....das" für alle" erfolgt z.B. von einem pfarrer meiner kirchen immer sehr bewusst und sehr laut gesprochen....von den bischöfen kommt rein gar nichts dazu oder doch?? manche priester sprechen die richtige übersetzung( diejenigen,die dem papst freudig gehorchen),andere bewusst nicht. die fehlende katechese,wann kommt sie nun???
da muss ich dir recht geben,lieber pio,hier wäre eine diskussion spannend.

Ein Fernsehsender mit der Alten Messe

USA. Pfarrer Peter Carota verläßt seine Gemeinde Sankt Patrick in der 14.000-Seelen-Gemeinde Ripon im US-Bundesstaat Kalifornien für ein Sabbatjahr. Das berichtet das Portal ‘mantecabulletin.com’. Der Geistliche möchte die Zeit nutzen, um einen Fernsehsender zu beginnen, der täglich die Alte Messe überträgt. Zunächst will er altgläubige Klöster besuchen. Hw. Carota feierte die Alte Messe in seiner Gemeinde in der Diözese Stockton jeden Sonntag um 6.30 Uhr. Trotz der Uhrzeit nahmen daran rund siebzig Gläubige teil – darunter Familien mit kleinen Kindern.