In Fatima, Lourdes und La Salette spricht Maria klare Worte.
In Garabandal ist es eine "Madonna", die Unklarheit hinterlässt und im Grunde nichts sagt. Sie sagt nichts von den falschen Eucharistiefeiern und falschen Weihen, dem Konzil und den falschen Päpsten und den häretischen "päpstlichen" Rundschreiben und Handlungen.

"Der Eucharistie wird immer weniger Bedeutung beigemessen"

Welcher Eucharistie?
Sie sagt nicht: diese 'Eucharistiefeiern' sind nicht das wahre Heilige Messopfer.

In FATIMA spricht die Gottesmutter klar und deutlich, dass bei der letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 das GROSSE WUNDER stattfinden wird. In Garabandal spricht Conchita willkürlich herum: „Es wird am oder zwischen dem achten und sechzehnten März, April oder Mai stattfinden. Es wird nicht im Februar oder Juni passieren.“

Bereits in den 60er Jahren haben sich auf die "Botschaft" von Garabandal hin viele "Gutgläubige" fortwährend Vorratspackungen zusenden lassen, haben sich bei Busunternehmen angemeldet und im voraus bezahlt, viele von ihnen sind inzwischen längst verstorben.
Der blinde Joe Lomangino ist verstorben, während Conchita, die Zentralfigur, ihm höchst persönlich schriftlich ankündigte, dass er am Tag des "Großen Wunders" wieder das Augenlicht erhält.

Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. (1963) das Dorf erreicht hatte, befand sich Conchita mit ihrer Mutter Aniceta und Frau Ortiz auf dem Weg zur Kirche. Dabei kam es zu folgendem Gespräch:

„Der Papst ist gestorben“, sagte die Mutter.

„Ach ja, der Papst ist gestorben. Es kommen noch drei Päpste“, gab Conchita zur Antwort.

Zuhause fragte Aniceta „Woher weißt du denn, dass nur noch drei Päpste kommen?“

„Von der Heiligen Jungfrau. Eigentlich sind es noch vier, aber einen zählt sie nicht mit.“ „Warum zählt sie einen nicht mit?“ „Das hat sie nicht gesagt; sie sagte nur, dass sie einen nicht mitzählt.“ ??

Eine sonderbare "Madonna", die nur Andeutungen macht und diese konziliaren Nichtpäpste wahre Päpste sein lässt und dann doch nicht alle "mitzählt"? Wie absonderlich!

„Und was kommt dann?“ „Das hat sie nicht gesagt.“

Nach einer kürzeren Pause ergänzte Conchita: „Die Heilige Jungfrau hat zu uns einige Male davon gesprochen, dass Jesus, ihr Sohn, wiederkommen wird; aber ob er dann kommt, weiß ich nicht.“

Geht's noch dämlicher?

Zum Glück, im "Buch der Wahrheit", da gibt's doch endlich "Wahrheit":

„Mein geliebter Papst Benedikt XVI. ist der letzte wahre Papst auf dieser Erde“ (Botschaft 399).

Die Ketzerhierarchen sollen wahre Päpste sein, während die 25jährige Friedenszeit, die unmittelbar nach dem Großen Strafgericht kommt, dann papstlos sein wird? Gibt es nicht; wird nie sein! Absurd!

Für Ratzinger soll demnach die Malachias-Weissagung gelten:

„IN PERSECUTIONE EXTREMA S.R. ECCLESIAE SEDEBIT PETRUS ROMANUS, QUI PASCET OVES IN MULTIS TRIBULATIONIBUS, QUIBUS TRANSACTIS CIVITAS SEPTICOLLIS DIRUETUR ET JUDEX TREMENDUS JUDICABIT POPULUM SUUM.“

"Während der letzten großen Verfolgung der heiligen Kirche wird Petrus, ein Römer, regieren. Er wird die Schafe unter vielen Bedrängnissen weiden. Dann wird die Siebenhügelstadt zerstört werden und der furchtbare Richter wird sein Volk richten."

In Garabandal fehlt die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens, es fehlt der Sieg der Unbefleckten, es fehlt der Triumph der Heiligen Katholischen Kirche, es fehlt die Friedenszeit. Es fehlt der Antichrist nach der Friedenszeit.

Und deswegen untersteht sich auch das "BdW", Franziskus als DER Falsche Prophet hinzustellen in der Umgehung, dass er ein Abtrünniger und Verleugner der Katholischen Kirche und gar kein Papst ist.

Wenn er DER "Falsche Prophet" ist, wo bleibt dann der Antichrist? Beide gehören zeitlich zusammen. Und wo bleibt die von MARIA in La Salette verkündete Friedenszeit?

Der verstorbene Albrecht Weber hat alle Bücher über Garabandal geschrieben. Ich durfte ihn kennenlernen und habe ihn zuhause besucht. Dort hat er mir Unmengen an Material gezeigt und die handgeschriebenen Briefe von Conchita.
Bei allem Respekt für Herrn Hesemann: ich bin gespannt, was noch an Vollständigkeit fehlen sollte. Er schreibt ziemlich viele Bücher im Moment. Hoffentlich für das Volk und nicht als Geschäftsmodell.
Mein Dank und meine Hochachtung gehört Albrecht Weber.