Die Echtheit des Turiner Grabtuches (Abbildungen bitte anklicken)

Wunderbare Beweise für die Echtheit des Grabtuches Christi, auch bekannt als das "Turiner Grabtuch"

Eine Fälschung aus dem Mittelalter?

Am 14. Oktober 1988 verkünden die Physiker im British Museum in London, dass das Turiner Grabtuch nach der Radiokarbonmethode auf die Zeit von 1260 - 1390 datiert wird. Aber schon Libby, der Erfinder der Karbonmethode hatte davor gewarnt das Turiner Grabtuch mit der C-14 Methode zu datieren, da diese nur dann einwandfrei funktioniert, wenn das Objekt 2000 Jahre lang ungestört in einer Grabhöhle ruhe, aber nicht wenn es immer wieder berührt wird, wenn vor ihm Kerzen brennen und man Weihrauch abbrennt. Besonders kritisch sind die Ränder, die von Klerikern mit verschwitzten Händen angefasst wurden um das Tuch dem Volk zu zeigen. Doch die Proben (3x briefmarkengroß) stammten ausgerechnet vom Rand! Das Vanillin bringt den Beweis!
Prof. Ray Rogers erhielt 2003 zwei Stoffproben, an der die C-14 Proben entnommen wurden und eine von der Mitte des Leinens. Beide weisen große Unterschiede auf. Die Probe vom Tuchrand hat denselben Vanillingehalt (37%) wie das Tuch, auf das die Nonnen nach dem Brand von Chambery das Grabtuch genäht hatten, was bedeutet, dass beide aus demselben Zeitraum stammen, also um 1534 angefertigt wurden. Die Probe aus dem Tuch-Innern weist nur noch einen Vanillingehalt von 5% auf, weil sie viel älter ist. Prof. Rogers folgert daraus, dass das Grabtuch am Rand ausgebessert wurde. Die französischen Weber des 16. Jahrhunderts waren bekannt dafür jedes Gewebe exakt zu kopieren. Somit stellte die C-14 Datierung nur das ungefähre Alter der Flickarbeiten fest!!!

Shroud of Turin: Ray Rogers explains why the carbon-14 dates are most certainly wrong (the reweave)

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Spurensuche in der Geschichte
30 – 944: Das Grabtuch in Edessa
944 – 1204: Konstantinopel
Raub des Grabtuches und die Plünderung Konstantinopels: Die Spur führt nach Athen (Hinweis 1207)
151 Jahre später taucht es in Lirey wieder auf
Die dunklen Jahre: 1204 – 1355 ...Lirey, dann Chambery und schliesslich Turin!
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Die römische Geißelung
Es wurden 120 Schäge gezählt (40x3) die von Schlägen aus zwei Richtungen stammen und hantelförmig sind. Diese Wunden bedecken vor allem den Rücken, die Hüften und die Oberschenkel, also eindeutig nach römischer Art gegeißelt. In Judäa durften max. 40 Schläge ausgeteilt werden. Wer zum Kreuzestod verurteilt wurde, erhielt normaleweise nur sieben Schläge.


Bildverarbeitung von Geißelspuren im Wadenbereich. Rekonstruktion erkennbarer Schläge im kleineren Rahmen. Überlappung zwischen Typ 1 und 2 in den gelben Kreisen. Abgebildete Geißelrute mit "nur" zwei Bleigewichten. Die Wunden zeichneten sich ebenfalls "hantelförmig" ab.


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Die Dornenkrönung


die Dornenkrone war in Wirklichkeit eine Dornenhaube!
Pollen
Es wurden viele Pollen von Pflanzen auf dem Grabtuch gefunden, da das Tuch eine lange Reise aus dem Orient nach Europa durchmachte. Entscheidend sind aber die Schnittstellen der Pollen aus dem Heiligen Land, genau aus Jerusalem! Achtung, jetzt wird es interessant! Verbreitungsgebiet von der 1. „Dornigen Distel“ (Gundelia tournefortii) mit schräggestrichener Linie und vom äusserst seltenen 2. „Buschigen Jochblatt“ (Zygophillum dumosum), beide wachsen in Israel! Von 1. und 2. gibt es auf dem Grabtuch Pollen und jeweils einen Abruck!!!
Abdruck der Gundelia tournefortii auf dem Grabtuch Christi

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Münzen auf den Augen?

Bereits 1978 wird mit dem VP8-Computer das dreidimensionale Bild auf dem rechten Lid und der Augenbraue des linken Auges entdeckt. Die 1 Cent große Münze mit dem „Bischofsstab“ der Seher des alten Roms hat die Prägung Y CAI (Tiberioy Kaisaros). Diese wurde im Teitraum von 29 – 32 n.Chr. im Auftrag von Pontius Pilatus geprägt. Diese Münze ist eine Fehlprägung (weltweit gibt es nur drei Stück) und muss heissen Y KAI, weil Kaisaros mit „K“ geschrieben wird. Der Münzpräger hatte wohl an "Caesar" mit "C" gedacht und seinen grammatikalischen Fehler der Nachwelt hinterlassen.

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Das unheimliche 3-D-Bild
Bereits 1976 zeigte sich zum Erstaunen der NASA Mitarbeiter mit der VP8 Methode das perfekte dreidimensionale Bild eines liegenden Mannes! Bei einem Gemälde würde sich bei einem Gemälde auf dem VP8-Computer allenfalls die Pinselspur oder die Dicke der verwendeten Ölfarbe zeigen, nie aber das gemalte Motiv. Für Professor Jackson gibt es nur eine Erklärung: Der Leichnam muss von innen gestrahlt und sein Abbild in das Tuch "gebrannt" haben.

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Das fischgrätartige Webmuster des Grabtuches - die Analyse der Fasern:
Das Leinen ist mit einem „Fischgrätenmuster“ gemustert – zur Herstellung des Leinens war ein spezieller Handwebstuhl erforderlich. Dieser Handwebstuhl war im 14. Jahrhundert in Frankreich nicht bekannt. Aus dem syrischen Raum sind jedoch einige sehr alte Handwebstühle aus der Zeit Jesu Christi erhalten. Es wurden auch einige alte Stofffilamente gefunden, die nicht in Europa hergestellt wurden.

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Die medizinisch-forensische Rekonstruktion des Leibes Christi kurz vor der Grablegung nach dem Turiner Grabtuch

Link: MEDICAL-FORENSIC EXPLANATION OF THE SHROUD OF TURIN



Die römische Position der Nägel - nicht die instabilen Handteller wurden durchbohrt, sondern die Handgelenke, um das Gewicht der Person tragen zu können.


Quellen: Bücher von Herrn Michael Hesemann

Sieglinde
Die sogenannten Wissenschaftler finden immer neue Tricks um damit man es nicht als echt erklären muss, alles andere nur kein Wunder darf es sein.
Abraham a Sancta Clara
Die Idioten mit der Karbonmethode aus dem British Museum datierten lediglich das Datum der Schweißspuren / ebenfalls Ausbesserungen aus dem Mittelalter und das Datum der Flickarbeiten der Nonnen nach dem Brand von Chambery. Natürlich hätten sie gleich Proben aus der Mitte nehmen müssen, am besten wo sich das Blut Jesu befindet, aber wenn man Freimaurern die Arbeit überlässt, dann arbeiten sie …Mehr
Die Idioten mit der Karbonmethode aus dem British Museum datierten lediglich das Datum der Schweißspuren / ebenfalls Ausbesserungen aus dem Mittelalter und das Datum der Flickarbeiten der Nonnen nach dem Brand von Chambery. Natürlich hätten sie gleich Proben aus der Mitte nehmen müssen, am besten wo sich das Blut Jesu befindet, aber wenn man Freimaurern die Arbeit überlässt, dann arbeiten sie buchstäblich gegen Christus, wie manche satanische Profile hier im Chat auch...TH, Önipontinitus, Unerzog Eugen usw.
michael7
Ursprünglich war auch abgemacht, dass die verschiedenen Labore "blind" arbeiten sollten, also nicht die jeweiligen Ergebnisse der anderen kennen sollten. Auch daran hat man sich nicht gehalten.
michael7
@Sieglinde: Offenbar sind ihnen aber bisher nicht besonders viele Argumente eingefallen außer dem einen Radio-Carbon-Test, der jedoch angesichts der vielen anderen wissenschaftlichen Ergebnisse, aber auch wegen der Fehlermöglichkeiten und der mangelhaften Vorgehensweise keine große Aussagekraft hat.