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Kein Witz: Liturgie hat in den letzten Jahrzehnten "viele Fortschritte" gemacht - Franziskus

Franziskus hat während seiner Generalaudienz am 3. Februar die "liturgischen Riten" verteidigt, indem er Bewegungen kritisierte, die sie beiseite geschoben haben.

Er kritisierte deren Argument, dass "äußere Zeremonien" nur eine nutzlose und schädliche Last seien, welche die "Reinheit" einer a-liturgischen Religiosität beeinträchtigen, und erklärte, dass "ein Christentum ohne Liturgie ein Christentum ohne Christus ist."

Laut Franziskus hat die Kirche in den letzten Jahrzehnten "viele Fortschritte" gemacht, was die Zentralität der Liturgie im Leben des Glaubens betrifft. In Wirklichkeit waren diese Jahrzehnte eine Zeit der ungebremsten liturgischen Dekadenz.

Franziskus tischte die Binsenweisheit auf, dass man der Messe nicht einfach "zuhören" könne, als ob wir nur Zuschauer von etwas wären, das "ohne unsere Beteiligung abläuft."

Für ihn wird die [wortlastige] Eucharistie immer zelebriert, nicht nur von dem Priester, der ihr "vorsteht", sondern von allen Christen, die sie "erleben". Nichtsdestotrotz vermeidet der Vatikan strikt den Begriff "zelebrieren" für die Novus-Ordo-Eucharistie und besteht darauf, dass sie nur "präsidiert" wird, während die Altritus-Messe natürlich “zelebriert" wird.

#newsJddwuslvlc

SvataHora
Von diesen "Fortschritten kann man sich ein Bild machen, wenn man die örtliche Kirche besucht. Von "Liturgie" kann man da überhaupt nicht mehr reden. Auch die Besucherzahlen sind auf Abwrackniveau. Alte Leute gehen gewohnheitsmäßig noch in die Kirche. Aber so manche Oma mag sich bei dem bizarren Treiben "da vorne" vorkommen wie im falschen Film. Man geht halt in die Kirche, weil man immer gegangen …Mehr
Von diesen "Fortschritten kann man sich ein Bild machen, wenn man die örtliche Kirche besucht. Von "Liturgie" kann man da überhaupt nicht mehr reden. Auch die Besucherzahlen sind auf Abwrackniveau. Alte Leute gehen gewohnheitsmäßig noch in die Kirche. Aber so manche Oma mag sich bei dem bizarren Treiben "da vorne" vorkommen wie im falschen Film. Man geht halt in die Kirche, weil man immer gegangen ist. Eine sagte mal: "Die gehen halt mit der Zeit. Da kommen wir halt nicht mehr mit. Ich bet' einfach wie immer meinen Rosenkranz."
Vates
Dreister kann man die Wahrheit in Sachen nachkonziliarer Liturgie nicht auf den Kopf stellen! Im übrigen muß man Franziskus fragen, ob er den fundamentalen Unterschied zwischen dem sakramentalen und dem allgemeinen Priestertum leugnet, indem er die Eucharistie nicht nur vom Priester, sondern auch von allen sie "erlebenden" Christen "zelebrieren" läßt, was abgesehen von dessen Pseudo-Eucharistie …Mehr
Dreister kann man die Wahrheit in Sachen nachkonziliarer Liturgie nicht auf den Kopf stellen! Im übrigen muß man Franziskus fragen, ob er den fundamentalen Unterschied zwischen dem sakramentalen und dem allgemeinen Priestertum leugnet, indem er die Eucharistie nicht nur vom Priester, sondern auch von allen sie "erlebenden" Christen "zelebrieren" läßt, was abgesehen von dessen Pseudo-Eucharistie ohne Priesterweihe doch ein Hauptprinzip des Protestantismus ist!
SvataHora
Entweder ist dieser Mann nicht mehr Herr seiner Sinne und leidet unter Wahrnehmungsstörungen; oder er will uns alle glattweg zum Narren halten! 😡 😡
Waagerl
Fortschritte der Liturgie in den letzten Jahrzehnten, sollten bedeuten, volle Kirchen, massig Kircheneintritte, Glaubenseneuerung, Evangelisierung.
Was haben wir aber derzeit?
- geschlossene oder verwüstete, abgebrannte Kirchen
- massig Kirchenaustritte
- Verfolgung von Priestern, welche sich nicht an die Lockdown-Regeln halten. Überwachung, Festnahmen, Listenführung.
- Hygienevorschhriften, …
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Fortschritte der Liturgie in den letzten Jahrzehnten, sollten bedeuten, volle Kirchen, massig Kircheneintritte, Glaubenseneuerung, Evangelisierung.
Was haben wir aber derzeit?

- geschlossene oder verwüstete, abgebrannte Kirchen
- massig Kirchenaustritte
- Verfolgung von Priestern, welche sich nicht an die Lockdown-Regeln halten. Überwachung, Festnahmen, Listenführung.
- Hygienevorschhriften, Entweihung des Sakramentalen.
- Schließung von christlichen Internaten und Klöstern
- Vereinsamung
- fehlende Sterbebegleitung
- Errichtung der NWO
- Entweihungen, durch Pachamama Kulte
- staatliche Bevormundung
- usw. usw.
Waagerl
Desweiteren frage ich mich, wie PF den Fortschritt der Liturgie beurteilen will, wenn er ja kaum noch aus seinem Fuchsbau herauskommt. Genau wie die Bischöfe und Kardinäle!
Lutrina
So nach dem Motto: "gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter." Oder wie darf man das verstehen?
Eugenia-Sarto
Im Laufe der Kirchengeschichte hat die Liturgie große Fortschritte gemacht, die bei Papst Pius V. dann einen Höhepunkt erreichte, den wir nicht vergessen werden.
Das versteht natürlich ein Mensch, der dann in den Bruch mit dieser Liturgie gegangen ist, kaum.
Diese alte Liturgie stirbt jedoch nicht aus. Sie lebt noch und wird bald wieder in neuem Glanz erscheinen.
a.t.m
Ja Viele - Viele Fortschritte, auf dem Weg weg von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Ja Viele - Viele Fortschritte, auf dem Weg weg von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Zweihundert
Stimmt, da hat er mal wieder die Wahrheit gesagt, wenn die Liturgie "Fortschritte" macht, dann führt sie tatsächlich in den Abgrund!