Waagerl
13703

Mutter Vogl als Kreuzträgerin (Imprimatur!)

Die leidende Liebe ist die größte... So ergreifend schreibt die 84jährige Vogl-Mutter in den letzten Monaten vor ihrem Tode (+ 4. Jan. 1956 in München) immer wieder von den Gnaden des Leidens. "Ich …Mehr
Die leidende Liebe ist die größte...
So ergreifend schreibt die 84jährige Vogl-Mutter in den letzten Monaten vor ihrem Tode (+ 4. Jan. 1956 in München) immer wieder von den Gnaden des Leidens. "Ich danke der lieben Gottesmutter für soviel Leiden. Heute war kein Glied an meinem Leib ohne Schmerzen. - Liebe Mutter, laß mich immer bei dir die Magdalena sein! Ich will dich trösten und lieben bis zu meinem Lebensende und Sühne leisten für alle Seelen. Nur leiden! Was leidet Jesus für unsere Mutter, die heilige Kirche auf der ganzen Welt!" "Ich kann die ganze Nacht nicht schlafen, weil man die Gottesmutter nicht kennen lernt und nicht liebt. Ich will gerne leiden für alle Seelen ganz aus Liebe zu Jesus und seiner liebsten Mutter Maria. Nur Jesus, der Gekreuzigte, ist meine einzige Liebe. Für ihn leiden ist die einzige Freude noch für mich auf Erden!" - "Ich muß heute wieder um Leiden bitten, denn wer lieben will, muß leiden." - "Es gibt keinen Weg zum Himmel als den Weg des Kreuzes. Er ist …Mehr
Sunamis 49
Joannes Baptista
Schön!
Waagerl
Ich habe ähnliche Zeichnungen zu Hause. Hüte Sie wie Schatz!
Waagerl
Es sind Zeichnungen, wie diese hier:
Erich Christian Fastenmeier
Also, ich finde das schon etwas übertrieben. Als normaler Laie, der seinen Glauben im Alltag lebt, kann man damit wenig bis nichts anfangen. Das ist nur Stoff für die ganz Frommen, die normalerweise keine Ehepartner, Kinder oder sonstige Menschen haben, für die sie verantwortlich sind....
Elista
@Erich Christian Fastenmeier Man kann auch wunderbar seine täglichen Sorgen, Nöte, Pflichten und Ärgernisse, sein Sorgen für Familie.... aufopfern.
Waagerl
Ich glaube, wenn es keinen PC und keinen Fernseher und andere unnütze Ablenkungen mehr gäbe, gäbe es auch mehr Sühneseelen.
Sunamis 49
ich bin überzeugt dass man mit gutem willen, täglich einen rosenkranz zu beten schafft
Sunamis 49
und man könnte mit selbstüberwindung den psalter auch schaffen
Ein weiterer Kommentar von Sunamis 49
Sunamis 49
man kannzu beginn des tages sein tagewerk aufopfern
Elista
@Erich Christian Fastenmeier
Nicht jeder hat auch die gleiche Aufgabe in dieser Welt. Das wird in Römer 12 auch gut dargestellt - ein Leib, viele Glieder, verschiedene Dienste.
Römer 12, 1 Ich ermahne euch also, Brüder und Schwestern, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen - als euren geistigen Gottesdienst. 2 Und gleicht …Mehr
@Erich Christian Fastenmeier
Nicht jeder hat auch die gleiche Aufgabe in dieser Welt. Das wird in Römer 12 auch gut dargestellt - ein Leib, viele Glieder, verschiedene Dienste.
Römer 12, 1 Ich ermahne euch also, Brüder und Schwestern, kraft der Barmherzigkeit Gottes, eure Leiber als lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer darzubringen - als euren geistigen Gottesdienst. 2 Und gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern lasst euch verwandeln durch die Erneuerung des Denkens, damit ihr prüfen und erkennen könnt, was der Wille Gottes ist: das Gute, Wohlgefällige und Vollkommene! 3 Denn aufgrund der Gnade, die mir gegeben ist, sage ich einem jeden von euch: Strebt nicht über das hinaus, was euch zukommt, sondern strebt danach, besonnen zu sein, jeder nach dem Maß des Glaubens, das Gott ihm zugeteilt hat!
4 Denn wie wir an dem einen Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5 so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, als Einzelne aber sind wir Glieder, die zueinander gehören. 6 Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; 7 hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre; 8 wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.
Erich Christian Fastenmeier
Oho, werte @Elista, hier haben Sie natürlich recht.
Täglich beten, die Arbeit aufopfern, sonntags zur Messe gehen. Gelgentlich noch den Rosenkranz beten.... Das ist für den durchschnittlichen Katholiken das Maximale, was er "spirituell leisten" kann... und es genügt auch.
Für mich ist vor Gott eine große Leistung, einigen seiner Mitarbeitern, mit denen ich beruflich zu tun habe, nicht die Bibel …Mehr
Oho, werte @Elista, hier haben Sie natürlich recht.
Täglich beten, die Arbeit aufopfern, sonntags zur Messe gehen. Gelgentlich noch den Rosenkranz beten.... Das ist für den durchschnittlichen Katholiken das Maximale, was er "spirituell leisten" kann... und es genügt auch.
Für mich ist vor Gott eine große Leistung, einigen seiner Mitarbeitern, mit denen ich beruflich zu tun habe, nicht die Bibel und den Katechismus um die Ohren zu hauen. Aber Sie werden ja wissen, die Tugend der Selbstherrschung muss geübt werden. Das tue ich in aller Demut. 😉 😇

Werte @Waagerl, ich habe einen PC, wie Sie, aber keinen Fernseher zuhause. Ich denke allerdings, dass "Sühneseelen" selten sind und auch immer waren.
Waagerl
Belehrung:
Lob und Dank sei Jesus allezeit, der uns mit seinem Blute hat befreit!

In einer Zeit weltweiter Gottlosigkeit durch Liberalismus, Materialismus und Kommunismus, öffentlicher Unmoral und Verführung durch die Massenmedien von Presse, Funk und Fernsehen ist es dringend notwendig, gegen die Schlammflut der Sünde Gott Genugtuung zu leisten.
Welches Mittel zur Sühne wäre wirksamer als das …Mehr
Belehrung:
Lob und Dank sei Jesus allezeit, der uns mit seinem Blute hat befreit!

In einer Zeit weltweiter Gottlosigkeit durch Liberalismus, Materialismus und Kommunismus, öffentlicher Unmoral und Verführung durch die Massenmedien von Presse, Funk und Fernsehen ist es dringend notwendig, gegen die Schlammflut der Sünde Gott Genugtuung zu leisten.

Welches Mittel zur Sühne wäre wirksamer als das Kostbare Blut Jesu, das für unsere Erlösung vergossen wurde. Denn nach dem hl. Apostel Paulus ist es ein unabdingbares Gesetz Gottes: "Ohne Blutvergießen gibt es keine Sündenvergebung." (Hebr. 9,22)
Unter Tränen ermahnte der hl. Caspar del Bufalo, Gründer der "Missionäre vom Kostbaren Blut", seine Mitbrüder, doch immer wieder das kostbare Blut Jesu Christi dem himmlischen Vater zur Abwehr der drohenden Stragerichte aufzuopfern.
Er versicherte öfters, wenn die Sühne nicht ausreicht und die göttlichen Heimsuchungen begonnen haben, werden jene Barmherzigkeit finden, die das Kostbare Blut in besonderer Weise verehren.
Und Pius IX. erklärte im Dekret zur Einsetzung des Festes vom Kostbaren Blut: "So wie Gott jene Häuser in Ägypten, die mit dem Blut des Lammes bestrichen waren, vor seinem Zorn bewahrte, so werden noch mehr jene dem göttlichen Zorn entgehen, die mit besonderer Andacht das heilige Blut des Erlösers verehren."
"O möchten doch alle Priester die Gläubigen über das Kostbare Blut meines Sohnes belehren und diese darauf hinweisen; sein Blut allein ist imstande, die vielen Beleidigungen zu sühnen, die in der jetzigen Zeit begangen werden."

(Die Gottesmutter zu Mutter Vogl - 22.7.1939)

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