Förderin der linkischen "Theologie" leitet päpstliche Kommission
Franziskus hat Emilce Cuda, eine Vertreterin der "Theologie des Volkes", dem argentinischen Zweig der "Befreiungstheologie", zur Leiterin der Päpstlichen Kommission für Lateinamerika ernannt.
Das Bild des Artikels zeigt sie neben Kardinal Ouellet am 1. September in Albe an einem Novus-Ordo-Mahltisch bei der Übernahme der neuen Aufgabe.
Cuda wurde von dem Jesuiten Juan Carlos Scannone geprägt, der auch ein Mentor von Pater Bergoglio war. Sie unterstützt die "Volksbewegungen", Franziskus' geliebter Haufen kommunistischer Nostalgiker.
Der argentinische Historiker Antonio Caponnetto hält Cuda für perfekt qualifiziert, um für Franziskus zu arbeiten, da ihr der katholische Glaube und moralische Skrupel fehlen, um Böses zu tun (hier).
#newsBgtfgrigom
Das Bild des Artikels zeigt sie neben Kardinal Ouellet am 1. September in Albe an einem Novus-Ordo-Mahltisch bei der Übernahme der neuen Aufgabe.
Cuda wurde von dem Jesuiten Juan Carlos Scannone geprägt, der auch ein Mentor von Pater Bergoglio war. Sie unterstützt die "Volksbewegungen", Franziskus' geliebter Haufen kommunistischer Nostalgiker.
Der argentinische Historiker Antonio Caponnetto hält Cuda für perfekt qualifiziert, um für Franziskus zu arbeiten, da ihr der katholische Glaube und moralische Skrupel fehlen, um Böses zu tun (hier).
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