Benedikt XVI. schickte Sekretär an das Sterbebett seines Verräters
Benedikt XVI. entsandte Erzbischof Georg Gänswein zu Paolo Gabriele, 54, bevor dieser am 24. November starb. Laut Vatican-Magazin.de spendete Gänswein dem Sterbenden die Letzte Ölung und spendete ihm …Mehr
Benedikt XVI. entsandte Erzbischof Georg Gänswein zu Paolo Gabriele, 54, bevor dieser am 24. November starb.
Laut Vatican-Magazin.de spendete Gänswein dem Sterbenden die Letzte Ölung und spendete ihm die Heilige Kommunion.
Gabriele war Benedikts persönlicher Hausdiener, der vertrauliche Dokumente vom päpstlichen Schreibtisch stahl und sie Journalisten zuspielte. Das wurde als Vati-Leaks I bekannt.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsVphyqvqitl
Laut Vatican-Magazin.de spendete Gänswein dem Sterbenden die Letzte Ölung und spendete ihm die Heilige Kommunion.
Gabriele war Benedikts persönlicher Hausdiener, der vertrauliche Dokumente vom päpstlichen Schreibtisch stahl und sie Journalisten zuspielte. Das wurde als Vati-Leaks I bekannt.
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsVphyqvqitl
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Daß Benedikt seinem Verräter verziehen hat, ist nichts NEUES, das hat er bereits schon seit vielen Jahren und das wurde auch oft genug aufgelegt und diskutiert. Wäre Benedikt körperlich in der Lage gewesen, hätte er auch den persönlichen Schritt gewagt ... hier handelt es sich nicht um Franziskus!!! LESEN!!!
Warum nicht! Vielleicht hat er gebeichtet und bereut, sollte vorkommen. Die Überschrift ist schon wieder mal übertrieben.