Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich eine Einmischung der USA in die deutsche Migrationspolitik verbeten. „Da brauchen wir keine Ermahnungen von außerhalb“, sagte er am Donnerstag zu einer Weisung des US-Außenministeriums an Staatsbediensteten in westlichen Ländern, auf eine schärfere Migrationspolitik hinzuwirken.
„Die Migrationspolitik ist unsere Sache und die entscheiden wir so, wie wir sie für richtig halten“, sagte Merz dazu. „Und wir sind gerade in der Bundesrepublik Deutschland seit dem Regierungsprozess auf dem richtigen Weg.“
Merz reagierte damit auf einen vergangene Woche auf X verbreiteten Text des US-Außenministeriums. Darin werden US-Beamte dazu aufgefordert, die Regierungen in westlichen Staaten dazu aufzufordern, „entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um die Bürger vor den Gefahren der Massenmigration zu schützen“. „Massenmigration“ sei eine „existenzielle Bedrohung westlicher Zivilisationen“ und untergrabe die Stabilität wichtiger Verbündeter der USA.
@Klaus Heid
Freie Übersetzung:
REPLACEMENT MIGRATION-„Ersetzungs-Migration“(oder Bevölkerungsaustausch)
Mir wurde doch immer gesagt, es wäre nur eine Verschwörungstheorie.
Es ist aber in Wirklichkeit tatsächlich ein 177-seitiger UN-Report.
Na logisch sind wir auf dem richtigen Weg. . . zum Untergang. Nur merkt das ein Dorfrentner erst, wenn er seine Wohnung (weil zu groß) räumen muß für Sozi-Schmarotzi