Tesa
81 Tsd.
Dogmatiker Tück (Wien) redet nicht von der unblutigen Vergegenwärtigung des Kreuzesopfers, sondern davon dass "die Eucharistie eine Erinnerung an das Letzte Abendmahl ist, bei dem Jesus sein proexistentes Wirken selbst testamentarisch zusammengefasst hat".
katholisch.de

Zeichen oder Wirklichkeit? Die Lehre der Realpräsenz

Denkmodelle der Gegenwart Christi in Brot und Wein "Nehmt, das ist mein Leib" – diese Worte spricht der Priester in jeder Heiligen Messe im Hochgebet …
elisabethvonthüringen
Tück bangt um Zuschauer und Applaudierende..
Wien (kath.net)
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat in einem Interview mit der Kathpress Unbehagen zur Virtualisierung der Gottesdienste geäußert, da dies schlicht nicht das Gleiche sei und am Kern des kirchlichen und sakramentalen Selbstverständnisses rühre. Den Unterschied zwischen einem "nur" gestreamten und einem wirklich vor Ort mitgefeierten …Mehr
Tück bangt um Zuschauer und Applaudierende..

Wien (kath.net)
Der Wiener Dogmatiker Jan-Heiner Tück hat in einem Interview mit der Kathpress Unbehagen zur Virtualisierung der Gottesdienste geäußert, da dies schlicht nicht das Gleiche sei und am Kern des kirchlichen und sakramentalen Selbstverständnisses rühre. Den Unterschied zwischen einem "nur" gestreamten und einem wirklich vor Ort mitgefeierten Gottesdienst sollte man daher auch nicht "schönfärberich kleinreden". Ein via Livestream mitgefeierter Gottesdienst sei in kirchlicher Intention zwar "gültig", dennoch könne die "Vernachlässigung der anthropologischen Dimension der Sakramente" nicht wirklich überzeugen. "Wir feiern Realpräsenz, nicht Virtual-Präsenz"
intellego1
Die Realpräsenz ist keine Erinnerung, sondern Wirklichkeit Jesu Christi. Wir empfangen auch nicht eine Erinnerung in der Hl. Kommunion , sondern Jesus Christus selbst in Fleisch und Blut.
Es wird Brot und Wein in Leib und Blut Christi verwandelt. Bitte bei Hl. Thomas von Aquin nachlesen.
M.RAPHAEL
@a.t.m: Unsere heutigen Novus Ordo Spezialisten denken zuviel an die Menschen und zu wenig an Gott. Wenn Tück glaubt, dass ihn niemand mehr versteht, muss er sich zurückziehen und obdachlos und verlassen die Sakramente der traditionellen Kirche bis zu seinem Tod empfangen. Tück wird das nicht tun. Er ist clever. Er formuliert abgesichert nach allen Seiten. Es wird ihm nichts nützen. Gott ist nicht …Mehr
@a.t.m: Unsere heutigen Novus Ordo Spezialisten denken zuviel an die Menschen und zu wenig an Gott. Wenn Tück glaubt, dass ihn niemand mehr versteht, muss er sich zurückziehen und obdachlos und verlassen die Sakramente der traditionellen Kirche bis zu seinem Tod empfangen. Tück wird das nicht tun. Er ist clever. Er formuliert abgesichert nach allen Seiten. Es wird ihm nichts nützen. Gott ist nicht lieb. Sein, so wie unser aller, Blut verkündet die Realpräsens auf überzeugende Art und Weise.
a.t.m
Haben sie eigentlich den Artikel gelesen, oder kritisieren sie hier nur der Kritik wegen?
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Haben sie eigentlich den Artikel gelesen, oder kritisieren sie hier nur der Kritik wegen?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
Also ich lese aus dem Verlinkten Artikel etwas anderes heraus, nämlich das Tück sehr wohl an die Realpräsenz glaubt, nur und damit hat er völlig Recht wie will man das jemanden erklären der daran nicht (mehr!) glaubt?
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Also ich lese aus dem Verlinkten Artikel etwas anderes heraus, nämlich das Tück sehr wohl an die Realpräsenz glaubt, nur und damit hat er völlig Recht wie will man das jemanden erklären der daran nicht (mehr!) glaubt?

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M.RAPHAEL
Sie glauben nicht mehr an eine unsichtbare Körperlichkeit. Die Realität des Herrn ist für sie im Kopf, also Idee. Es ist Idealismus. Gott existiert im menschlichen Geist. Der Mensch produziert und projiziert Gott. Heilige, die an eine unsichtbare Körperlichkeit glauben, sind damit immer zumindest mit einem Fuß ein Fall für die Psychiatrie.
Sie kommen mir vor wie Leute, die in Badekleidung auf den …Mehr
Sie glauben nicht mehr an eine unsichtbare Körperlichkeit. Die Realität des Herrn ist für sie im Kopf, also Idee. Es ist Idealismus. Gott existiert im menschlichen Geist. Der Mensch produziert und projiziert Gott. Heilige, die an eine unsichtbare Körperlichkeit glauben, sind damit immer zumindest mit einem Fuß ein Fall für die Psychiatrie.

Sie kommen mir vor wie Leute, die in Badekleidung auf den Opernball gehen und unablässig lautstark verkünden, dass sie höchsten Respekt und Achtung vor der kulturellen Tradition haben. Dabei sind sie hochmütig und wollen sich nur ihre Vergöttlichung beweisen. Sie halten sich für größer und wichtiger als die Kultur Österreichs.

Wie wird heuer denn der Heurige? Jan-Heiner Tück trinkt kein Schluck und schreibt stattdessen 1.000 Seiten über den Geist des Weines. Wahrscheinlich weil er nicht weiß, dass dieser im „Ort“ Asbach Uralt wohnt? Als Kind habe ich mich unglaublich vor dieser Werbung gefürchtet. Lustig. Ein Fall für die Psychiatrie?
Eugenia-Sarto
Es ist Zeitverschwendung solche Artikel von heutigen modernistischen Theologen zu lesen.
Die katholische Kirche hatte immer erklärt, dass die gewandelte Hostie der wahre Leib Christi ist. Kämpfe gegen diese Glaubenswahrheit hat die Kirche immer abgewehrt und verurteilt.
Niemand lasse sich verwirren. was Dogma ist, ist göttliche Wahrheit. Ausserdem haben wir genügend Beweise durch grosse eucharistische …Mehr
Es ist Zeitverschwendung solche Artikel von heutigen modernistischen Theologen zu lesen.

Die katholische Kirche hatte immer erklärt, dass die gewandelte Hostie der wahre Leib Christi ist. Kämpfe gegen diese Glaubenswahrheit hat die Kirche immer abgewehrt und verurteilt.

Niemand lasse sich verwirren. was Dogma ist, ist göttliche Wahrheit. Ausserdem haben wir genügend Beweise durch grosse eucharistische Wunder, die diese Wahrheit bezeugen.
Eugenia-Sarto
Mag sein, dass er kein Modernist ist, aber sein Zeugnis ist in meinen Augen zu schwach. Und er betont nicht die Wahrheit der Lehre des Trienter Konzils, sondern erwähnt sie nur als Versuch der Erklärung. Das ist zu wenig für einen katholischen Dogmatiker.