AUFRUF: Beten wir für Papst Benedikt XVI

denn es gibt keine Kirche ohne einen Papst.

Dann gibt es jedes Mal, wenn ein Papst gestorben ist, keine Kirche... aha.

"Die Kirche ist gespalten, soviel steht fest!"
Das ist eine Irrlehre!
Es ist richtig, dass dieses eine Irrlehre ist! Die Kirche kann sich niemals spalten. Ihre Glieder können sich abspalten und sind dann keine (katholischen) Glieder mehr.

Dogma (de fide): Die von Christus gestiftete Kirche ist einzig und einig.

Soviel steht fest, die Katholische Kirche kann sich niemals spalten. Wer nicht den katholischen Glauben besitzt, trennt sich von ihr, hat selbst die Spaltung vollzogen; das berührt aber die Kirche nicht.
richtig!

"Die Kirche ist gespalten, soviel steht fest!"
Das ist eine Irrlehre!

Soviel steht fest, die Katholische Kirche kann sich niemals spalten. Wer nicht den katholischen Glauben besitzt, trennt sich von ihr, hat selbst die Spaltung vollzogen; das berührt aber die Kirche nicht.

Ratzinger schwebte ja schon eine "Reform der Reform" vor, wonach die Alte Messe zusammen mit der Neuen vermengt werden sollte. War das weniger schlimm?

Nicht der glaubende Mensch, nein der "denkende" Mensch ist für Ratzinger maßgebend.

Ratzinger: "Eucharistische Anbetung oder stille Besuchung in der Kirche kann sinnvollerweise nicht einfach Unterhaltung mit dem lokal zirkumskriptiv präsent gedachten Gott sein. Aussagen wie “Hier wohnt Gott” und das auf solche Weise begründete Gespräch mit dem lokal gedachten Gott drücken eine Verkennung des christologischen Geheimnisses wie des Gottesbegriffes aus, die den denkenden und um die Allgegenwart Gottes wissenden Menschen notwendig abstößt."

Mit diese Aussage haben wir eine Leugnung der katholischen Glaubens vor uns, nämlich die wirkliche Gegenwart (Realpräsenz) Gottes im Allerheiligsten Sakrament und auch eine Missachtung der eucharistischen Frömmigkeit.

"Höchste Alarmstufe"?
Die Alarmglocken hätten vor 50 Jahren schon läuten müssen

"Betreff: Falsche "Messe" in Planung durch Franziskus!"

Wir haben schon längst eine falsche "Messe" -
Wir haben schon längst falsche "Päpste" -
Wir haben schon längst eine falsche "Kirche" -

Nicht jeder der vom "einen, wahren, unverfälschten Glauben" spricht, kämpft auch für diesen einen wahren Glauben. Für was hatte denn Benedikt XVI. "Mut", was hat er "ausgesprochen, was nötig war"? Das Dritte Geheimnis von Fatima etwa?

So belangreich die Richtung nach Osten ist, sie ist angesichts dieser Exzesse heute lange nicht das Wichtigste. Wann ist er eingetreten für die Verkündigung unseres Gottes, für den wahren Glauben? Wer den Ernst der Lage nicht sieht, sollte sich ein bißchen zurückhalten. Ein wahrer Papst kann niemals im Glauben irren und falsche Glaubenslehren verkünden.

Klartext ist, daß Ihr "wahres Oberhaupt" nicht den katholischen Glauben hat:

Benedikt XVI. anerkennt und schätzt in Erfurt die Bedeutung Luthers
Benedikt XVI. hat tiefen Respekt für die falsche Religion des Islams
Benedikt XVI. lehrt, daß der Islam und das Christentum denselben Gott haben
Benedikt XVI. sagt, daß die Anwesenheit falscher Religionen eine Quelle der Bereicherung für alle ist und die Theologie von den Erfahrungen der falschen Religionen lernen muß
Benedikt XVI. sagt, daß der ehrwürdige Tridentinische Ritus von dem schändlichen NOM bereichert werden könne (Motu Proprium P.S.)
Benedikt behauptet, die Kirche muß sich mit dem Liberalismus und dem Fortschritt versöhnen (Ratzinger, Grundsätze der kath. Theologie)
Benedikt sagt, daß die Bastionen der Katholischen Kirche geschliffen werden müssen.
Benedikt sagt, Katholiken brauchen die Konzilien von Trient und das Erste Vatikanum nicht befolgen. (Ratzinger u. Messori Vittorio, Der Ratzinger Report)

Er spricht von "wesentlichen" und "unwesentlichen" Elemente des Glaubens (Ratzinger, Gott und die Welt. Glaube und Leben in unserer Zeit. Ein Gespräch mit Peter Seewald), was völlig falsch ist.

Benedikt XVI. hatte nicht den Mut, für die Veröffentlichung dieses falschen Dritten Geheimnisses sich zu verweigern.

Benedikt XVI. verfälscht den erhabenen Ausdruck über die heilige Kirche als "Mystischer Leib Christi", wenngleich Papst Pius XII. in »Mystici Corporis« sagt: "Bei einer Wesenserklärung dieser wahren Kirche Christi, welche die heilige, apostolische, römische Kirche ist, kann nichts Vornehmeres und Vorzüglicheres, nichts Göttlicheres gefunden werden als jener Ausdruck, womit sie als "DER MYSTISCHE LEIB CHRISTI" bezeichnet wird. Dieser Name ergibt sich und erblüht gleichsam aus dem, was in der Heiligen Schrift und in den Schriften der heiligen Väter häufig darüber vorgebracht wird."

Wer sich seinen Äußerungen anschließt, ist ebenso nicht katholisch.

"Die größte theologische Wirksamkeit hat Ratzinger wohl in Bezug auf die Offenbarungskonstitution "Dei Verbum" entfaltet. Doch in welchem Umfang genau, ist, so weit ich sehe, noch ein Desiderat der theologischen Forschung."

Theologische Wirksamkeit?
Sie meinen hoffentlich: im negativen Sinn! Denn genau diese Durchschlagskraft in "Dei Verbum", wo Ratzinger tatsächlich mitgearbeitet hat, hat das Unheil, das wir heute erleben, heraufbeschworen. In "Dei Verbum" ist die Grundlage gelegt worden für die Hinwendung zum Protestantismus, zur Ökumene.
Hier braucht keine theologische Forschung mehr betrieben werden. Die Fakten bestätigen diesen Hochverrat am Glauben genügend.

@Fantasticmax

Die größte theologische Wirksamkeit hat Ratzinger wohl in Bezug auf die Offenbarungskonstitution "Dei Verbum" entfaltet. Doch in welchem Umfang genau, ist, so weit ich sehe, noch ein Desiderat der theologischen Forschung.

@Fantasticmax

Joseph Ratzinger war Peritus, aber kein Konzilsvater.