In der jetzigen Glaubenskrise sollte ein Bischof folgendes tun:
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Dadurch haben viele junge Männer, die den Priesterberuf anstreben, an ihrer Berufung und an ihrem Glauben schweren Schaden genommen. Die Krise der Priester ist sehr gross, das theologische Wissen ist nicht ausreichend.
Der Priester wird in den Gemeinden nicht mehr als der geweihte geistliche Führer angenommen. Man sucht ihn nicht mehr auf zur Beichte und Seelenführung.
Dadurch werden die wichtigsten Aufgaben, die ein Priester haben soll, um die Seelen zu Gott zu führen, dem Priester entrissen.
So kann es nicht weitergehen!
Ein Bischof sollte den Mut haben, in seiner Diözese eine grosse Reform durchzuführen.
Er sollte: 1. Die Ausbildung der Priester nachholen durch Schulungen in den wichtigsten Disziplinen der Philosophie, Dogmatik, Exegese, Moraltheologie.
2. Sich persönlich kümmern um jeden einzelnen Priester als geistlicher Vater, die seelischen Wunden der Priester heilen und bereit sein, sie anzuhören und ihnen auf alle Weise helfen.
Wenn er das tut, wird Gott auf seiner Seite sein.