Gast6
51,5 Tsd.
01:02
Die ARD hat die Baerbock Rede zum Thema Iran manipulativ verkürzt. Die Aussage "nichts mit Religion zu tun" wurde herausgeschnitten.
alfredus
Nur scheinbar kritisiert Ayatolla Bärbock den Islam, denn das sind doch ihre nächsten Geschäftspartner ... ! Der Islam ist doch in Europa und Deutschland so vertraut, dass mancher Politiker sagt : ... der Islam gehört zu Deutschland ? Die Welt steht Kopf und kommt nicht mehr auf die Füße, das sieht man deutlich an den Regierungsmitgliedern die weder Ehre noch Anstand besitzen . Um angenommen zu …Mehr
Nur scheinbar kritisiert Ayatolla Bärbock den Islam, denn das sind doch ihre nächsten Geschäftspartner ... ! Der Islam ist doch in Europa und Deutschland so vertraut, dass mancher Politiker sagt : ... der Islam gehört zu Deutschland ? Die Welt steht Kopf und kommt nicht mehr auf die Füße, das sieht man deutlich an den Regierungsmitgliedern die weder Ehre noch Anstand besitzen . Um angenommen zu werden, werfen sie sich vor Drittländer auf ihre Knie und vollbringen eine große Verbeugung. Das Gleiche geschieht bei Selenskyi, der den Bundestag beleidigt und dieser stehen auf und applaudieren ihm ? ! Gehts denn noch ?
Joannes Baptista
Ayatolla Baerbock 🧟‍♀️
martin fischer
elisabethvonthüringen
Erste LesungHab 1, 2–3; 2, 2–4
Der Gerechte bleibt wegen seiner Treue am Leben
Lesung
aus dem Buch Hábakuk.
1, 2Wie lange, Herr, soll ich noch rufen
und du hörst nicht?
Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt!
Aber du hilfst nicht.
3Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen
und siehst der Unterdrückung zu?
Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung,
erhebt sich Zwietracht und Streit.
2, 2Der …Mehr
Erste LesungHab 1, 2–3; 2, 2–4
Der Gerechte bleibt wegen seiner Treue am Leben
Lesung
aus dem Buch Hábakuk.
1, 2Wie lange, Herr, soll ich noch rufen
und du hörst nicht?
Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt!
Aber du hilfst nicht.
3Warum lässt du mich die Macht des Bösen sehen
und siehst der Unterdrückung zu?
Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung,
erhebt sich Zwietracht und Streit.
2, 2Der Herr gab mir Antwort
und sagte: Schreib nieder, was du siehst,
schreib es deutlich auf die Tafeln,
damit man es mühelos lesen kann!
3Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst;
aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung;
wenn es sich verzögert,
so warte darauf;
denn es kommt,
es kommt und bleibt nicht aus.
4Sieh her:
Wer nicht rechtschaffen ist,
schwindet dahin,
der Gerechte aber
bleibt wegen seiner Treue am Leben.
Joannes Baptista