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APSA: "Gesamtverschlechterung"

Die Verwaltung des Vermögens des Apostolischen Stuhls (APSA) hat ihren Haushalt für 2022 veröffentlicht.

- Die APSA trägt 32,27 Mio. € (2021: 38,1 Mio. €) zur römischen Kurie bei.

- Die APSA besitzt über 4.000 Immobilien, hauptsächlich in Rom (fast 1,5 Mio. Quadratmeter), die 52,2 Mio. € (2021: 20,8 Mio. €) einbrachten.

- Für das Steuerjahr 2022 zahlte sie fast 9 Millionen € an den italienischen Fiskus.

- Nur 19 % der Immobilien werden zu Marktpreisen vermietet, 12 % zu subventionierten Mieten und 69 % (!) zu Nullmieten.

- Außerdem wurde das Krankenhaus Fatebenefratelli-Isola Tiberina vor dem Konkurs gerettet.

- Der Jahresabschluss 2022 zeigt eine allgemeine Verschlechterung des Betriebsergebnisses.

- Das Wertpapiergeschäft weist ein negatives Ergebnis von 6,7 Mio. € aus (2021: +19,85 Mio.).

- Die Betriebskosten steigen von 10 Mio. € auf 13 Mio. €.

#newsTdhxheixta
Vates
Die Frage ist, wie lange das System des Geldschöpfens aus dem Nichts ("Fiat Money") noch aufrechterhalten werden kann, dem die Verschiebung des totalen Bankrotts des weltweiten, auf Zins und Zinseszins beruhenden Finanzwesens zu "verdanken" ist.
Fieberhaft ist man mit der Planung befaßt, durch Digitalisierung des Geldes und dann folgende Bargeldabschaffung den prophezeiten Vermögensverlust (s.…Mehr
Die Frage ist, wie lange das System des Geldschöpfens aus dem Nichts ("Fiat Money") noch aufrechterhalten werden kann, dem die Verschiebung des totalen Bankrotts des weltweiten, auf Zins und Zinseszins beruhenden Finanzwesens zu "verdanken" ist.
Fieberhaft ist man mit der Planung befaßt, durch Digitalisierung des Geldes und dann folgende Bargeldabschaffung den prophezeiten Vermögensverlust (s. Egger Gilge, Mühlhiasl, Leonie van den Dyck, Irlmaier) zu kaschieren, um dann die Menschen mit Klaus Schwabs Vorhersage zu
"trösten": "Ihr werdet nichts besitzen und dennoch glücklich sein!"
Ad Orientem
Sede Apostolocia das man da nicht lacht, wenns nicht zum heulen wäre