Tina 13
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Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union Sievernich - Groß ist die Last Babels. Das gottlose Europa wird zu Babel werden. Babylon wird fallen und vom großen Roten Drachen, China, und …Mehr
Das Tier mit den zehn Hörnern ist die Europäische Union
Sievernich - Groß ist die Last Babels.
Das gottlose Europa wird zu Babel werden.
Babylon wird fallen und vom großen Roten Drachen, China, und von seinem Verbündeten, dem Bären, Russland, beherrscht werden.
Wenn dies geschieht, wird der Kommunismus herrschen, und wehe jedem, der dabei gesehen wird, wie er seine Religion in dessen Gegenwart ausübt.
Der Apostel Paulus sagt uns: Über Zeit und Stunde, Brüder, brauche ich euch nicht zu schreiben. Ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht. Während die Menschen sagen: Friede und Sicherheit!, kommt plötzlich Verderben über sie wie die Wehen über eine schwangere Frau, und es gibt kein Entrinnen. Ihr Christen aber, lebt nicht im Finstern, sodass euch der Tag (euer physischer Tod) nicht wie ein Dieb überraschen kann... Denn Gott hat uns nicht für das Gericht seines Zorns bestimmt, sondern dafür, dass wir durch Jesus Christus, unseren Herrn, das Heil erlangen …Mehr
Tina 13
Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte.
Buch der Offenbarung 18,1-2.21-23.19,1-3.9a.
Ich, Johannes, sah einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen …Mehr
Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte.

Buch der Offenbarung 18,1-2.21-23.19,1-3.9a.

Ich, Johannes, sah einen anderen Engel aus dem Himmel herabsteigen; er hatte große Macht, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.
Und er rief mit gewaltiger Stimme: Gefallen, gefallen ist Babylon, die Große! Zur Wohnung von Dämonen ist sie geworden, zur Behausung aller unreinen Geister und zum Schlupfwinkel aller unreinen und abscheulichen Vögel.
Dann hob ein gewaltiger Engel einen Stein auf, so groß wie ein Mühlstein; er warf ihn ins Meer und rief: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hinabgeworfen werden, und man wird sie nicht mehr finden.
Die Musik von Harfenspielern und Sängern, von Flötenspielern und Trompetern hört man nicht mehr in dir. Einen kundigen Handwerker gibt es nicht mehr in dir. Das Geräusch des Mühlsteins hört man nicht mehr in dir.
Das Licht der Lampe scheint nicht mehr in dir. Die Stimme von Braut und Bräutigam hört man nicht mehr in dir. Deine Kaufleute waren die Großen der Erde, deine Zauberei verführte alle Völker.
Danach hörte ich etwas wie den lauten Ruf einer großen Schar im Himmel: Halleluja! Das Heil und die Herrlichkeit und die Macht ist bei unserm Gott.
Seine Urteile sind wahr und gerecht. Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unzucht die Erde verdorben hat. Er hat Rache genommen für das Blut seiner Knechte, das an ihren Händen klebte.
Noch einmal riefen sie: Halleluja! Der Rauch der Stadt steigt auf in alle Ewigkeit.
Jemand sagte zu mir: Schreib auf: Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist.

Er hat die große Hure gerichtet, die mit ihrer Unz…
Tina 13
Keiner sollte kaufen oder verkaufen dürfen, der nicht das Zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ich sah ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen. Es hatte zwei Hörner wie ein Widder und redete wie ein Drache.
Es übt die ganze Macht des ersten Tieres unter dessen Augen aus und bringt die Erde und ihre Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten, dessen tödliche Wunde geheilt …Mehr
Keiner sollte kaufen oder verkaufen dürfen, der nicht das Zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Ich sah ein anderes Tier aus der Erde heraufkommen. Es hatte zwei Hörner wie ein Widder und redete wie ein Drache.

Es übt die ganze Macht des ersten Tieres unter dessen Augen aus und bringt die Erde und ihre Bewohner dazu, das erste Tier anzubeten, dessen tödliche Wunde geheilt ward.

Es wirkt große Wunderzeichen, sogar Feuer läßt es vor den Augen der Menschen vom Himmel auf die Erde fallen.

Durch die Zeichen, die vor dem Tier zu tun ihm gegeben wurde, verführt es die Bewohner der Erde. Es redet nämlich den Bewohnern der Erde zu, ein Bild von dem Tier zu machen, das die Wunde des Schwertes hatte und wieder lebendig geworden ist.

Auch wurde ihm Macht gegeben, dem Bild des Tieres Leben einzuhauchen, so daß das Bild des Tieres sprechen konnte und alle töten ließ, die das Bild des Tieres nicht anbeten wollten.

Alle, Große und Kleine, Reiche und Arme, Freie und Unfreie, brachte es dazu, auf ihrer rechten Hand oder an ihrer Stirn ein Zeichen zu tragen.

Keiner sollte kaufen oder verkaufen dürfen, der nicht das Zeichen trug: den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Hier ist Weisheit vonnöten. Wer Verstand hat, berechne die Zahl des Tieres; sie ist nämlich die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist 666.

Keiner sollte kaufen oder verkaufen dürfen, der ni…
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Tina 13
Pater Pio
Der stigmatisierte Kapuzinerpater Pio aus Rotondo (1887 - 1968), der inzwischen Heilig gesprochen wurde (2002), und dessen Persönlichkeit über jeden Zweifel erhaben ist, antwortete 1956 und 1961 auf die an ihn gerichteten Fragen: Padre, was für Zeiten gehen wir entgegen?
„Das Christentum ist daran, alt zu werden, und Gott erlaubt den Niedergang, zur Strafe der Völker."
Padre, wie betrachten …Mehr
Pater Pio

Der stigmatisierte Kapuzinerpater Pio aus Rotondo (1887 - 1968), der inzwischen Heilig gesprochen wurde (2002), und dessen Persönlichkeit über jeden Zweifel erhaben ist, antwortete 1956 und 1961 auf die an ihn gerichteten Fragen: Padre, was für Zeiten gehen wir entgegen?

„Das Christentum ist daran, alt zu werden, und Gott erlaubt den Niedergang, zur Strafe der Völker."

Padre, wie betrachten Sie diese unsere Zeit? „Das ist die Zeit des Ungewitters!" Was soll das bedeuten? „Das ist die Epoche der Zerstörung aller Werte." "Ihr wisst nicht, welch schreckliche Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!" „Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist - und sie wird kommen!"

Er war Empfänger der nachfolgend wiedergegebenen Mahnworte Jesu (die mit vielen anderen Botschaften übereinstimmen): „Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen (ein Asteroid ??) niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet. … Dann versperrt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemand 16 außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder vor dem Kreuz und bereut eure Sünden. Bittet meine Mutter um ihren Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn meines Vaters ist heilig. In der dritten Nacht werden Erdbeben und Feuer aufhören, und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Die Engel werden vom Himmel steigen und den Geist des Friedens über die Erde bringen."

Wir bringen diese Nachrichten unter Vorbehalt. Ein endgültiges Urteil hierüber zu fällen, steht allein der Kirche zu. (Entnommen dem „Großen Ruf", Credo-Verlag, Wiesbaden, August-September-Ausgabe 1965)

Im Jahr darauf urteilte Pater Pio über die heutige Lage: „Ideenverwirrung und Vorherrschaft der Diebe."

Über die Überschwemmung von Florenz sagte er: „Es sind Gottesgerichte. Selig, wer dies versteht!"

„Unsere Kinder werden nicht genug Tränen haben, die Sünden ihrer Väter zu beweinen." „Mit diesen Regierungen wird alles zugrunde gerichtet werden!"

„Auch Italien wird einen Kommunistenschreck erleben... Die rote Fahne im Vatikan (Elena Leonardi schaut die russische Fahne auf der Peterskuppel)... Doch, das wird vorübergehen." Padre, werden auch wir die Kommunisten an der Macht haben? „Sie werden sie überraschend erreichen ... ohne Schwertstreich ... Wir werden sie über Nacht an der Macht sehen." Aus „Edizioni Casa sollievo della sofferenza".
Tina 13