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Benedikt unterstreicht, dass es keinen Bruch zwischen ihm und Gott-Will-Alle-Religionen-Franziskus gibt. Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsNagaloorvqMore
Benedikt unterstreicht, dass es keinen Bruch zwischen ihm und Gott-Will-Alle-Religionen-Franziskus gibt.
Bild: © gloria.tv, CC BY-ND, #newsNagaloorvq
Theresia Katharina
Eugenia-Sarto
Mit welchen Worten klage ich ihn zu Unrecht an? Und was soll ich über den Brief gesagt haben?
Theresia Katharina
Das habe ich schon geschrieben!
Eugenia-Sarto
Nein, ich weiss von nichts.
Theresia Katharina
Ich hatteSie im Lesestrang weiter unten an passender Stelle namentlich angeschrieben:
@Eugenia-Sarto Nennen Sie mir bitte die Stelle, wo Papst Benedikt XVI den Sühnetod Jesu Christi geleugnet haben soll! Es wurde von Ihnen nur auf sein Buch Einführung in das Christentum verwiesen, wo Häresien drin stehen sollen!Ich habe Sie schon im Forum mehrfach gebeten, mir die Seitenzahlen zu nennen,wo …More
Ich hatteSie im Lesestrang weiter unten an passender Stelle namentlich angeschrieben:
@Eugenia-Sarto Nennen Sie mir bitte die Stelle, wo Papst Benedikt XVI den Sühnetod Jesu Christi geleugnet haben soll! Es wurde von Ihnen nur auf sein Buch Einführung in das Christentum verwiesen, wo Häresien drin stehen sollen!Ich habe Sie schon im Forum mehrfach gebeten, mir die Seitenzahlen zu nennen,wo diese von Ihnen angeführten Häresien stehen sollen! Bis jetzt haben Sie alle Anfragen von mir unbeantwortet gelassen, auch eine per PN, was ich nur ausnahmsweise tue, behaupten aber weiterhin die Häresien von P.Benedikt XVI.
Ich habe das Buch und möchte das nachlesen!

Unter diesen Umständen finde ich es merkwürdig, dass Sie und andere mir unkritische Anhängerschaft von P.Benedikt XVI unterstellen!
Eugenia-Sarto
Am 17. April fragten Sie mich das bereits und ich gab Ihnen eine ausführliche Antwort. Warum lesen Sie das nicht? Hier nochmals und letztmalig meine Antwort:
Lesen Sie zunächst unter dem Thema: Christologie und Erlösungslehre S. 217, 218.
Dann lesen Sie unter "Gelitten unter Pontius Pilatus..." S. 264, 265, 273, 274. Am Besten, wenn Sie das ganze Kapitel lesen.
Einige der Sätze Ratzingers lauten: …More
Am 17. April fragten Sie mich das bereits und ich gab Ihnen eine ausführliche Antwort. Warum lesen Sie das nicht? Hier nochmals und letztmalig meine Antwort:

Lesen Sie zunächst unter dem Thema: Christologie und Erlösungslehre S. 217, 218.

Dann lesen Sie unter "Gelitten unter Pontius Pilatus..." S. 264, 265, 273, 274. Am Besten, wenn Sie das ganze Kapitel lesen.

Einige der Sätze Ratzingers lauten:
"Die unendliche Sühne" (gemeint ist die Wiedergutmachung der Beleidigungen Gottes durch unsere Sünden, Anmerkung von mir), auf der Gott zu bestehen scheint, rückt so in ein doppelt unheimliches Licht. Von manchen Andachtstexten her drängt sich dem Bewusstsein dann geradezu die Vorstellung auf, der christliche Glaube an das Kreuz stelle sich einen Gott vor, dessen unnachsichtige Gerechtigkeit ein Menschenopfer, das Opfer seines eigenen Sohnes, verlangt habe. Und man wendet sich mit Schrecken von einer Gerechtigkeit ab, deren finsterer Zorn die Botschaft der Liebe unglaubwürdig macht.
So verbreitet diese Bild ist, so falsch ist es.(S. 264)

"...ob es nicht ein unwürdiger Gottesbegriff sei, sich einen Gott vorzustellen, der die Schlachtung seines Sohnes verlangt, damit sein Zorn besänftigt werde. Auf eine solche Frage kann man nur sagen: In der Tat, so darf Gott nicht gedacht werden..." (S. 274).
Aus: Einführung in das Christentum , Josef Ratzinger.
Theresia Katharina
@Eugenia-Sarto Nein, Ihre Antwort hatte ich nicht gesehen, obwohl ich darauf gewartet hatte.
Es geht also umfolgendes Zitat, Seite 274 Einführung in das Christentum:
..ob es nicht ein unwürdiger Gottesbegriff sei, sich einen Gott vorzustellen, der die Schlachtung seines Sohnes verlangt, damit sein Zorn besänftigt werde. (S. 274).
P.Benedikt XVI leugnet hier nicht das Kreuzesopfer Jesu Christi,More
@Eugenia-Sarto Nein, Ihre Antwort hatte ich nicht gesehen, obwohl ich darauf gewartet hatte.
Es geht also umfolgendes Zitat, Seite 274 Einführung in das Christentum:
..ob es nicht ein unwürdiger Gottesbegriff sei, sich einen Gott vorzustellen, der die Schlachtung seines Sohnes verlangt, damit sein Zorn besänftigt werde. (S. 274).
P.Benedikt XVI leugnet hier nicht das Kreuzesopfer Jesu Christi, denn er sagt dann: In der Tat, so darf Gott nicht gedacht werden!!!
Das ist eine Abhandlung über den Gottesbegriff mit Hilfe von These und Antithese!
Man darf auf keinen Fall die These oder die Antithese herausnehmen und für sich allein stellen, wie Sie es tun, sondern nur im Bezug zueinander! Ansonsten entsteht ein falsches Bild!

Das wird doch dann bestätigt, da dann P. Benedikt XVI über die Motivation,
warum unser Herr Jesus Christus vom Himmel herabgestiegen und Mensch geworden ist, um für unsere Sünden zu sterben, sagt, dass unser Herr Jesus Christus aus Liebe zu uns Menschen das alles auf sich genommen hat!
@Vered Lavan @Waagerl @Gestas @Sunamis 46 @Maria Katharina
Theresia Katharina
@Franziskus, der Nichthäretiker
1.Würden Sie aufhören, sich in eine qualifizierte Diskussion derartig hetzerisch und selbstgefällig einzumischen?
2.Und ein Gebet zu Gott zu missbrauchen, um Usern Geistesarmut zu unterstellen!
Zur Erinnerung Ihre Kommentare:
zu1. Eugenia-Sarto, wie verblendet, hasserfüllt und einfältig muss man sein, um den von Ihnen zitierten Wortfolgen Benedikts diesen abstrusen …More
@Franziskus, der Nichthäretiker
1.Würden Sie aufhören, sich in eine qualifizierte Diskussion derartig hetzerisch und selbstgefällig einzumischen?
2.Und ein Gebet zu Gott zu missbrauchen, um Usern Geistesarmut zu unterstellen!

Zur Erinnerung Ihre Kommentare:
zu1. Eugenia-Sarto, wie verblendet, hasserfüllt und einfältig muss man sein, um den von Ihnen zitierten Wortfolgen Benedikts diesen abstrusen Sinn beizumessen, wie Sie es tun?-Ende des Zitates-

zu 2.Allmächtiger, Ewiger Gott, Du unbegreiflich großer Schöpfer! Du hast in der Fülle Deiner Weisheit drei Stufen von Engeln geschaffen und ihnen im Himmel in wundervoller Weise ihren Platz zugewiesen. Du wirst die Quelle der Güte, des Lichtes und der Weisheit genannt. Sende nun gütig einen Strahl Deines Lichtes, der Weisheit und der Zuversicht in die Dunkelheit des Geistes, der Sünde und des Unvermögens, in die auch Eugenia-Sarto geboren worden ist. Rege sie an beim Beginn, leite sie beim Fortschritt und der Vollendung ihrer Gedanken, ergänze die Mängel beim Abschluss, denn Du bist wahrer Gott, der Du lebst und herrschest von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen!- Ende des Zitates-

@Vered Lavan @Gestas @Tina 13 @Waagerl @Maria Katharina @Sunamis 46
nujaasNachschlag
CollarUri hat kürzlich erst in genau diesem Zusammenhang erklärt, dass es Gott selbst ist, der das Sühneopfer erbringt und annimmt.
Das Fehlverständnis, das Ratzinger ablehnt, beruht auf einer neuzeitlichen Verschiebung des Inhaltes des Begriffs '"Person", der im Vergleich zum Verständnis der Spätantike (christologische Dogmen) und Scholastik immer mehr in Richtung Individuum, Abgrenzung des eigenem …More
CollarUri hat kürzlich erst in genau diesem Zusammenhang erklärt, dass es Gott selbst ist, der das Sühneopfer erbringt und annimmt.
Das Fehlverständnis, das Ratzinger ablehnt, beruht auf einer neuzeitlichen Verschiebung des Inhaltes des Begriffs '"Person", der im Vergleich zum Verständnis der Spätantike (christologische Dogmen) und Scholastik immer mehr in Richtung Individuum, Abgrenzung des eigenem, abkippt. Wie das Kirchenlied sagt: wir ehren Gott in drei Personen. (nicht als drei Personen)
www.evangeliums.net/lieder/lied_nun_lobet_…
Maria Katharina
@Theresia Katharina
Immer wieder der gleiche Absender. In "neuem" Troll-Kleid. 😈