Tina 13
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Die Gesinnung des Herzens Jesu - Predigt von Professor May

Die Gesinnung des Herzens Jesu 30.06.2019 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Geliebte im Herrn! Am vergangenen Freitag haben wir das Fest des Heiligsten Herzens Jesu …Mehr
Die Gesinnung des Herzens Jesu
30.06.2019
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Geliebte im Herrn!
Am vergangenen Freitag haben wir das Fest des Heiligsten Herzens Jesu begangen. Die Herz-Jesu-Verehrung hat ihre Grundlage in dem Dogma der hypostatischen Union, d.h. in der Verbindung einer menschlichen Natur mit der göttlichen Person des LOGOS. Das Herz Jesu wird also nicht getrennt oder losgelöst von der Gottheit, sondern als das Herz der Person des LOGOS, mit der es unzertrennlich vereinigt ist, angebetet. Der unmittelbare Gegenstand der Herz-Jesu-Verehrung ist das leibliche Herz Jesu als ein wesentlicher Bestandteil der mit dem LOGOS hypostatisch verbundenen menschlichen Natur Christi; nicht etwa bloß das Herz im bildlichen Sinne. Der ganze Gegenstand der Herz-Jesu-Verehrung ist der Gottmensch Jesus Christus. Das Formalobjekt, also die besondere Sicht, unter der wir Jesus verehren, das Formalobjekt der Herz-Jesu-Verehrung ist die unendliche Vollkommenheit …Mehr
SvataHora
Wäre das unselige 2. Vatikanum nicht gewesen, wäre HH Professor May wohl eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der deutschen Kirche geworden! Nun, er ist eine der bedeutendsten Persönlichkeiten in der deutschen Kirche - aber seine Stimme wird von den trägen "Oberhirten" nicht gehört sondern ignoriert und verkannt, Die rechtgläubige Theologie von HH May ist seit dem 2. Vatikanum ein Karrierekiller!
Tina 13
Er aber ist tapfer und geht weiter den Kreuzweg Christi.
Tina 13
So Gott will werden durch seine Predigten noch viele Herzen berührt. Und das ein oder andere Herz findet noch zur Umkehr. 🙏
Tina 13
„Manchmal kommen die Gläubigen sich wie betrogen vor. Sie müssen vieles leisten und aufbringen, sie müssen vieles tragen und auf vieles verzichten. Sie haben nicht selten ein schweres Leben, obwohl sie gütig und rein, entsagend und opferwillig, gerecht und geduldig sind.“
Tina 13
„Und dann sagt er: „Lasst uns gehen!“ Hier spricht er „wir“. Wir wollen gehen; er schließt sich mit ein: wir wollen zusammen gehen. Jesus will mit seinen Jüngern gehen, und seine Jünger sollen mit ihm gehen. Er geht den Weg des Kreuzes, den Weg des Todes, den Weg der Dunkelheit, den Weg der Schmach.“
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„O katholische Kirche, jetzt sehe ich dein Geheimnis. Du bist eine kleine Schar, du bist eine Unzulänglichkeit, du bist ein Ärgernis, aber der Herr hat zu dir gesagt: Wir wollen gehen. Wir wollen zusammen gehen. So geht er mit dir, katholische Kirche, durch Jahrhundert und Jahrhundert, durch Höhen und Tiefen, durch Licht und Finsternis, durch Stürme und Meeresstille; der Herr ist bei dir. Und so …Mehr
„O katholische Kirche, jetzt sehe ich dein Geheimnis. Du bist eine kleine Schar, du bist eine Unzulänglichkeit, du bist ein Ärgernis, aber der Herr hat zu dir gesagt: Wir wollen gehen. Wir wollen zusammen gehen. So geht er mit dir, katholische Kirche, durch Jahrhundert und Jahrhundert, durch Höhen und Tiefen, durch Licht und Finsternis, durch Stürme und Meeresstille; der Herr ist bei dir. Und so wollen auch wir mit dir gehen, wollen dich nicht verlassen, wollen nicht irre werden an dir, wollen deinen Weg, deinen Gott, deine Opfer, deine Leiden, deine Schwächen teilen. Lasst uns miteinander gehen!„
M.RAPHAEL
Die Darstellung der Engel im Titelbild ist zu anthropomorph. Putten als Jugendliche darzustellen, ist zwar „irgendwie“ löblich, aber immer noch weit entfernt von der Wahrheit. Engel sehen anders aus. Dem neuzeitlichen Menschen passt das nicht. Der will eher keine wahren Engel sehen.
Salzburger
Hw. Gregorius Hesse hatte zwar in der Form eine grobschlächtige-aufmaulerische MetzgerArt (dazu die unerträgliche Formel "der liebe Gott"), aber in der Sache in der Regel doch recht.
Besonders empfehlenswert ist Sein VorTrag zum Hlst.Herzen, auffindbar z.B. auf YouTube, worin Er das Denken/Fühlen&Wahrnehmen/Wollen mit Glaube/Liebe/Hoffnung und VATER/SOHN/HL.GEIST verbindet.
Salzburger
Der homo religiosus hat nichts zu tun mit "Altruismus". Dieser ist - wie sogar die LaborRatten (a la R.DAWKINS) wissen - nur eine Form des genetischen Egoismus. (Was für die MinderWertigen, die ihre SelbstSucht hinter "Idealen" verstecken.)
Adelita
Tina 13
„Da er anhebt, seine Jünger für den Abschied, für das Alleinsein vorzubereiten, sagt er zu ihnen: „Glaubet an mich.“ Die erste Bitte in seinen Abschiedsworten, sein grundlegendes Anliegen fasst er in die Worte: „Glaubet an mich.“ Warum sagt er das? Ach, er sieht voraus, dass es nicht leicht sein wird für seine Jünger, an ihn zu glauben, den Glauben zu bewahren; darum sagt er: „Glaubet an mich.“
Tina 13
„Der Grund, warum unter den Teilen der Menschheit Christi gerade das Herz in besonderer Weise verehrt wird, ist der, dass das Herz das vollkommenste Symbol der Erlöserliebe Christi zu den Menschen ist.“