KurtSchmidt
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Katholiken unter sich

Zum Artikel: Vom bösen guten Willen – Zur Frage der Denunziation oder Information Oberer gegen Andersdenkender im Allgemeinen und User um Speziellen. Der „katholischen“ Bruderkampf u. a. Mittels …Mehr
Zum Artikel: Vom bösen guten Willen – Zur Frage der Denunziation oder Information Oberer gegen Andersdenkender im Allgemeinen und User um Speziellen.
Der „katholischen“ Bruderkampf u. a. Mittels Meldungen missliebiger Geschwister im Herrn an Obere hat eine lange ungebrochende Tradition. Diese negative Tradition ist natürlich nicht durch das II. Vatikanum gebrochen worden. Deren Anhänger und Anhängerinnen führen sie weiter bis in GTV.
- Der Inquisition, wenn sie auch eine positive Intention hatte, sind Katholiken und Katholikinnen aufgrund von Meldungen anderer Katholiken zugegangen und damit auch den Folterungen, die in den Verhören angewandt wurden.
- Der hl. Johannes vom Kreuz wurde „unter erbärmlichen, menschenunwürdigen Bedingungen gefangen gehalten“. Gott hat dieses Leiden zwar verwandelt und doch, waren es Brüder, die es ihm zufügten. Lesen wir weiter: „Als Johannes vom Kreuz, ein Geschenk Gottes an Kirche und Menschheit, im Kerker war, misshandelt, erniedrigt, ohne frische Wäsche …Mehr
Eugenia-Sarto
@KurtSchmidt Verharmlosen will ich gar nichts. Sondern ich will ausdrücken, dass durch die Erbsünde immer die Sünde vorkommt und viel Böses in der Welt anrichtet. Gott aber nutzt dies bei Heiligen und macht daraus Sühne, Läuterung, Martyrium und Segen. Dazu nahm ich das Beispiel des Heiligen Johannes vom Kreuz. Das heisst aber doch nicht, dass man das Böse und die Sünde nicht bekämpfen muss bei …Mehr
@KurtSchmidt Verharmlosen will ich gar nichts. Sondern ich will ausdrücken, dass durch die Erbsünde immer die Sünde vorkommt und viel Böses in der Welt anrichtet. Gott aber nutzt dies bei Heiligen und macht daraus Sühne, Läuterung, Martyrium und Segen. Dazu nahm ich das Beispiel des Heiligen Johannes vom Kreuz. Das heisst aber doch nicht, dass man das Böse und die Sünde nicht bekämpfen muss bei sich selbst und überall - soweit möglich.
KurtSchmidt
Gott die Verantwortung zuzuschieben wollen Sie @Eugenia-Sarto bestimmt nicht. Ich sehe es so: Gott kann aus allem etwas Gutes machen TROTZ der Menschen.
Andere in Leib und Leben zu schaden als "menscheln" zu bezeichnen, scheint mir eine Verharmlosung von solchen schrecklichen Dingen zu sein.
WIr, besonders ich natürlich, müssen wirklich im Innern wachsen. Denn unser "Menscheln" ist ein Einfallstor …Mehr
Gott die Verantwortung zuzuschieben wollen Sie @Eugenia-Sarto bestimmt nicht. Ich sehe es so: Gott kann aus allem etwas Gutes machen TROTZ der Menschen.

Andere in Leib und Leben zu schaden als "menscheln" zu bezeichnen, scheint mir eine Verharmlosung von solchen schrecklichen Dingen zu sein.

WIr, besonders ich natürlich, müssen wirklich im Innern wachsen. Denn unser "Menscheln" ist ein Einfallstor Satans - AUCH dann, wenn wenn Gott es zum Guten nutzen kann, da ER allmächtig und Liebe ist.

Verzeihen Sie, wenn ich mich da vielleicht nicht richtig ausdrücke, also es als Widerspruch erscheint. Ich weiß es nicht anders zu formulieren.

Gott segne Sie, @Eugenia-Sarto Sarto und auch mich.
Eugenia-Sarto
Ja es menschelt überall. Das ist auch das Schicksal des Gläubigen. Um das Ganze etwas zu entschärfen, greife ich das Schicksal des heiligen Johannes vom Kreuz auf. Gott liess diese Kerkerhaft und Misshandlung zu. Während der Zeit dieser grausamen Tortouren hat der Heilige in seiner Zelle das Werk "Die dunkle Nacht der Seele" verfasst. Ein grosses Werk für alle Innerlichen Seelen. Zum Schluss der …Mehr
Ja es menschelt überall. Das ist auch das Schicksal des Gläubigen. Um das Ganze etwas zu entschärfen, greife ich das Schicksal des heiligen Johannes vom Kreuz auf. Gott liess diese Kerkerhaft und Misshandlung zu. Während der Zeit dieser grausamen Tortouren hat der Heilige in seiner Zelle das Werk "Die dunkle Nacht der Seele" verfasst. Ein grosses Werk für alle Innerlichen Seelen. Zum Schluss der Haft wurde er von der Muttergottes in der Nacht befreit. So werden alle, die um ihres Glaubens Willen leiden, von Gott getröstet werden und ihren Lohn empfangen.