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Gesellschaftschronist: Die Neue Messe war ein großer Fehler der Kirche

Die Gesellschaftsreporter-Legende Bob Colacello (68) erinnert sich vor der Zeitung „Welt“ wehmütig an die Alte Messe. Er ist „Special Correspondent“ bei "Vanity Fair: „Für mich hat die Kirche einen …Mehr
Die Gesellschaftsreporter-Legende Bob Colacello (68) erinnert sich vor der Zeitung „Welt“ wehmütig an die Alte Messe. Er ist „Special Correspondent“ bei "Vanity Fair:
„Für mich hat die Kirche einen großen Fehler gemacht, als sie beim Zweiten Vatikanischen Konzil 1962 die lateinische Messe abschaffte, aber die Inhalte beibehielt, wie das Verbot von Verwandtenehen, Scheidung und Schwangerschaftsverhütung. Sie hätte es genau umgekehrt machen sollen.
Die lateinische Messe war mit ihren gregorianischen Gesängen, geheimnisvollen Ritualen, Weihrauch, Kerzen und Priestern in aufwendigsten Gewändern eine großartige ästhetische und theatralische Erfahrung. Für ein Kind, das wie ich in einer Mittelstandsfamilie aufwuchs, war das alles so glamourös und verführerisch.
Selbst Freunde von mir, die reformjüdisch waren oder der evangelisch-lutherischen Kirche angehörten, wollten mit uns in die Kirche kommen, weil ihre eigenen Gottesdienste so schlicht und langweilig waren.“
Carlus
1. Das Motto zur Zeit der Einführung des NOM (Nicht Ordentliche Messe), war die Definition von Besetzter Raum wir müssen uns gesund schrumpfen!
2. da aber Besetzter Raum versäumte uns mitzuteilen welche Stärke als gesund in Besetzter Raum anzustreben ist, sind wir immer in Unruhe, da wir glauben wir müssten nun gesund sein;
3. dem ist nicht so, es gibt zwei Grundpfeiler;
3.1. die Heilige …Mehr
1. Das Motto zur Zeit der Einführung des NOM (Nicht Ordentliche Messe), war die Definition von Besetzter Raum wir müssen uns gesund schrumpfen!
2. da aber Besetzter Raum versäumte uns mitzuteilen welche Stärke als gesund in Besetzter Raum anzustreben ist, sind wir immer in Unruhe, da wir glauben wir müssten nun gesund sein;
3. dem ist nicht so, es gibt zwei Grundpfeiler;
3.1. die Heilige Mutter Kirche verfolgt den Auftrag Christie, alle Welt zu missionieren und zu taufen;
3.2. Besetzter Raum verfolgt das Ziel des Gegenspielers, alles was christlich wirkt muß gesund geschrumpft werden, am Schluss darf nichts christliches und besonders nichts katholisches mehr zu finden sein.
4. alles was umgesetzt wurde und weiter umgesetzt wird, hat uns Besetzter Raum immer mitgeteilt, wirr sollten uns nicht immer überrascht zeigen,
4.1. Besetzter Raum und Rotarius Franziskus mit den rotarischen Mietlingen setzen nichts um und führen nichts ein, was nicht in der Räuberversammlung des 1. Pastoralkonzil von Besetzter Raum festgelegt und niedergeschrieben wurde;
4.2. den Auftrag hierzu erteilten die Herren im 33. Grad der Freimaurerei und lauten

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche
Richtlinien vom Großmeister der Freimaurer an die katholischen Freimaurer-Bischöfe. - Effektive März 1962 - (the Aggiornomento of Vatican II) - Alle Freimaurerbrüder sollen über den Fortschritt dieser entscheidenden Anweisungen berichten. - Überarbeitet im Oktober 1993 als fortschreitender Plan für das Endstadium. - Alle Freimaurer, die in der Kirche arbeiten, müssen Folgendes in die Hand nehmen und durchsetzen:


1. Entfernt St. Michael, den Beschützer der kath. Kirche, aus allen Gebeten innerhalb und außerhalb der hl. Messe, ein und für alle Mal. Entfernt seine Statuen. Sagt, es lenkt von Christus ab.

2. Schafft die Bußübungen in der Fastenzeit ab, wie den Verzicht auf Fleisch am Freitag oder das Fasten. Verhindert jeden Akt der Selbstverleugnung. An die Stelle sollen Akte der Freude, des Glücks und der Nächstenliebe treten. Sagt: „Christus hat schon den Himmel für uns verdient“ und „daß alle menschlichen Anstrengungen nutzlos sind“. Sagt ihnen: „sie sollen die Sorge um ihre Gesundheit ernst nehmen“. Ermutigt den Verzehr von Fleisch, besonders Schweinefleisch.

3. Weist protestantische Pastoren an, die hl. Messe zu überprüfen und zu entsakralisieren. Sät Zweifel an der Realpräsenz (der Eucharistie) und bekräftigt, daß die Eucharistie - näher am Glauben der Protestanten - nur Brot und Wein und nur symbolisch gemeint ist. - Setzt Protestanten in Seminaren und Schulen ein.Ermutigt Ökumene als den Weg zur Einheit. Klagt jeden an, der an die Realpräsenz glaubt, als subversiv und ungehorsam gegen die Kirche.

4. Verbietet die lateinische Meßliturgie, Anbetung und Lieder, denn sie vermitteln ein Gefühl des Geheimnisses und der Ehrfurcht. Stellt das hin als „Hokuspokus“ von Wahrsagern. Die Menschen werden aufhören, die Priester als Menschen von überragender Intelligenz und als geheimnisvolle Respektspersonen zu betrachten.

5. Ermutigt die Frauen, in der Kirche keine Hüte zu tragen. Haare sind sexy. - Fordert Frauen als Vorbeter, Kommunionhelfer, Diakonissen und Priester. Stellt es als demokratische Idee heraus. Gründet eine Frauenfreiheitsbewegung. - Die Kirchgänger sollen saloppe Kleidung tragen, damit sie sich dazugehörig fühlen. Das wird die Bedeutung der hl. Messe herabsetzen.

6. Haltet die Kommunionempfänger davon ab, kniend die Hostie zu empfangen. Sagt den Eltern und Lehrern, daß sie die Kinder davon abhalten sollen, vor und nach dem Kommunionempfang die Hände zu falten. Sagt ihnen, daß Gott sie so liebt, wie sie sind, und wünscht, daß sie sich vollkommen entspannt fühlen. Schafft alles Knien und jede Kniebeuge in der Kirche ab.Entfernt die Kniebänke. Sagt den Menschen, daß sie während der Messe stehend ein Zeugnis geben sollen.

7. Hört auf mit der sakralen Orgelmusik. Bringt Gitarren, jüdische Harfen, Trommeln und „Mit-den-Füßen-Stampfen“ und „Heiliges Gelächter“ in die Kirchen. Das wird die Menschen von persönlichen Gebeten und Gesprächen mit Jesus abhalten. Gebt Jesus keine Zeit, Kinder zu religiösem Leben zu berufen. Führt liturgische Tänze in aufreizender Kleidung, Spiele und Konzerte am Altar auf.

8. Nehmt den Liedern zur Muttergottes und zu St. Joseph den sakralen Charakter. Bezeichnet ihre Verehrung als Götzendienst! Macht diejenigen, die darauf beharren, lächerlich. - Führt protestantische Lieder ein! Das wird den Anschein erwecken, daß die kath. Kirche endlich zugibt, daß der Protestantismus die wahre Religion ist oder wenigstens der kath. Kirche gleich ist.

9. Schafft alle Hymnen ab, auch die zu Jesus, denn die erinnern die Menschen an ihre glückliche Kindheit, die sie dann wiederum an den Frieden erinnert, dessen Wurzel das strenge Leben der Selbstverleugnung und Buße für Gott war. Bringt nur neue Lieder hinein, um die Menschen zu überzeugen, daß die früheren Riten irgendwie falsch waren. Vergewissert euch, daß in jeder hl. Messe wenigstens ein Lied ist, das Jesus nicht erwähnt, sondern nur über die Liebe zu den Menschen spricht. Die Jugend wird davon begeistert sein, über die Liebe zum Nächsten zu hören. Predigt über Liebe, über Toleranz und Einheit. Erwähnt Jesus nicht.Verbietet jedwede Verkündigung über die Eucharistie.

10. Entfernt alle Heiligenreliquien von den Altären, und dann entfernt die Altäre selbst. Ersetzt sie durch heidnische, ungesegnete Tische, die gebraucht werden können, um lebende Opfer bei Satansmessen darzubringen. Hebt das Kirchengesetz auf, das sagt, heilige Messen können nur an Altären gelesen werden, die Reliquien enthalten.

11. Hört auf mit der Praxis, die hl. Messe vor dem hl. Sakrament im Tabernakel zu feiern. Erlaubt keine Tabernakel auf den Altären, die zur hl. Messe benutzt werden. - Der Tisch soll wie ein Eßtisch aussehen. Er soll transportabel sein, um anzudeuten, daß er nichts Heiliges ist, sondern einem doppelten Zweck dienen soll, für irgend etwas, wie z.B. als Konferenztisch oder um Karten daran zu spielen. Später stellt wenigstens einen Stuhl an diesen Tisch. Der Priester soll darauf sitzen, um nach der Kommunion anzudeuten, daß er sich nach seinem Mahl ausruht. Der Priester soll sich bei der hl. Messe niemals knien, noch Kniebeugen machen.

Man kniet nicht bei Mahlzeiten. Der Stuhl des Priesters soll anstelle des Tabernakels stehen. Ermutigt die Leute, den Priester zu verehren (bzw. anzubeten) und nicht die Eucharistie und ihm zu gehorchen statt der Eucharistie. Sagt ihnen, der Priester ist Christus, ihr Haupt. Setzt die Tabernakel in einen anderen Raum, außer Sichtweite.

12. Laßt die Heiligen vom Kirchenkalender verschwinden, immer einige zur gewissen Zeit. Verbietet den Priestern, über Heilige zu predigen, es sei denn, sie sind im Evangelium genannt. Sagt ihnen, die Protestanten, die vielleicht in der Kirche sind, würden Anstoß daran nehmen. Vermeidet alles, was die Protestanten stört.

13. Beim Lesen des Evangeliums laßt das Wort „heilig“ aus, z. B. „Evangelium nach dem hl. Johannes“. Sagt einfach nur. „Evangelium nach Johannes“. Dieses wird den Leuten andeuten, daß sie sie nicht mehr verehren sollen. Schreibt laufend neue Bibeln, bis sie identisch sind mit den protestantischen Bibeln. Laßt das Wort „Heilig“ beim Heiligen Geist weg. Dieses wird den Weg öffnen. Betont die feminine Natur Gottes als einer liebenden Mutter. Erlaubt nicht den Gebrauch des Wortes „Vater“.

14. Laßt alle persönlichen Gebetbücher verschwinden und zerstört sie. Dann werden auch die Litaneien zum Hl. Herzen Jesu, zur Muttergottes und zu St. Joseph wegfallen und auch die Vorbereitung auf die hl. Kommunion. Auch die Danksagung nach der Kommunion wird dann überflüssig sein.

15. Laßt auch alle Statuen und Bilder von Engeln verschwinden. Warum sollen die Statuen unserer Feinde herumstehen? - Nennt es Mythen oder Gute-Nacht-Geschichten. Erlaubt nicht, über die Engel zu sprechen; denn es wird unsere protestantischen Mitglieder abstoßen.

16. Schafft den kleinen Exorzismus für Teufelsaustreibungen ab; arbeitet hart daran, verkündet, daß es keine Teufel gibt. Sagt, daß es die Art und Weise der Bibel ist, so das Böse zu bezeichnen, und es kann keine gute Geschichte geben ohne einen Bösewicht. Dann werden sie auch nicht an die Hölle glauben und werden sich niemals fürchten, dorthin zu kommen. - Sagt, daß die Hölle nichts anderes ist, als von Gott entfernt zu sein; und was ist daran so schlimm, da es doch sowieso das gleiche Leben ist, wie hier auf der Erde.

17. Lehrt, daß Jesus nur ein Mensch war, der Brüder und Schwestern hatte, und daß er das Establishment gehaßt hat. Sagt, daß er die Gesellschaft von Prostituierten liebte, besonders von Maria Magdalena. Sagt, daß er keine Verwendung für Kirchen und Synagogen hatte. Sagt, daß er den Rat gab, Kirchenführern nicht zu gehorchen. Sagt, daß er ein großer Lehrer war, der aber auf Irrwege kam, als er den Kirchenlehrern ungehorsam wurde. Entmutigt das Gespräch über das Kreuz als Sieg, sondern beschreibt es als eine Niederlage.

18. Erinnert euch daran, daß ihr Nonnen zur Aufgabe ihrer Berufung bringen könnt, wenn ihr euch an ihre Eitelkeit, ihren Charm und ihre Schönheit wendet. Laßt sie ihre Habite ändern, das wird sie automatisch dazu bringen, ihre Rosenkränze wegzuwerfen. Zeigt der Welt, daß es Meinungsverschiedenheiten in den Klöstern gibt. Das wird ihre Berufungen austrocknen. Sagt den Nonnen, daß sie nicht akzeptiert werden, wenn sie nicht auf ihren Habit verzichten. Bringt das Tragen von Habiten auch bei den Menschen in Mißkredit.

19. Verbrennt alle Katechismen. Sagt den Religionslehrern, daß sie lehren sollen, Gottes Menschen zu lieben, anstatt Gott zu lieben. Es ist ein Zeichen der Reife, offen zu lieben. Laßt das Wort „Sex“ ein alltägliches Wort in den Religionsklassen werden. Macht eine neue Religion aus dem „Sex“.

Führt Sexbilder in den Religionsunterricht ein, um die Kinder die Fakten zu lehren. Vergewissert euch, daß die Bilder deutlich sind. Ermutigt die Schulen, fortschrittliche Denker in der Sexerziehung zu sein. Führt die Sexerziehung durch die bischöflichen Behörden ein, so werden die Eltern nichts dagegen haben.

20. Schließt alle katholischen Schulen, indem ihr die Schwesternberufungen vermindert. Sagt den Schwestern, daß sie unterbezahlte Sozialarbeiter sind, und die Kirche im Begriff ist, sie abzuschaffen. Besteht darauf, daß die kath. Laienlehrer das gleiche Gehalt bekommen wie die in den Regierungsschulen. Beschäftigt nicht-katholische Lehrer. Priester müssen das gleiche Gehalt bekommen wie entsprechende weltliche Beamte.

Alle Priester müssen ihre priesterliche Kleidung und ihre Kreuze ablegen, so daß sie von allen angenommen werden können. Macht diejenigen lächerlich, die sich nicht daran halten.

21. Vernichtet den Papst, indem ihr seine Universitäten zerstört. Trennt die Universitäten vom Papst, indem ihr sagt, die Regierung würde sie dann unterstützen. Ändert die Namen der religiösen Institute in profane Namen, statt „Immaculata-Conceptio-Schule“ sagt z. B. „Inavale-Hochschule“. Nennt das ökumenisch. - Errichtet ökumenische Abteilungen in allen Diözesen. Sorgt für deren protestantische Kontrollen. Erlaubt keine Gebete für den Papst oder zu Maria, da sie die Ökumene entmutigen. Verkündet, daß die Ortsbischöfe die zuständigen Autoritäten sind. Sagt, daß der Papst nur eine Repräsentationsfigur ist. Sagt den Menschen, das Lehren des Papstes diene nur der Unterhaltung, habe aber sonst keine Bedeutung.

22. Greift die Autorität des Papstes an, indem ihr eine Altengrenze seines Amtes festsetzt. Setzt sie allmählich herab. Sagt, daß ihr ihn vor der Überarbeitung bewahren wollt.

23. Seid kühn. Schwächt den Papst, indem ihr Bischofssynoden einrichtet. Der Papst wird dann nur eine Repräsentationsfigur sein, wie in England, wo das Ober- und Unterhaus regieren und die Königin von dort ihre Befehle bekommt. Dann schwächt die Autorität des Bischofs, indem ihr eine Gegeninstitution auf Priesterebene errichtet. Sagt, die Priester bekommen so die Anerkennung, die sie verdienen.

Dann schwächt die Autorität des Priesters durch Aufstellen von Laiengruppen, die den Priester beherrschen. Es wird soviel Haß dadurch entwickelt, daß sogar Kardinäle die Kirche verlassen, so daß die Kirche nun demokratisch ist . ........ DIE NEUE ..........

24. Reduziert die Berufungen zum Priester dadurch, daß die Laien die Ehrfurcht vor ihnen verlieren. Ein Skandal eines Priesters in der Öffentlichkeit wird Tausende Berufungen vernichten.
Lobt abgefallene Priester, die wegen der Liebe zu einer Frau, alles aufgegeben haben. Nennt sie heroisch, heldenhaft. Ehrt die laisierten Priester als wahre Märthyrer, die so unterdrückt wurden, daß sie es nicht länger ertragen konnten.

Verurteilt es auch als einen Skandal, daß unsere Freimaurerbrüder im Priesteramt bekannt gemacht und ihre Namen veröffentlicht werden sollen. Seid tolerant gegen die Homosexualität bei Priestern. Sagt den Menschen, daß die Priester einsam sind.

25. Beginnt damit, Kirchen wegen Priestermangels zu schließen. Nennt es wirtschaftlich und gute Geschäftspraxis.

Sagt, daß Gott überall Gebete erhört. So sind Kirchen extravagante Geldverschwendung. Schließt zuerst die Kirchen, in denen altmodische Traditionen praktiziert werden.

26. Nutzt Laienkommissionen und Priester, die schwach im Glauben sind, die jede Marienerscheinung und jedes angebliche Wunder, besonders von St. Michael, dem Erzengel, schnell verdammen und verurteilen.

Seid absolut sicher, daß nichts hiervon, was auch immer, die Anerkennung nach Vaticanum II bekommt. Nennt es ungehorsam gegenüber der Autorität, wenn irgendeiner den Botschaften folgt oder sogar darüber nachdenkt. Bezeichnet die Seher als ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Bringt ihren guten Namen in Verruf, dann wird es keinem einfallen, ihre Botschaft zu beachten.

27. Wählt einen Antipapst. Sagt, daß er die Protestanten in die Kirche zurückbringt und vielleicht sogar die Juden.

Ein Antipapst kann gewählt werden, wenn man den Bischöfen das Wahlrecht gibt. Es werden dann so viele Päpste gewählt werden, daß der Antipapst als Kompromiß eingesetzt wird. - Sagt, daß der richtige Papst gestorben ist.

28. Beseitigt die Beichte vor der Heiligen Kommunion für den 2. und 3. Jahrgang der Kinder, so daß sie sich nichts aus der Beichte machen, wenn sie in die 4. und 5. Klasse und dann in die höheren Klassen gehen. Die Beichte wird dann verschwinden. Führt Gruppenbeichten (in Stille) ein, mit Gruppenabsolution.Sagt den Leuten, daß es aus Priestermangel geschieht.

29. Laßt Frauen und Laien die Kommunion austeilen. Sagt, daß dies die Zeit der Laien ist. Beginnt damit, die Kommunion in die Hand zu geben, wie die Protestanten, anstatt auf die Zunge. Sagt, daß Christus es in der gleichen Weise getan hat.

Sammelt einige Hostien für „Schwarze Messen“ in unseren Tempeln. Dann gebt an die Stelle der persönlichen Kommunion eine Schale von Oblaten, die man mit nach Hause nehmen kann. Sagt, so wird man die Geschenke Gottes in das tägliche Leben nehmen. Bringt Kommunionautomaten an und nennt sie Tabernakel. –

Sagt, daß das Zeichen des Friedens gegeben werden muß. Ermutigt die Leute, umherzugehen, um die Andacht und das Gebet zu unterbrechen.Macht keine Kreuzzeichen, statt dessen aber ein Friedenszeichen. Sagt, daß Christus auch hinausging, um seine Jünger zu grüßen. Erlaubt keine Andacht zu dieser Zeit. - Priester sollen den Rücken zur Eucharistie kehren und dem Volk die Ehre geben.

30. Nachdem der Antipapst gewählt worden ist, löst die Bischofssynoden auf und auch die Priestervereinigungen und die Pfarrgremien. Verbietet allen Geistlichen, neue Richtlinien ohne Erlaubnis in Frage zu stellen. Sagt, daß Gott die Demut liebt und diejenigen haßt, die nach Ehre suchen. Beschuldigt alle, die Fragen stellen, als Ungehorsam gegenüber der kirchlichen Autorität. Entmutigt den Gehorsam gegen Gott. Sagt den Menschen, daß sie diesen Kirchenführern gehorchen müssen.

31. Gebt dem Papst (Antipapst) die höchste Macht, um seine Nachfolger auszuwählen. Befehlt unter Strafe der Exkommunikation allen, die Gott lieben, das Zeichen des Tieres zu tragen. - Nennt es nicht „Zeichen des Tieres“.

Das Kreuzzeichen soll nicht mehr benutzt oder gemacht werden über oder durch Menschen. (Es soll nicht mehr gesegnet werden.) Das Kreuzzeichen zu machen wird dann als Götzendienst und Ungehorsam bezeichnet werden.

32. Erklärt die früheren Dogmen für falsch, außer dem Dogma der Unfehlbarkeit des Papstes. Sagt, daß Jesus Christus ein Revolutionär war, der es nicht geschafft hat. Sagt, daß der wahre Christus bald kommen wird. Nur dem gewählten Antipapst muß gehorcht werden. Sagt den Menschen, daß sie sich niederbeugen müssen, wenn sein Name genannt wird.

33. Befehlt allen Untergebenen des Papstes, in „Heiligen Kreuzzügen“ zu kämpfen, um die eine „Weltreligion“ zu verbreiten. - Satan weiß, wo alles verlorene Gold ist. Erobert erbarmungslos die Welt!

DAS WIRD DER MENSCHHEIT BRINGEN, WONACH SIE SICH IMMER GESEHNT HAT:
„DIE GOLDENE ZEIT DES FRIEDENS.“

(Ende des freimaurerischen Edikts gegen die kath. Kirche.)
a.t.m
In Holland sind die Früchte des unsäglichen VK II und des NOM am besten zu erkennen, kath.net/news/50188 und Anno lassen sie sich von Kirchenfreak nicht verwirren, de sich der Wahrheit gegenüber im Sinne der Unheiligen Früchte des VK II Blind, Taub und Stumm stellt, es gibt sehr wohl leere Seminare und Klöster, denn auch wenn diese auf dem Papier noch bestehen, so sind die meisten von diesen, …Mehr
In Holland sind die Früchte des unsäglichen VK II und des NOM am besten zu erkennen, kath.net/news/50188 und Anno lassen sie sich von Kirchenfreak nicht verwirren, de sich der Wahrheit gegenüber im Sinne der Unheiligen Früchte des VK II Blind, Taub und Stumm stellt, es gibt sehr wohl leere Seminare und Klöster, denn auch wenn diese auf dem Papier noch bestehen, so sind die meisten von diesen, bis auf die wenigen Ausnahmen "Wigratzbad - Zaitzkofen usw." nur mehr Kaderschmieden des Modernismus und somit des Widersacher Gottes unseres Herrn mutiert.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tina 13
Respekt
eiss
„Fragen nach Formen, sind keine Formfragen“.
So hat auch die Liturgie ihren eigenen Wert, weil die Form begründet und Grund schafft, wo die tiefere Einsicht mangelt. Auf dem ersten Apostelkonzil antwortet Jakobus auf die Go-Westmission des Paulus, dass wir wenigstens die notwendigen Gebote halten sollten: kein Götzenopferfleisch essen und keine Unzucht treiben, weder Blut noch Ersticktes essen, …Mehr
„Fragen nach Formen, sind keine Formfragen“.

So hat auch die Liturgie ihren eigenen Wert, weil die Form begründet und Grund schafft, wo die tiefere Einsicht mangelt. Auf dem ersten Apostelkonzil antwortet Jakobus auf die Go-Westmission des Paulus, dass wir wenigstens die notwendigen Gebote halten sollten: kein Götzenopferfleisch essen und keine Unzucht treiben, weder Blut noch Ersticktes essen, aber dann kommt der Satz, der seine Hoffnung beschreibt: „Denn Mose hat seit den ältesten Zeiten in jeder Stadt seine Verkündiger, da er in den Synagogen an jedem Sabbat verlesen wird.“ Das ist ein Satz voller Hoffnung und auch ein schrecklicher Satz, weil er uns noch immer die Dramatik der damaligen Situation erahnen lässt. Und wir stehen wieder vor der vollmundigen Go-West-Verkündigung und müssen bettelnd und bittend darauf drängen, doch wenigstens einige Gebote zu achten.

Hoffen auch wir auf die Macht der Liturgie. Sie hat ihren Wert (für sich) und die Angreifer werden immer fordern, dass wir den wahren Wert oder die wahren Werte darin und dahinter erkennen mögen, nur um unseren Glauben um so sicherer zerstören zu können.
cyprian
Die heilige Messe (tridentinsch) ist aus eben diesen (Moral)Lehren entstanden, die Herr Colacello so leichtfertig aufgegebeben wissen wollte. Die Messe ist aus diesen Lehren gewachsen und stützt diese auch gleichzeitig. Hätte die Kirche schon nach dem Konzil die Morallehre geändert, die Liturgie jedoch unangetastet gelassen, wäre diese nur noch eine sinnentlehrte Folkloredarbietung, ein Hafen für …Mehr
Die heilige Messe (tridentinsch) ist aus eben diesen (Moral)Lehren entstanden, die Herr Colacello so leichtfertig aufgegebeben wissen wollte. Die Messe ist aus diesen Lehren gewachsen und stützt diese auch gleichzeitig. Hätte die Kirche schon nach dem Konzil die Morallehre geändert, die Liturgie jedoch unangetastet gelassen, wäre diese nur noch eine sinnentlehrte Folkloredarbietung, ein Hafen für Ästhetiker, Romantiker, Exoten, Nostalgiker. - Die neue Messe wiederum hat den Nährboden für all die Diskussionen und Infragestellungen der katholischen Morallehre bereitet. Besser wäre es nach dem Konzil gewesen, nichts anzutasten! Alles lassen, wie es ist!
a.t.m
Also echt ein, wie soll ich es am besten ausdrücken, sehr nachdenklich zu stimmender Text, den mit den Verrat an "Heiligen Messopfer aller Zeiten" und der Einführung des "NOM" (Nicht Ordentliche Messe) hat ja auch "Der Besetzte Raum - Nach VK II Religionsgemeinschaft - Die Neue Kirche" einen keinen Schritt nach den anderen auch die Lehre im Bezug auf die Scheidung + Ehebruch und Schwangerschaftsverhütung …Mehr
Also echt ein, wie soll ich es am besten ausdrücken, sehr nachdenklich zu stimmender Text, den mit den Verrat an "Heiligen Messopfer aller Zeiten" und der Einführung des "NOM" (Nicht Ordentliche Messe) hat ja auch "Der Besetzte Raum - Nach VK II Religionsgemeinschaft - Die Neue Kirche" einen keinen Schritt nach den anderen auch die Lehre im Bezug auf die Scheidung + Ehebruch und Schwangerschaftsverhütung + Abtreibung schon geändert, fehlt ja nur mehr dass das Verbot mit der Verwandtenehe aber das wird im Zuge der "Sodomie Debatte" sicher auch noch kommen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eremitin
Lateinische Messe und aufgeweichte Moraltheologie passt nicht zusammen.
liabchrist
Oh ihr vielfältigen! Vergesst diese Scheindiskussion, über die sich nur der Satan freut. Stattdessen weicht selbst nicht in Wort & Bild von den ca. 456 Evangeliumsabschnitten zur Gottesverpflichtung und den 10 Geboten des Dreieinigen-Gottes ab.
HerzMariae
@ St. Richard
Der Text zeigt gerade, dass Leute, die keine Ahnung von der katholischen Lehre und nicht einmal von den 10 Geboten haben, die Abschaffung der Alten Messe als kulturellen Irrsinn bewerten. Die Kirche hat ihren Glanz verloren - und das sehen sogar die Fernststehenden.Mehr
@ St. Richard

Der Text zeigt gerade, dass Leute, die keine Ahnung von der katholischen Lehre und nicht einmal von den 10 Geboten haben, die Abschaffung der Alten Messe als kulturellen Irrsinn bewerten. Die Kirche hat ihren Glanz verloren - und das sehen sogar die Fernststehenden.
St.Richard
Ich verstehe nicht, wie hier ein Text gepostet werden kann, in dessen Aussage zwar die alte Messe favorisiert wird, die aber andererseits darauf verweist, das Abtreibung etc. in Ordnung seien.
Ich mag die alte Messe, aber auf Kosten toter Föten, das ganz sicher nicht...
UNITATE!
Naja. Die Sache mit dem Theather höre ich immer wieder. Aber das ist nicht der Sinn der Liturgie! Sie ist Anbetung des lebendigen dreifaltigen Gottes und innigste Vereinigung mit ihm durch den leib und das blut christi. Wer hier nur rein menschlich hinschaut ist enteweder abgestoßen von dem angeblichen "prunk" oder nur deswegen angezogen. Möge die Gnade Gottes viele Herzen berühren auf dass alle …Mehr
Naja. Die Sache mit dem Theather höre ich immer wieder. Aber das ist nicht der Sinn der Liturgie! Sie ist Anbetung des lebendigen dreifaltigen Gottes und innigste Vereinigung mit ihm durch den leib und das blut christi. Wer hier nur rein menschlich hinschaut ist enteweder abgestoßen von dem angeblichen "prunk" oder nur deswegen angezogen. Möge die Gnade Gottes viele Herzen berühren auf dass alle dieses heilige Mysterium besser erfassen mögen.
prince0357
Die 33. Wallfahrt der Tradition von Paris nach Chartres über das Pfingstwochenende war für meine Frau, Lutheranerin, und mich, geschiedener Katholik, ein Ereignis der Sonderklasse. Ca. 10000 Jugendliche und kinderreichste Familien, Durchschnittsalter 25, das ganze Girlanden verbrämt aus Fahnen, Musik und Gebet, Meditation via Lautsprecher im Gehen.
Die begleitende Geistlichkeit immer in Soutane …Mehr
Die 33. Wallfahrt der Tradition von Paris nach Chartres über das Pfingstwochenende war für meine Frau, Lutheranerin, und mich, geschiedener Katholik, ein Ereignis der Sonderklasse. Ca. 10000 Jugendliche und kinderreichste Familien, Durchschnittsalter 25, das ganze Girlanden verbrämt aus Fahnen, Musik und Gebet, Meditation via Lautsprecher im Gehen.
Die begleitende Geistlichkeit immer in Soutane oder Habit. Wenn zur Beichte bereit, zog sich der Priester das Rochett und die Stola über. Sie kamen nie zur Ruhe, denn die Pönitenten gingen ihnen nicht aus. Am Montag saßen die Beichtiger auf den Steinen vor der Kirche und hörten Beichte bis zum Auszug aus der Kathedrale. Die "Sünder" knieten auf dem nackten Boden und blieben nicht in Arroganz stehen.
Beim Einzug in die Kirche beugten die Menschen beim Vorbeizug des Zelebranten bzw. des pontifizierenden Ortsordinarius die Knie, detto passierte es bei der Kommunion: als die Spender begleitet von einem Schirmträger und ein Pfadfinder mit Patene vorbeigingen.
Samstag, 24.Mai, 0700 Uhr, Pontifikalhochamt in Notre Dame de Paris.
Sonntag, 25.Mai, 1200 Uhr, Pontifikalhochamt im Feld
Montag, 26.Mai, 1515Uhr, Pontifikalhochamt zum Abschluß in der Kathedrale Notre Dame de Chartres.
Wir, 53 u 58, gingen so weit wir konnten (ca 60km von 100), stellten unser Zelt des Abends im Camp auf und waren selig, dieses Abenteuer gewagt zu haben.
Es ist einfach wunderschön zu sehen, wie jene Generation, die die Zeit vor 1965 nicht bewußt erlebt haben, diesen Schatz des Sakrifiziums wieder entdecken.
Uns, der Generation vor 1960, wurde dies aus "vorauseilendem" Gehorsam gestohlen. Wie wir seit 7.Juli 2007 wieder wissen, hat S.H. Papst Benedikt XVI in Summorum Pontificum festgestellt, daß der Ritus Romanum 1962 NIE abrogiert worden ist.
Dies schmerzt natürlich die heutigen Ordinarii, da bei Durchführung jenes von S.E. dem HH Erzbischof Lefebvre geforderten Experiments der Tradition die Banalität des Novus Ordo sich offen darstellt und nicht mehr angenommen werden würde.
Wenn Gott will, sind wir nächstes Jahr wieder dabei.