„Sollten Abbrüche künftig als rechtmäßig gelten, könnten Krankenkassen dazu verpflichtet werden, den Eingriff zu bezahlen“
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Ampelkommission will Abtreibung ausweiten
Sollten Abbrüche künftig als rechtmäßig gelten, könnten Krankenkassen dazu verpflichtet werden, den Eingriff zu bezahlen“ Bei der konstituierenden Sitzung im …
Auch psychotherapeutische Behandlungen gehören zu den Leistungen der Krankenkassen. Darum ehrlich sein: Radikale Abtreibungsgegner stoßen sich am Begriff der "Krankheit" in diesem Zusammenhang.
Es sind materialistische Reduktionisten und Nihilisten, deren "Werte" keine echten Werte sind, sondern aus der Verneinung echter Werte hervorgegangene Unwerte oder Antiwerte.
Und meist sind das dämonisch besessene Sodomiten, die ihre Gottlosigkeit über den Bildschirm erbrechen um so die öffentliche Meinung zu manipulieren. Es sind Gottlose wie TH, Unerzog Eugen, Oenipontinitus, vir idiotus usw...
Der Buschmann grinst deshalb so dämlich, da er glaubt man könne ihm nicht an den Karren fahren. Mal sehen, wie er reagiert, wenns zur Sache geht, wenn aufgearbeitet wird. Ihr werdet euch wundern, wie er dann laufen kann!!!
„Sollten Abbrüche künftig als rechtmäßig gelten, könnten Krankenkassen dazu verpflichtet werden, den Eingriff zu bezahlen“ Das Bild zeigt uns Personen, ganz ohne Gewissensbildung.
Wo bleibt da der Aufschrei der Bischöfe? Die DBK wird natürlich beim Widerstand gebremst vom Vorstand. Denn Stetter-Karp kommt endlich ihrer Forderung eines flächendeckenden Angebots von Abtreibungskliniken näher.