Ukrainischer Botschafter im Vatikan behauptet, die zivilisierte Welt feiere nach dem gregorianischen …
Äthiopische orthodoxe Christen feiern nach dem julianischen Kalender Weihnachten und gehören somit laut ukrainischem Botschafter im Vatikan nicht zur zivilisierten Welt. War with Russia will finally …More
Äthiopische orthodoxe Christen feiern nach dem julianischen Kalender Weihnachten und gehören somit laut ukrainischem Botschafter im Vatikan nicht zur zivilisierten Welt.
War with Russia will finally convince Ukrainians to celebrate Christmas together with civilized world – ambassador to Vatican
"Die diesjährigen Umstände ermutigen die Ukrainer, sich bewusst zu machen, wie wichtig es ist, Weihnachten gemeinsam mit der gesamten zivilisierten Welt zu feiern.
Dies sagte der ukrainische Botschafter im Vatikan, Andrii Jurasch, im ukrainischen Fernsehen.
"Ich bin sicher, dass im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen es rein theoretische Diskussionen gab, die diesjährigen Umstände zu einem viel schnelleren Übergangsprozess führen werden und die Ukrainer sich der Bedeutung des gemeinsamen Feierns [von Weihnachten] mit der zivilisierten Welt bewusst werden", sagte Jurasch.
Die katholische Kirche, die protestantischen Kirchen und die meisten lokalen orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten am …More
War with Russia will finally convince Ukrainians to celebrate Christmas together with civilized world – ambassador to Vatican
"Die diesjährigen Umstände ermutigen die Ukrainer, sich bewusst zu machen, wie wichtig es ist, Weihnachten gemeinsam mit der gesamten zivilisierten Welt zu feiern.
Dies sagte der ukrainische Botschafter im Vatikan, Andrii Jurasch, im ukrainischen Fernsehen.
"Ich bin sicher, dass im Gegensatz zu den vergangenen Jahren, in denen es rein theoretische Diskussionen gab, die diesjährigen Umstände zu einem viel schnelleren Übergangsprozess führen werden und die Ukrainer sich der Bedeutung des gemeinsamen Feierns [von Weihnachten] mit der zivilisierten Welt bewusst werden", sagte Jurasch.
Die katholische Kirche, die protestantischen Kirchen und die meisten lokalen orthodoxen Kirchen feiern Weihnachten am …More
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@martin fischer etwas ungenau
Auch die Orthodoxen zeleebrieren am 25. Dezember - nur verwenden diese den julianischen Kalender der die Schaltjahre falsch berechnet. Der gregoriansche Kalender hat im Jahr 1582 elf Tage ausgelassen. Scherzhaft: "Teresa von Ávila starb in der Nacht von 4. auf 15. Oktober"
Auch die Orthodoxen zeleebrieren am 25. Dezember - nur verwenden diese den julianischen Kalender der die Schaltjahre falsch berechnet. Der gregoriansche Kalender hat im Jahr 1582 elf Tage ausgelassen. Scherzhaft: "Teresa von Ávila starb in der Nacht von 4. auf 15. Oktober"
martin fischer
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Danke für den Hinweis. Wie muss ich umformulieren, damit es nicht ungenau ist?
martin fischer
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Verstehe ich es richtig, dass die Orthodoxen im kirchlichen Kontext den julianischen Kalender verwenden, aber die Staaten in denen sie leben, so wie alle den gregorianischen verwenden und es deshalb zu der Verschiebung kommt? Wie soll ich das dann formulieren?
Theresia Katharina
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Die Staaten haben den gregorianischen Kalender akzeptiert, feiern aber religiös nach ihren eigenen Richtlinien.
Bethlehem 2014
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Meines Wissens feiern die auch nur noch Weihnachten und Ostern nach dem julianischen Kalender.
Ein furchtbares Durcheinander! - Warum kann nicht alle Welt katholisch sein - natürlich unter einem katholischen Papst...
Ein furchtbares Durcheinander! - Warum kann nicht alle Welt katholisch sein - natürlich unter einem katholischen Papst...
Theresia Katharina
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Kommt noch, aber da muss erst unser Herr Jesus Christus eingreifen. Es gibt seit Jahren Verhandlungen wegen eines gemeinsamen Termin, bis jetzt ohne Erfolg.
martin fischer
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@Markus ich habe den Text jetzt geändert, ich denke so müsste es passen oder ?
@martin fischer
Ja, kirchlich verwenden die den julianischen Kalender, zivil den gregorianischen.
So was ähnliches gibt (gab?) es übrigens auch in der Kirche: Der Schalttag ist nicht der 29. Februar, sondern zwischen dem 23. und dem 24. Februar (bin mir nicht sicher wie das im Novus Ordo ist).
Ja, kirchlich verwenden die den julianischen Kalender, zivil den gregorianischen.
So was ähnliches gibt (gab?) es übrigens auch in der Kirche: Der Schalttag ist nicht der 29. Februar, sondern zwischen dem 23. und dem 24. Februar (bin mir nicht sicher wie das im Novus Ordo ist).
martin fischer
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@Markus Wie muss man sich das vorstellen? Heisst das, dass der 29. Februar für die Kirche nicht existiert und der 23. Februar in einem Schaltjahr doppelt oder wie?
@martin fischer
Im Messbuch 1962 heißt es beispielsweise: "Die 24 vel 25 Februarii: S Mattiae Apostoli"
Im Messbuch 1970 ist es schlicht und einfach der 24. Februar.
Gut dass man das Zeug los ist
Im Messbuch 1962 heißt es beispielsweise: "Die 24 vel 25 Februarii: S Mattiae Apostoli"
Im Messbuch 1970 ist es schlicht und einfach der 24. Februar.
Gut dass man das Zeug los ist
Theresia Katharina
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Das ist ein alter Streit um den Termin des Weihnachtsfestes. Für uns Katholiken gilt die Festlegung 25.Dezember, die auch päpstlich approbiert ist, was sinnvoll ist, denn der gregorianische Kalender ist wesentlich genauer als der julianische. Insofern hat sich die Umstellung vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender schon gelohnt. Die Orthodoxen wollen die Umstellung nicht mitmachen, um sich …More
Das ist ein alter Streit um den Termin des Weihnachtsfestes. Für uns Katholiken gilt die Festlegung 25.Dezember, die auch päpstlich approbiert ist, was sinnvoll ist, denn der gregorianische Kalender ist wesentlich genauer als der julianische. Insofern hat sich die Umstellung vom Julianischen zum Gregorianischen Kalender schon gelohnt. Die Orthodoxen wollen die Umstellung nicht mitmachen, um sich abgrenzen zu können. Das ist der wahre Grund des Streites.
martin fischer
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Das schliesst sie aber nicht aus der zivilisierten Welt aus, dass sie Weihnachten am 7. Januar feiern oder?
Theresia Katharina
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Bestimmt nicht, diese Bemerkung ist Blödsinn. Wir müssen halt jetzt mit der Spaltung leben. Weihnachten wird in der Geburtskirche zu Behlehem daher 3 mal gefeiert: 25.Dezember (Christen der Westkirchen) , 6./7. Januar (Orthodoxe der Ostkirchen) und ein noch späterer Termin (9. Januar oder sogar 15.Januar) bei den Armeniern. Wie der letzte Termin zustande kommt und begründet wird, weiß ich …More
Bestimmt nicht, diese Bemerkung ist Blödsinn. Wir müssen halt jetzt mit der Spaltung leben. Weihnachten wird in der Geburtskirche zu Behlehem daher 3 mal gefeiert: 25.Dezember (Christen der Westkirchen) , 6./7. Januar (Orthodoxe der Ostkirchen) und ein noch späterer Termin (9. Januar oder sogar 15.Januar) bei den Armeniern. Wie der letzte Termin zustande kommt und begründet wird, weiß ich nicht und war mir bis gestern unbekannt.
Theresia Katharina
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Vielleicht ein Ausweichtermin in der Geburtsgrotte zu Bethlehem, weil sich Orthodoxe und Armenier nicht leiden können und auch handfest streiten (da gehen schon mal Mönche aufeinander los, sodass die Polizei kommen muss), aber sich die Geburtskirche untereinander und noch mit den Christen der Westkirchen teilen müssen. Also 3 Parteien müssen sich die Geburtskirche Jesu Christi teilen und …More
Vielleicht ein Ausweichtermin in der Geburtsgrotte zu Bethlehem, weil sich Orthodoxe und Armenier nicht leiden können und auch handfest streiten (da gehen schon mal Mönche aufeinander los, sodass die Polizei kommen muss), aber sich die Geburtskirche untereinander und noch mit den Christen der Westkirchen teilen müssen. Also 3 Parteien müssen sich die Geburtskirche Jesu Christi teilen und haben dort definierte Teile, wem was gehört.
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Theresia Katharina
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Nur die direkt an die Geburtskirche anschließende Katharinenkirche gehört den Franziskanern und damit den Katholiken allein.
martin fischer
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Danke für die vielen interessanten Infos.
Theresia Katharina
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Einige Sachen weiß ich erst seit gestern und seit heute in der Heiligen Nacht, da ich nachts die Feier der Hl. Nacht in Bethlehem (über den katholischen Kanals EWTN) geguckt habe. Der zuständige Vikar kommentierte den Ablauf. Sehr empfehlenswert!
martin fischer
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Der ägypthische, koptisch-orthodoxe Tawardos II. beim feiern einer Heiligabendmesse am sechsten Januar.