@Onkel Onkel Wow, Kanzler dichter am echten Leben ... ? An welchem Leben ! Am wahren Leben kann er als Gottleugner nicht sein ? An seinem " echten " Leben ? Wenn er seinen Wohlstand meint, dann trifft das zu ! Aber wenn er weiter die bösen Corona-Maßnahmen vertritt, so kann er nicht vom echten Leben reden, denn für viele ist es das Gegenteil ! Viele Politiker sind Lakaien der Pharma-Industrie und können sich teure Villen kaufen, das kann kein Geimpfter von sich behaupten.

Wow, unsere frisch designte neue Kandesbunzlerin. Die ist sicher dichter am echten Leben dran als wir, die wir nicht so offen wie sie leben, sondern in einer Blase. Finchen würde uns auch nicht anlügen, siehe CumEx oder WireCard.
Während seit Monaten Millionen in die Werbung für ein notzugelassenes Medikament fließen (Arzneimittelwerbegesetz ist scheinbar außer Kraft, keine rote Linien mehr), ist dieser Auftritt hier einfach, ehrlich und bodenständig. Das hat mit Inszenierung nichts zu tun. Viele wissenschaftliche Informationen, die wir für eine freiwillige "IMPF"entscheidung so dringend brauchten.

Hört nicht auf jene aus den Krankenhausblasen, die berichten, dass dort vorwiegend Gepiekste liegen. Hört nicht auf die, die Euch weismachen wollen, dass die Zahlen manipuliert sind und es dann auch noch so verlogen beweisen. Hört nicht auf jene, die sagen, man hätte Krankenhäuser nicht schließen und Intensivbetten nicht abschaffen dürfen, wenn man eine Pandemie glauben sollte. Hört nicht auf die, die behaupten, dass sich in bestimmten Branchen, z.B. Pharma, die multinationalen Konzerne dumm und dämlich verdienen. Selbst Super-Ugur ist ein paar Milliarden schwerer.
Diese rechtsesoterischen Antisemiten aus der Lügnerblase sind die gleichen, die behaupten, man hätte auch Pflegeberufe attraktiver gestalten können und dort Anreize schaffen müssen, was bis heute nicht passiert. Statt dessen wird das Pflegepersonal mit einer Zwangsimpfung aus dem Beruf gedrängt. Hört nicht auf all diese Scharlatane und ihren Unsinn.

Hört auf einen Olaf. Auf den Olaf. Weil er so ehrlich ist. Bis ins Mark Meier.

Mein lieber Scholli