Ablaß von 3000 Jahren, der den Armen Seelen zugewendet werden kann. Aus einem sehr alten Gebetbuch entnommen. Quelle: Joseph Ackermann (Pfr.) / Kiser: Trost der Armen Seelen Gott grüße Dich Maria! …More
Ablaß von 3000 Jahren, der den Armen Seelen zugewendet werden kann.
Aus einem sehr alten Gebetbuch entnommen.
Quelle: Joseph Ackermann (Pfr.) / Kiser: Trost der Armen Seelen
Gott grüße Dich Maria!
Gott grüße Dich Maria!
Gott grüße Dich Maria!
O Maria, ich grüße Dich 33-tausendmal, wie Dich der hl. Erzengel Gabriel gegrüßt hat. Es erfreut Dich in Deinem Herzen und mich in meinem Herzen, daß der hl. Erzengel zu Dir den himmlischen Gruß gebracht hat.
Ave Maria (3mal beten)
Aus einem sehr alten Gebetbuch entnommen.
Quelle: Joseph Ackermann (Pfr.) / Kiser: Trost der Armen Seelen
Gott grüße Dich Maria!
Gott grüße Dich Maria!
Gott grüße Dich Maria!
O Maria, ich grüße Dich 33-tausendmal, wie Dich der hl. Erzengel Gabriel gegrüßt hat. Es erfreut Dich in Deinem Herzen und mich in meinem Herzen, daß der hl. Erzengel zu Dir den himmlischen Gruß gebracht hat.
Ave Maria (3mal beten)
Bethlehem 2014
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Solche Ablässe mit unsagbar großer Zeitangabe hat die Kirche von vorn herein für null und nichtig erklärt - schon sehr lange vor dem letzten Konzil:
Verurteilung 1899
Am 3. August 1899 stellt die Ablaßkongregation neun Regeln auf, anhand derer falsche Ablässe erkannt werden können und fügt jeder dieser Regeln eine ausführliche Erklärung hinzu. (ASS 32 1899-1900, pag. 241-249, siehe auch Prümmer …More
Solche Ablässe mit unsagbar großer Zeitangabe hat die Kirche von vorn herein für null und nichtig erklärt - schon sehr lange vor dem letzten Konzil:
Verurteilung 1899
Am 3. August 1899 stellt die Ablaßkongregation neun Regeln auf, anhand derer falsche Ablässe erkannt werden können und fügt jeder dieser Regeln eine ausführliche Erklärung hinzu. (ASS 32 1899-1900, pag. 241-249, siehe auch Prümmer Bd. III, Nr. 567)
Die siebte Regel lautet:
„Als unecht muß man alle Ablässe zurückweisen, die im Umlauf sind in gedruckten Büchlein, auf Blättern oder Karten oder auch handgeschrieben, in denen aus Leichtsinn oder aus abergläubischen Gründen und unsicheren Offenbarungen oder zu illusorischen Bedingungen Ablässe versprochen werden, die sowohl den gewohnten Brauch als auch das gewohnte Maß der Ablässe übersteigen. – Rejiciendae sunt ut apocryphæ Indulgentiæ, quæ circumferatur in libellis, foliis seu chartulis impressis vel manuscriptis, in quibus ex levibus aut etiam superstitiosis causis et incertis revelationibus, vel sub illusoriis conditionibus promittuntur Indulgentiæ et gratiæ usum et modum excedentes.“
In der Erklärung zu dieser Regel wird dazu bemerkt, daß diese Verheißungen bereits 1678 und 1898 verworfen worden sind.
Verurteilung 1899
Am 3. August 1899 stellt die Ablaßkongregation neun Regeln auf, anhand derer falsche Ablässe erkannt werden können und fügt jeder dieser Regeln eine ausführliche Erklärung hinzu. (ASS 32 1899-1900, pag. 241-249, siehe auch Prümmer Bd. III, Nr. 567)
Die siebte Regel lautet:
„Als unecht muß man alle Ablässe zurückweisen, die im Umlauf sind in gedruckten Büchlein, auf Blättern oder Karten oder auch handgeschrieben, in denen aus Leichtsinn oder aus abergläubischen Gründen und unsicheren Offenbarungen oder zu illusorischen Bedingungen Ablässe versprochen werden, die sowohl den gewohnten Brauch als auch das gewohnte Maß der Ablässe übersteigen. – Rejiciendae sunt ut apocryphæ Indulgentiæ, quæ circumferatur in libellis, foliis seu chartulis impressis vel manuscriptis, in quibus ex levibus aut etiam superstitiosis causis et incertis revelationibus, vel sub illusoriis conditionibus promittuntur Indulgentiæ et gratiæ usum et modum excedentes.“
In der Erklärung zu dieser Regel wird dazu bemerkt, daß diese Verheißungen bereits 1678 und 1898 verworfen worden sind.
Verheißung der Muttergottes, gegeben im Ohlauer Sanktuarium, der Königin des Friedens am Fest der Unbefleckten Empfängnis der heiligsten Jungfrau Maria, geoffenbart der im Verborgenen lebenden Seherin Anna in der Botschaft vom 8. Dez. 1997:
Für jedes andächtige, aus offenem Herzen kommende Stoßgebet:
"O Maria, Muttergottes, Miterlöserin der Welt, bitte für uns!"
erlöst mein Sohn tausend Seelen …More
Verheißung der Muttergottes, gegeben im Ohlauer Sanktuarium, der Königin des Friedens am Fest der Unbefleckten Empfängnis der heiligsten Jungfrau Maria, geoffenbart der im Verborgenen lebenden Seherin Anna in der Botschaft vom 8. Dez. 1997:
Für jedes andächtige, aus offenem Herzen kommende Stoßgebet:
"O Maria, Muttergottes, Miterlöserin der Welt, bitte für uns!"
erlöst mein Sohn tausend Seelen aus dem Fegefeuer.
Für jedes andächtige, aus offenem Herzen kommende Stoßgebet:
"O Maria, Muttergottes, Miterlöserin der Welt, bitte für uns!"
erlöst mein Sohn tausend Seelen aus dem Fegefeuer.
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Josefa Menendez
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150 Tage Ablass bedeutet, dass die Seele im Fegefeuer, für die Sie gerade beten, dann 150 Tage weniger Fegefeuer hat, weil Sie mit diesem Gebet 150 Tage von der Schuld dieser Seele gegenüber der Gerechtigkeit Gottes, "bezahlt" haben.
Josefa Menendez
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Deswegen kürzen wir mit unseren Gebeten für die Armen Seelen ihr Fegefeuer ab.
Bethlehem 2014
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Seidenspinner
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“You must ask for God’s help. ... After each failure, ask forgiveness, pick yourself up, and try again.” - C.S. Lewis
*WIE RETTET MAN 1.000 SEELEN AUS DEM FEGEFEUER?* DIESES GEBET KANN MANN AUCH IN EINEM ROSENKRANZ GEBETET WERDEN, um 50.000 Armen Seelen jederzeit aus dem Fegefeuer zu befreien. Der Herr sagte der hl. Gertrud von Helfta, Nonne, Mystikerin, dass das folgende Gebet, jedesmal, wenn es gesprochen wird, tausend Seelen aus dem Fegfeuer befreit. *Ewiger Vater, ich opfere dir das höchst Kostbare …More
*WIE RETTET MAN 1.000 SEELEN AUS DEM FEGEFEUER?* DIESES GEBET KANN MANN AUCH IN EINEM ROSENKRANZ GEBETET WERDEN, um 50.000 Armen Seelen jederzeit aus dem Fegefeuer zu befreien. Der Herr sagte der hl. Gertrud von Helfta, Nonne, Mystikerin, dass das folgende Gebet, jedesmal, wenn es gesprochen wird, tausend Seelen aus dem Fegfeuer befreit. *Ewiger Vater, ich opfere dir das höchst Kostbare Blut Deines göttlichen Sohnes Jesus auf, zusammen mit allen heiligen Messen, die heute auf der ganzen Erde gefeiert werden, für alle Armen Seelen im Fegfeuer, für alle Sünder überall, für alle Sünder in der Weltkirche und diejenigen in meinem Hause und in meiner Familie. Amen*. _Genehmigt und empfohlen, gez.: M. Kardinal Pahiarca,Lissabon, Portugal, den 4. März 1936_ Dieses Gebet wurde erweitert, um die lebenden Sünder einzuschließen und um entstandene Schulden schon zu Lebzeiten zu mindern.