Irapuato
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1966 Bamberg: Ratzinger idasoldiniMore
1966 Bamberg: Ratzinger
idasoldini
kyriake shares this
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Heiliger Josef shares this
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Wertvolle Predigt, aber warum trägt Josef Ratzinger hier einen Anzug?
Mir vsjem
Warum soll dies geteilt werden, @Pfr. Name Name , warum @Heiliger Josef ?
Der Kommentar unten sagt etwas anderes.
"Joseph Ratzinger lehrt zwischen 1966 und 1969 in Tübingen. Aus den Vorlesungen dort entsteht sein Buch „Einführung in das Christentum“.
Es fasziniert die Reformwilligen.."
Somit steht fest, bereit 1966 wie ein Windfähnchen sich gedreht und die Reformwilligkeit unterstützt zu haben. …More
Warum soll dies geteilt werden, @Pfr. Name Name , warum @Heiliger Josef ?
Der Kommentar unten sagt etwas anderes.

"Joseph Ratzinger lehrt zwischen 1966 und 1969 in Tübingen. Aus den Vorlesungen dort entsteht sein Buch „Einführung in das Christentum“.
Es fasziniert die Reformwilligen.."

Somit steht fest, bereit 1966 wie ein Windfähnchen sich gedreht und die Reformwilligkeit unterstützt zu haben.

Es gibt ein vielsagendes Interview, eine Stimme aus der Priesterbruderschaft St. Pius X. (= X) als Antwortgeber und ein Befrager (= I) (Namen bekannt) - Auszug - :

X: ...Ich spreche von der Zeit, als er [Ratzinger] Priester war. Als Theologe bekannte er sich zu Häresien und veröffentlichte 1968 ein Werk voller Häresien, sein Buch mit dem Titel Einführung in das Christentum. Dieses Buch steckte voller Häresien und trat insbesondere dafür ein, das Dogma der Erlösung zu leugnen.

I: In welchem Sinne, Monsignore?

X: Er behauptete, dass Christus unsere Sünden nicht gesühnt hat, dass er uns nicht erlöst hat, dass Jesus Christus, der am Kreuz starb, unsere Sünden nicht hinwegnahm. Diese seine Arbeit bestreitet die Erlösung der Sünden durch Christus.

I: Ich bin nicht sicher, ob ich verstehe ...

X: Er bestreitet die Erlösung.

I: Man würde Luther sagen

X: Nein, das geht weit über Luther hinaus. Es ist schlimmer als Luther, viel schlimmer.

I: Welche anderen Häresien haben Sie gesagt, Monsignore?

X: Viele andere. Viele andere. Er hat die Göttlichkeit Christi, das Dogma der Menschwerdung, in Zweifel gezogen ...

I: Das kann nicht wahr sein ...

X: Das stimmt völlig. Er liest neue Interpretation aller Dogmen der Kirche.
Er tut genau das, was er in seiner Rede vom 25. Dezember 2005 als "Hermeneutik" bezeichnet hat ...

I: Diese Hermeneutik wird auch als "lebendige Tradition" bezeichnet. Sie besteht darin, die bestehenden Lehren in einem neuen Licht zu interpretieren

X: Genau. Nach der neuen Philosophie, Kants idealistischer Philosophie ...

(Hervorhebungen hinzugefügt)
Mir vsjem
@Guntherus de Thuringia : "Anonyme Beschuldigungen, das gehört sich nicht."
Dann haben alle Bekenner und Verteidiger des Glaubens etwas getan, was sich nicht gehört?
Gehört sich dann, DOGMEN zu leugnen und den wahren katholischen Glauben anzugreifen? Gilt für Sie dann, Häretiker gewähren zu lassen?More
@Guntherus de Thuringia : "Anonyme Beschuldigungen, das gehört sich nicht."

Dann haben alle Bekenner und Verteidiger des Glaubens etwas getan, was sich nicht gehört?
Gehört sich dann, DOGMEN zu leugnen und den wahren katholischen Glauben anzugreifen? Gilt für Sie dann, Häretiker gewähren zu lassen?
Sancta
1966 war die Zeit nach diesem unseligen Konzil, man erhoffte einen neuen Frühling in der Kirche, der bis heute leider nicht eingetreten ist.
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Lutrina
1966 war Ratzinger noch überhaupt kein Kardinal
Faustine 15
Es geht um seine Zeit als Priester.
Irapuato
Joseph Ratzinger lehrt zwischen 1966 und 1969 in Tübingen. Aus den Vorlesungen dort entsteht sein Buch „Einführung in das Christentum“. Es fasziniert die Reformwilligen. Doch auch seine Vorlesungen werden gestört. Im Jahr 2000 erscheint das Buch mit einem neuen Vorwort. Ratzinger, nun Kardinal und Chef der Glaubenskongregation, schreibt:
„Das Jahr 1968 bezeichnet den Aufstand einer neuen Generation …More
Joseph Ratzinger lehrt zwischen 1966 und 1969 in Tübingen. Aus den Vorlesungen dort entsteht sein Buch „Einführung in das Christentum“. Es fasziniert die Reformwilligen. Doch auch seine Vorlesungen werden gestört. Im Jahr 2000 erscheint das Buch mit einem neuen Vorwort. Ratzinger, nun Kardinal und Chef der Glaubenskongregation, schreibt:
„Das Jahr 1968 bezeichnet den Aufstand einer neuen Generation, die nicht nur das Aufbauwerk nach dem Krieg als unzulänglich, voller Ungerechtigkeit, voller Egoismus und Besitzgier befand, sondern den ganzen Verlauf der Geschichte seit dem Sieg des Christentums für verfehlt und gescheitert ansah. Sie wollte es nun endlich besser machen, die Welt der Freiheit, der Gleichheit und der Gerechtigkeit herstellen und war überzeugt, den Weg dahin im großen Strom des marxistischen Denkens gefunden zu haben.“
Katholikentag September 1968 - Der Pillenkick
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