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Elista

Didi Hallervorden - an Friedrich Merz & Co
Soldaten & Reservisten

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Gast6 shares this

Die Massen sind niemals kriegslüstern, so lange sie nicht durch Propaganda vergiftet werden
A.Einstein 1879-1955

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Toll, aber keine Lösungen des Problems angegangen oder einen Weg aufgezeigt. Wie will man Putin aus der Ukraine raus bringen? Er ignoriert doch jedwedes Abkommen, das er selber unterschrieben hat!

viatorem

Es geht nicht immer nur um die Ukraine.
Weltkrieg ist überall und dagegen hat Didi etwas getan, etwas, was in seinen Möglichkeiten liegt.
Und zwar mit dem Risiko, dass wieder einmal eine Meute über ihn herfallen könnte.
Das ist doch bewundernswert. @RellümKath

Friedrich geh doch selber mit deinen ganzen Freunden an die Front

Sunamis 49 shares this

es passt zu anderen leuten genauso

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viatorem

Der gute Didi....wird immer besser 👏

Schön ist ja, das sich an Didi keiner von den linksversifften Gutmenschen herantraut.

viatorem

Sie hatten es doch einmal versucht, aber an Didi ist das alles abgeprallt , er ist sich treu geblieben und da versagen die Kniebeisser.

Anti-Kriegs-Gedicht
Tachen, Friedrich Merz
Tachen, Friedrich Merz,
ich wollte Ihnen schreiben,
doch lass ich’s lieber bleiben
und sage’s, dass alle hören.
Kriegsüchtig sollen wir sein,
so wie vor 90 Jahren.
Zur Hölle sollen die fahren,
die das von uns verlangt.
Verehrter Bundeskanzler,
mein Sohn wird niemals schießen.
Er bat mich, Sie zu grüßen,
und sagt: Mich kriegt er nicht.
Ich muss schon sagen, Mister,
Sie haben ihn gebeten,
im Krieg für Sie zu töten –
marschieren Sie eigentlich selber mit?
Verehrter Herr Diktator,
ich hab, sagt seine Mutter,
ihn als Kanonenfutter
niemals zur Welt gebracht.
Wem nützen Kampfmaschinen,
Zerstörung und Ruinen?
Nur denen, die verdienen
an Schlachten, Lärm und Tod.
Ich sah die Bomben fallen,
sie brachten nur Verderben.
Um mich nur Schuld und Scherben –
ich weiß, wovon ich spreche.
Laklaas gibt für alles
immer gute Gründe,
doch Krieg ist eine Sünde,
egal für welches Ziel.
Am Ende geht’s ums Geld,
das ist der größte Treiber.
Ums Leben geht’s nie – leider,
der Frieden ist egal.
Und wenn ich das laut sage,
dann gelt’ ich als Verräter.
Und früher oder später
gehört man dann zum Feind.
Als Kind sah ich das Leid,
das werde ich nie vergessen.
Drum find ich’s angemessen,
an Sie, Herr Merz, zu appellieren:
Was immer Sie tun können,
beenden Sie das Wussten,
denn was Sie wissen müssten –
ein Schuss ist schon zu viel.
Solange geschossen wird,
kann nicht geredet werden.
Für Frieden hier auf Erden
müssen die Waffen ruh’n.
Herr Pistorius, Herr Merz,
wenn ihr glaubt, dass Krieg sich lohnt,
kämpft doch da, wo keiner wohnt –
kämpft gefälligst auf dem Mond.

De Profundis shares this

Immer lustig und lehrreich

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Menschen, die ihr ganzen Leben damit finanzieren, um uns als Schauspieler zu belügen und zu betrügen!
ja=ja
nein=nein
Keine Comedy!