Erzbischof Carlo Maria Viganò wird in Rom der Prozeß gemacht
Die jüngsten Entwicklungen im "Fall Viganò": Was ist davon zu halten? - Erzbischof Carlo Maria Viganò wird in Rom der Prozeß gemacht, nicht wegen seiner Kritik an Papst Franziskus, sondern wegen der …More
Die jüngsten Entwicklungen im "Fall Viganò": Was ist davon zu halten? -
Erzbischof Carlo Maria Viganò wird in Rom der Prozeß gemacht, nicht wegen seiner Kritik an Papst Franziskus, sondern wegen der Weigerung, ihn als Papst anzuerkennen, mahnt der Historiker Roberto de Mattei.
Von Roberto de Mattei*
In den vergangenen Wochen standen bestimmte Fakten und „Nicht-Fakten“ im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der katholischen sozialen Medien. Die Tatsachen sind wirklich passiert, die „Nicht-Fakten“ sind hypothetisch und kommen mehr in der Phantasie der Blogs als in der Realität vor.
Eine erste Nicht-Tatsache ist die Existenz eines Dokuments, das die überlieferte Messe verbieten oder einschränken würde. Dieses Dokument, das zuerst von Rorate Caeli erwähnt wird und dem dann Messainlatino gründlich nachgespürt hat, scheint in einer Schublade des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zu liegen, vielleicht schon seit über einem Jahr, ohne daß Papst Franziskus jemals die …More
Erzbischof Carlo Maria Viganò wird in Rom der Prozeß gemacht, nicht wegen seiner Kritik an Papst Franziskus, sondern wegen der Weigerung, ihn als Papst anzuerkennen, mahnt der Historiker Roberto de Mattei.
Von Roberto de Mattei*
In den vergangenen Wochen standen bestimmte Fakten und „Nicht-Fakten“ im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der katholischen sozialen Medien. Die Tatsachen sind wirklich passiert, die „Nicht-Fakten“ sind hypothetisch und kommen mehr in der Phantasie der Blogs als in der Realität vor.
Eine erste Nicht-Tatsache ist die Existenz eines Dokuments, das die überlieferte Messe verbieten oder einschränken würde. Dieses Dokument, das zuerst von Rorate Caeli erwähnt wird und dem dann Messainlatino gründlich nachgespürt hat, scheint in einer Schublade des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zu liegen, vielleicht schon seit über einem Jahr, ohne daß Papst Franziskus jemals die …More
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Die Nicht-Tatsache von Roberto Mattei:
"Eine erste Nicht-Tatsache ist die Existenz eines Dokuments, das die überlieferte Messe verbieten oder einschränken würde. Dieses Dokument, das zuerst von Rorate Caeli erwähnt wird und dem dann Messainlatino gründlich nachgespürt hat, scheint in einer Schublade des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zu liegen, vielleicht schon seit …More
Die Nicht-Tatsache von Roberto Mattei:
"Eine erste Nicht-Tatsache ist die Existenz eines Dokuments, das die überlieferte Messe verbieten oder einschränken würde. Dieses Dokument, das zuerst von Rorate Caeli erwähnt wird und dem dann Messainlatino gründlich nachgespürt hat, scheint in einer Schublade des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zu liegen, vielleicht schon seit über einem Jahr, ohne daß Papst Franziskus jemals die Absicht bekundet hätte, es zu unterzeichnen. Es wäre an dieser Stelle vielleicht besser, erst darüber zu diskutieren, wenn das Dokument aus der Schublade geholt werden sollte."
Diane Montagna ist eine amerikanische Journalistin in Rom, die für ihre reelle Berichterstattung über die Konzilssekte bekannt ist:
"Es gibt in der Tat ein vatikanisches Dokument, das restriktiver ist als Traditionis Custodes (2021), es wird vom vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin unterstützt und wurde Franziskus vorgelegt, schreibt Diane Montagna auf RemnantNewspaper.com (25. Juni)."
Roberto de Mattei ist sich überhaupt nicht sicher. Es "scheint" für ihn nur so. Und "vielleicht" liegt es schon seit über einem Jahr in der Schublade, vielleicht. Ein Phantasiegebilde.
"Eine erste Nicht-Tatsache ist die Existenz eines Dokuments, das die überlieferte Messe verbieten oder einschränken würde. Dieses Dokument, das zuerst von Rorate Caeli erwähnt wird und dem dann Messainlatino gründlich nachgespürt hat, scheint in einer Schublade des Dikasteriums für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung zu liegen, vielleicht schon seit über einem Jahr, ohne daß Papst Franziskus jemals die Absicht bekundet hätte, es zu unterzeichnen. Es wäre an dieser Stelle vielleicht besser, erst darüber zu diskutieren, wenn das Dokument aus der Schublade geholt werden sollte."
Diane Montagna ist eine amerikanische Journalistin in Rom, die für ihre reelle Berichterstattung über die Konzilssekte bekannt ist:
"Es gibt in der Tat ein vatikanisches Dokument, das restriktiver ist als Traditionis Custodes (2021), es wird vom vatikanischen Staatssekretär Kardinal Pietro Parolin unterstützt und wurde Franziskus vorgelegt, schreibt Diane Montagna auf RemnantNewspaper.com (25. Juni)."
Roberto de Mattei ist sich überhaupt nicht sicher. Es "scheint" für ihn nur so. Und "vielleicht" liegt es schon seit über einem Jahr in der Schublade, vielleicht. Ein Phantasiegebilde.
Sonia Chrisye
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@Charles Martel
Diese WAHRHEIT aus Gal. 1,8–9
ist den Staatskirchen äußerst unangenehm.
Wir erlebten es im Weihnachtsgottesdienst des vergangenen Jahres 2023. Man scheute sich nicht, veränderte Textpassagen aus der Heiligen Schrift vorzutragen, und zudem mit Hilfe von Änderungen einiger Texte innerhalb der Liedstrophen mancher Weihnachtslieder aus dem Gotteslob neu zu deuten.
Ich verstand die …More
@Charles Martel
Diese WAHRHEIT aus Gal. 1,8–9
ist den Staatskirchen äußerst unangenehm.
Wir erlebten es im Weihnachtsgottesdienst des vergangenen Jahres 2023. Man scheute sich nicht, veränderte Textpassagen aus der Heiligen Schrift vorzutragen, und zudem mit Hilfe von Änderungen einiger Texte innerhalb der Liedstrophen mancher Weihnachtslieder aus dem Gotteslob neu zu deuten.
Ich verstand die Kirchenwelt nicht mehr
Diese WAHRHEIT aus Gal. 1,8–9
ist den Staatskirchen äußerst unangenehm.
Wir erlebten es im Weihnachtsgottesdienst des vergangenen Jahres 2023. Man scheute sich nicht, veränderte Textpassagen aus der Heiligen Schrift vorzutragen, und zudem mit Hilfe von Änderungen einiger Texte innerhalb der Liedstrophen mancher Weihnachtslieder aus dem Gotteslob neu zu deuten.
Ich verstand die Kirchenwelt nicht mehr
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An Bergoglio gerichtet: „Selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkünden würden als das, das wir euch verkündet haben, so sei er verflucht.“ [Gal 1,8–9]
Marienfloss
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In Anbetracht seines Verhaltens hinsichtlich der sogenannten “Corona -Impfpflicht” hat dieser Papst neben vielen anderen merkwürdigen Entscheidungen seinen Auftrag als Oberhaupt der Katholischen Kirche mehr zur Verwirrung der Gläubigen als zur Festigung des Glaubens genutzt. Wir kennen Gottes Heilsplan nicht und können nur um die Gaben des Hl. Geistes bitten, damit die Verwirrung nicht noch größer …More
In Anbetracht seines Verhaltens hinsichtlich der sogenannten “Corona -Impfpflicht” hat dieser Papst neben vielen anderen merkwürdigen Entscheidungen seinen Auftrag als Oberhaupt der Katholischen Kirche mehr zur Verwirrung der Gläubigen als zur Festigung des Glaubens genutzt. Wir kennen Gottes Heilsplan nicht und können nur um die Gaben des Hl. Geistes bitten, damit die Verwirrung nicht noch größer wird.
Die Unterscheidung zwischen einer "real existierenden Kirche" und einer lediglich "virtuellen Retro-Kirche" ist in der Tat ein beachtenswerter Aspekt, wenn ich an die geradezu lächerlichen Hinterzimmerkirchenträume so mancher hier denke.
Zu Viganò erübrigt sich jeder Kommentar: Der Mann hat sich ganz offen selbst ins Nirvana verabschiedet.
Zu Viganò erübrigt sich jeder Kommentar: Der Mann hat sich ganz offen selbst ins Nirvana verabschiedet.
Charles Martel
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Wer sendet dieses Dokument an EB Vigano? Dringendst!
Theresia Katharina
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Das macht die Kabale immer so: Den Aufrichtigen wird der Prozess gemacht, um vom Fehlverhalten der Abtrünnigen abzulenken. Dabei gehören die hinter Gittern oder mindest des Amtes enthoben.
Charles Martel
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EB Vigano soll dem römischen Gericht den Bericht über die "St.-Gallen-Mafia" vorlegen, dann wird der Schauprozess schnellstens beendet, um ja keine schlafenden Hunde im Vatikan zu wecken.