Vered Lavan
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Die 15 Sonntage des Pfarrer Franz Sales Handwercher

Die 15 Sonntage des Pfarrer Franz Sales Handwercher Franz Sales Handwercher kam am 1792 auf einem Einödhof im niederbayrischen Loitersdorf bei Oberhausen an der Vils zur Welt. In einer streng katholischen …More
Die 15 Sonntage des Pfarrer Franz Sales Handwercher
Franz Sales Handwercher kam am 1792 auf einem Einödhof im niederbayrischen Loitersdorf bei Oberhausen an der Vils zur Welt. In einer streng katholischen Familie aufwachsend reifte in ihm der Wunsch, Priester zu werden. Durch die Widrigkeiten zur Zeit der Säkularisation gezwungen, als Klöster und Priesterseminare geschlossen wurden, besuchte er das Gymnasium in Regensburg. 1811 legte er in Straubing die Reifeprüfung ab. Danach studierte er in Landshut Philosophie und Theologie als Schüler der späteren Regensburger Bischofs Johann Michael Sailer. 1816 empfing er seine Priesterweihe. Seinem väterlichen Freund Professor Sailer hatte er es zu verdanken, daß er bereits 1819 zum Professor am Progymnasium in Landshut berufen wurde. Nachdem Sailer 1821 nach Regensburg ging, übernahm Handwercher die Pfarrei in Tegernbach bei Pfaffenhofen an der Ilm. 1827 wechselte er nach Hohenegglkofen, 1836 nach Oberschneiding bei Straubing, wo er bis zu seinem …More
Theresia Katharina shares this
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Vielen Dank für die Mitteilung dieser Schauung, die ich bisher noch nicht kannte.
2 more comments from Theresia Katharina
Theresia Katharina
General Kujat: Es gibt keine Wunderwaffen. Keine W…
Es gibt keine Wunderwaffen, auch die Taurus Rakete ist das nicht. Es ist daher sinnlos und falsch, der Ukraine immer neue Waffen liefern zu wollen. Die heizen nur die Eskalation an und verhindern Verhandlungen.
Heilwasser shares this
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Eine bedeutsame bayerische Prophetie zur Endzeit 😊
Mir vsjem
Eine sehr bedeutsame Prophetie - glaubwürdig, weil von einem heiligmäßigen Priester. Segenspfarrer wird er genannt.
Wichtige Stichpunkte:
"Und es wurden alle Stühle
Samt den Priestern, die drin saßen,
Dorthin, wo sie niemand schaden,
In die Wüste fortgeblasen."

Die in den Beichtstühlen Sitzenden sind heute größtenteils Ungeweihte, die gar nicht das Sakrament spenden können, und selbst Geweihte …More
Eine sehr bedeutsame Prophetie - glaubwürdig, weil von einem heiligmäßigen Priester. Segenspfarrer wird er genannt.

Wichtige Stichpunkte:
"Und es wurden alle Stühle
Samt den Priestern, die drin saßen,
Dorthin, wo sie niemand schaden,
In die Wüste fortgeblasen."


Die in den Beichtstühlen Sitzenden sind heute größtenteils Ungeweihte, die gar nicht das Sakrament spenden können, und selbst Geweihte (von denen es immer weniger gibt) Schaden an den Seelen anrichten, also keine Heilung der Seele bewirken, sondern Unheil. So werden die Beichtstühle fortgenommen "wo sie niemand schaden"!

Betont wird in den Zeilen das Festhalten am GLAUBEN, DIE BUSSE!

Hervorgehoben wird auch das Wertschätzen des Hochheiligen Namens JESU, das Fasten und das Halten des Freitaggebotes (Doch, gehorchst du nicht der Kirche, dann ersätt’ge dich mit Braten!“), ein Hinweis auf das Freitaggebot, das die Ketzerbande gemäß einer Sekte einfach gestrichen hat, und dieses "andere Opfer" heute niemand bringt, was sie ohnehin wussten.
Dann die Verehrung des heiligen Kreuzes und das Kreuzzeichen, das allerorts früher bei jedem Brotanschnitt getätigt wurde und die Kinder gesegnet wurden, ehe sie das Haus verließen.

Sehr nachdenklich macht, dass zum Eingang der Verse das GÖTTLICHE KIND auf die Bitte um Erbarmen trostvoll antwortet "Ich will erbarmen"!

"Und ich sprach: „Du liebes Kindlein,
Kannst dich über uns erbarmen?“
Und es ging vom Mund des Kindes
Süßer Hauch: „Ich will erbarmen!“"


Während einige Abschnitte weiter "ein Mann mit dreißig Jahren" - CHRISTUS - GOTTESSOHN nicht mehr auf sein Flehen um Erbarmen eingeht.

"Durch den Wink des Auges sah ich
Mein Gebet mit „Nein“ bescheiden.."


Selbst eine zweite Bitte hat keinen Erfolg:
"Nochmals wag ich meine Bitte,
"Aber mit der Hand zurücke
Weist der Hohe majestätisch."


Es ist die Rede vom "dornenvollen Weg", den schmalen Weg, auf den Unser HERR schon verweist.
Geheimnisvoll ist die Beschreibung von Lybien und Arabien, vom Nilstrom und den drei Tieren: der rote Ibis, das Nilpferd und das Krokodil, "das den gelben Rachen spaltet"!
Und immer wieder die offenen Gräber und das Leid .
Auch, wenn man so will, wird "der Gräuel der Verwüstung an heiliger Stätte" beschrieben.
Dann die zerrüttete Erde und das Chaos.
Und die geheimnisvolle Zahl, wielange der öffentliche Gottesdienst erloschen sein wird.
Schließlich das materielle Leid, in Fatima vorhergesagt (ganze Nationen werden verschwinden), Revolutionen und ein Krieg:

"Ganz Europa war ein Lager
Von dem größten Kriegesheere"


Es wird von keinem "Antichristen" berichtet und von keinem "Falschen Propheten der Bibel", denn der Abschluss bildet der gewaltige Triumph der Katholischen Kirche, die Friedenszeit und die Gläubigen sind im Glauben und einheitlichem Frieden verbunden.
Heilwasser
Völlig glaubwürdig, weil aus Bayern 😊 (wie Irlmaier)
Mir vsjem
Pius VIII.
Es ist auch die Rede vom damaligen Papst, Pius VIII., ein Fels (Quader) der es noch verstand, den IRRTUM anzuprangern und zu verurteilen. Von ihm wird gesagt, dass seine wesentliche und vordringlichste Aufgabe war, die Sorge für das Seelenheil seiner Herde "damit kein Schaf verloren gehe"! Eben ein Guter Hirte!
Es ist gerade so, als spräche dieser Papst weitsehend für unsere Zeit, denn …More
Pius VIII.
Es ist auch die Rede vom damaligen Papst, Pius VIII., ein Fels (Quader) der es noch verstand, den IRRTUM anzuprangern und zu verurteilen. Von ihm wird gesagt, dass seine wesentliche und vordringlichste Aufgabe war, die Sorge für das Seelenheil seiner Herde "damit kein Schaf verloren gehe"! Eben ein Guter Hirte!

Es ist gerade so, als spräche dieser Papst weitsehend für unsere Zeit, denn schon damals machte sich die Irrlehre breit, dass "alle gerettet" seien ungeachtet des Glaubens. Er verurteilte die Annahme, Licht und Finsternis könne man zur Einheit bringen. Ein Prinzip für die heutige Zeit!

So wie es die Kirche immer lehrte:
Zwischen Irrtum und Wahrheit kann es keinen Kompromiss geben. Ein Nachgeben darin wird unweigerlich zum Verhängnis im Glauben werden.
Joannes Baptista shares this
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Pf. Handwercher
Rest Armee shares this
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Tina 13
🙏🙏🙏
Vered Lavan
„Meine Rechte hab’ ich zürnend
Auf die Länder ausgestrecket;
Ein Gericht ist angesetzet,
Das die Erdenvölker schrecket.
Meinen Weizen will ich worfeln;
Säubern will ich meine Tenne;
Doch die Meinen will ich sammeln,
Wie die Küchlein lockt die Henne.
Will ein neues Reich mir stiften
Und darein die Treuen setzen,
Die in Buße meiner harren
Und den Glauben nicht verletzen.“
(2. Sonntag).More
„Meine Rechte hab’ ich zürnend
Auf die Länder ausgestrecket;
Ein Gericht ist angesetzet,
Das die Erdenvölker schrecket.

Meinen Weizen will ich worfeln;
Säubern will ich meine Tenne;
Doch die Meinen will ich sammeln,
Wie die Küchlein lockt die Henne.

Will ein neues Reich mir stiften
Und darein die Treuen setzen,
Die in Buße meiner harren
Und den Glauben nicht verletzen.“
(2. Sonntag).