Kloster Engelport, Bistum Trier: Jährliche Heilig-Rock-Wallfahrt
Ursula Sankt
Das Bistum Trier hat übrigens 1,3m Katholiken (Saarland und Rheinland-Pfalz)
Klaus Elmar Müller
Die Anbetungsschwestern vom Kloster Engelport (nahe Mosel) ziehen durch die antike "Porta nigra" in Trier. Ein Bild wie in Rom oder Jerusalem. (Beim Anklicken zeigt sich die große Palme.)
Sv. Šime Zadar
Die Kirche des Vatikanum II, der sich das Institut verpflichtet weiß, ist eine bunte Kirche - in der auch Platz und manchmal auch Duldung für jene vorgesehen ist, die sich alten Riten, Gewändern, Gesängen und Gewohnheiten verbunden fühlen. Es ist eben ein Konzert, in dem niemand einen Absolutheitsanspruch stellen darf und will. So findet sich also auch das Institut in diesem bunten Reigen ein nach …Mehr
Die Kirche des Vatikanum II, der sich das Institut verpflichtet weiß, ist eine bunte Kirche - in der auch Platz und manchmal auch Duldung für jene vorgesehen ist, die sich alten Riten, Gewändern, Gesängen und Gewohnheiten verbunden fühlen. Es ist eben ein Konzert, in dem niemand einen Absolutheitsanspruch stellen darf und will. So findet sich also auch das Institut in diesem bunten Reigen ein nach Art und Weise eines Trachtenvereins, der halt seine Spielregeln der "Tradition" nach außen trägt - von manchen geliebt, von manchen belächelt. Schade, aber mehr ist es leider nicht.
Klaus Elmar Müller
Die Predigt von Msgr. Dr. Michael Schmitz erklärte und verteidigte den Reliquienkult, dazu gibt es ein tägliches Beichtangebot und tägliche Anbetung des ausgesetzten Allerheiligsten in Kloster Engelport (Institut Christus König und Hoherpriester/Anbetungsschwestern vom Königlichen Herzen Jesu). Und das missachten Sie, @Sv. Šime Zadar?
Sv. Šime Zadar
Eine Mißachtung von Beichte, Anbetung und Reliquienkult wurde keinesfalls zum Ausdruck gebracht - im Gegenteil! Und doch: Auch diese Dinge sind im bunten Konzert der Vatikanum II Kirche erlaubt und möglich und wer es will, der darf es tun - natürlich unter zumindest implizierter Toleranz derjenigen, die diese Dinge anders sehen, vielleicht gar ablehnen oder sogar bekämpfen. Wo Platz für Pachamama …Mehr
Eine Mißachtung von Beichte, Anbetung und Reliquienkult wurde keinesfalls zum Ausdruck gebracht - im Gegenteil! Und doch: Auch diese Dinge sind im bunten Konzert der Vatikanum II Kirche erlaubt und möglich und wer es will, der darf es tun - natürlich unter zumindest implizierter Toleranz derjenigen, die diese Dinge anders sehen, vielleicht gar ablehnen oder sogar bekämpfen. Wo Platz für Pachamama ist, da dürfen auch christliche Heilige geehrt werden und es dürfen sich dort sogar Reliquien finden. Gott ist gut und ein verzeihender Richter - wer für diese Überzeugung auch das Bekenntnis der eigenen Sünden in der Beichte braucht - bitteschön - der soll auch das haben. So könnte man die Liste fortführen die unter der Überschrift des religiösen Indifferentismus und Subjektivismus einzureihen wäre. Das äußere Handeln des Instituts und anderer vergleichbarer Institutionen ähnelt dennoch solange dem Gehabe eines Trachtenvereins, wie auf den konsequenten Absolutheitsanspruch des katholischen Glaubensgutes, nicht nur in der Lehre, sondern auch im Handeln in seiner Exklusivität verzichtet wird und man sich mit dem Praktizieren "außerordentlicher" Riten begnügt.
sudetus schönhoff
2m weniger Schleppe und dafür Abkehr von der Konzilssekte, das täte Not !!
Klaus Elmar Müller
Lassen Sie Gutes gelten, sonst sind Sie der Sektierter, @sudetus schönhoff !