Geschichte wiederholt sich: Man macht alles neu. Doch da: Da ist von ewigen Zeiten schon - ein Gott. Der Alles gemacht hat? Selbst Deine Sünde. Fragen wir uns heute. Er ist da: Dieser ewige Gott. ganz …Mehr
Geschichte wiederholt sich: Man macht alles neu. Doch da: Da ist von ewigen Zeiten schon - ein Gott. Der Alles gemacht hat? Selbst Deine Sünde. Fragen wir uns heute. Er ist da: Dieser ewige Gott. ganz im Kleinen. Ein Einziger, nichts rechts noch links, ein wahrer Gott. In Deinem Herz, Deiner Liebe, Deiner Nachbarschaft. Keine Politik, keine Spiele, keine Machenschaften, stehen über Seiner Liebe. Die ist - sehr - sehr - viel - größer. Und überall scheint durch die Ritzen dieser Welt, der Himmel, den Er gemacht. Fürchte diesen großen Gott. Liebe Seine Ewigkeit. Dein Leben. Mit Ihm. Wo Du auch bist, was immer Du auch glaubst. Er ist mit Dir. Da. Für ewig. Dieser strenge Gott.
Es gibt ein altes freimaurerisches und humanistisches Lied in einer neuen katholischen Übersetzung, die den alten katholischen Glauben trifft: Spanisch: Der Sohn der Mutter des Mondes Wir leben in …Mehr
Es gibt ein altes freimaurerisches und humanistisches Lied in einer neuen katholischen Übersetzung, die den alten katholischen Glauben trifft: Spanisch: Der Sohn der Mutter des Mondes Wir leben in einer Welt, die gemacht ist von Kräften, die alles zu schaffen glauben. Und doch: Wir sind da, nicht dagegen. Wir lenken die Kräfte ab, wie im Kampfsport - auf das Gute. Auf den Herrn. Den wir ein wenig zu kennen. Glauben. Mehr ist da nicht. Und doch ist es mir alles. Denn ich liebe den Herrn, der alles so gut gemacht. Darauf vertraue ich fest. Bis zum Sonnenaufgang. Bis zum Abend. Meines Lebens.
Alte. Irgendwo, irgendwann - begegnet mir die Vergangenheit. Nicht ich, es sind so viele Andere. Da. Die Welt dreht sich weiter, Menschen suchen Gerechtigkeit, suchen Gott. Junge. Irgendwann. irgendwo …Mehr
Alte. Irgendwo, irgendwann - begegnet mir die Vergangenheit. Nicht ich, es sind so viele Andere. Da. Die Welt dreht sich weiter, Menschen suchen Gerechtigkeit, suchen Gott. Junge. Irgendwann. irgendwo - sind da. Zukunft Nicht ich, es sind so viele Andere. Da. Die Welt dreht sich weiter, Menschen suchen Gerechtigkeit, suchen Gott. Im Jetzt leben: Wie unvernünftig ist das denn.
Alles könnte ganz anders sein. Gäbe es diese fürchterlichen Gesetze nicht. Dieser Welt. Dieses Gottes. Gäbe es diesen Gott nicht: Seine Gesetze, alles wäre leicht: Wir würden herrschen. Gut und gerecht. …Mehr
Alles könnte ganz anders sein. Gäbe es diese fürchterlichen Gesetze nicht. Dieser Welt. Dieses Gottes. Gäbe es diesen Gott nicht: Seine Gesetze, alles wäre leicht: Wir würden herrschen. Gut und gerecht. Und wir herrschen: Haben uns über diesen Gott hinweggesetzt, selbst den Regenbogen verkehrt. Wir sind mächtig - und können alles. Wir wissen das und handeln danach. Wir sind Götter, Demokraten, herrschen über alle Welt. Du bist nichts. Ohne uns.
Ich glaube nicht an die Gleichheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Vielfalt der Geschlechter. Ich glaube nicht an die Einheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Göttlichkeit des Menschen. Ich …Mehr
Ich glaube nicht an die Gleichheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Vielfalt der Geschlechter. Ich glaube nicht an die Einheit der Menschen. Ich glaube nicht an die Göttlichkeit des Menschen. Ich glaube nicht an den Feminismus, nicht an ein Patriarchat. Ich glaube nicht an die Gnade der Herrschaft. Ich glaube nicht an nichts. Ich bin deshalb da. Und es gibt einen Gott. Nicht Deinen. Nicht den da. Den da draußen. Weit weg. In Deinem Herzen. An den glaube ich nicht. Ich bin da Atheist. Das ist mein Unglaubblog, hier auf gloria.tv. Folge mir.
Wer glauben will, muss ungläubig sein, unterscheiden. Wer wissen will, muss forschen - überall. Wer lieben will, muss glauben - an Dich. Du bist …Mehr
Wer glauben will, muss ungläubig sein, unterscheiden. Wer wissen will, muss forschen - überall. Wer lieben will, muss glauben - an Dich. Du bist ein großer Gott. Allmächtig. Überall. Erkennbar. Amen. Danke. Dafür.
youtube.com/watch?v=ytPlKYKpXB0 youtube.com/watch?v=OwGG5fX7bxY Ein Dasein ohne Ahnung. Erzählt eine Legende, wonach ein Zigeunerweib die Mondgöttin beschwor. Bis zum Morgengrauen. Weinend flehte sie, bei Tagesanbruch: Die Frau eines Zigeuners zu werden. "Du wirst deinen Mann von dunkler Haut haben," sprach Luna, mit der Macht des Mondlichts. Vom Himmel gar. "Doch dafür will ich den ersten Sohn, den du ihm gebierst." Haben. Für mich. *** So prüfe ich Dich: "Denn wer sein eigenes Kind opfert, um nicht alleine zu sein, hätte es wohl wenig geliebt." "Luna, du willst Mutter sein - Und findest die Liebe nicht, die dich zur Frau macht? Sag' mir, silberne Mondgöttin, was willst du tun, mit einen Kind aus Fleisch und Blut?" Diesem Gott aus Menschenfleisch und Gottes geistigem Samen? Sohn der Vondort: Dem Vater mit zimtenfarbener Haut wurde ein Kind geboren. Weiß wie der Rücken eines Hermelins, mit Augen, die waren so grau ... Statt in der Farbe der Oliven. Ein Albino-Kind der Luna! "Verflucht …Mehr
Nur Verrückte glauben, dass alles so bleibt, wie es ist. Nur Konservative wissen, dass es bleibende Werte gibt. Nur Liberale wissen, dass das Unfug ist. Es gibt Gesetze. Für Dich. Die Welt ist gut …Mehr
Nur Verrückte glauben, dass alles so bleibt, wie es ist. Nur Konservative wissen, dass es bleibende Werte gibt. Nur Liberale wissen, dass das Unfug ist. Es gibt Gesetze. Für Dich. Die Welt ist gut gemacht. Von Gott. Diesem Einen. Irritiere Dich an der Wirklichkeit. Oder hätte ich "orientiere" sagen sollen? Dann ist der Kurs ja klar: Klick #gen Osten.
Komm mit. Unser Gott ist groß. Er ist barmherzig und mächtig. Er richtet die Ungerechten. Er hat erlöst die Sünder. Auch Dich. Er ist da. Für alle. …Mehr
Komm mit. Unser Gott ist groß. Er ist barmherzig und mächtig. Er richtet die Ungerechten. Er hat erlöst die Sünder. Auch Dich. Er ist da. Für alle. Bewege Dein Herz, Deinen Verstand. Zu diesem großen Gott. Vor aller Zeit hat Er alles geworden, alles gewirkt, alles gemacht. Und mich, Dich eingeladen. Selbst da zu sein. Auf dieser Welt. Diese zu erkennen, um unserem Dasein gerecht zu werden.
youtube.com/watch?v=r6T6ENuUfps Ich höre das Echo der Trommeln in der Nacht. Aber sie hört nur das Geflüster einer leisen Unterhaltung auf ihrem Flug. Sie landet, 30 Minuten nach 12. Die mondbeschienenen …Mehr
youtube.com/watch?v=r6T6ENuUfps Ich höre das Echo der Trommeln in der Nacht. Aber sie hört nur das Geflüster einer leisen Unterhaltung auf ihrem Flug. Sie landet, 30 Minuten nach 12. Die mondbeschienenen Tragflächen reflektieren dieselben Sterne, die mich zur Erlösung führen. Unterwegs hab ich einen alten Mann getroffen. In der Hoffnung auf ein paar längst vergessene Worte oder irgendwelche uralte Melodien. Er hat mich nur angeschaut, als wolle er sagen: Beeil dich, Junge, alles wartet auf Dich! Da bin ich. Es braucht schon viel, um mich von dir wegzuzerren. Nicht mal hundert oder noch mehr Männer könnten das je schaffen. Ich segne die Regenzeit da unten in Afrika! Es wird schon einige Zeit dauern, um all das zu tun, was wir bisher nicht tun konnten. Die Wildhunde heulen in der Nacht, Unruhig sind sie, sehnen sich nach Zweisamkeit. Ich weiß, dass ich jetzt das tun muss, was richtig ist, So wahr sich der Kilimandscharo gleich dem Olymp über der Serengeti erhebt, versuche ich zu heilen, …Mehr
THE POLICE / DIE (MODERNE) POLIZEIyoutube.com/watch?v=rmAXSVtMdbI Bei jedem Atemzug, den du nimmst. In jeder Bewegung, die du machst. Jede Bindung, …Mehr
THE POLICE / DIE (MODERNE) POLIZEI youtube.com/watch?v=rmAXSVtMdbI Bei jedem Atemzug, den du nimmst. In jeder Bewegung, die du machst. Jede Bindung, die du schrecklich brichst. Jeder Schritt, den du tust. Da beobachte ich Dich. Wir Dich. An jedem einzelnen Tag. Jede Stunde und Minute. Und bei jedem Wort, dass du sagst. Bei jedem leichten - jedem Spiel, dass du spielst. In jeder Nacht, die du wo immer verbringst. Werde ich dich beobachten. Verstehst du denn nicht, Dass du zu mir gehörst? Mein armes Herz schmerzt. Bei jedem Schritt, den du tust, Jeder Bewegung, die du machst. Und jedem Gelübde, dass du brichst, Jedem Lächeln, dass du fälschst, Jedem Terrain, dass du absteckst. Werde ich dich beobachten. Bin bei Dir. Als du fort warst, war ich spurlos verschwunden. Ich träume des Nachts und alles was ich sehe, ist dein Gesicht. Verzerrt vom Dornenkranz. Ich schaue mich um, doch es bist du, mir so furchtbar unersetzlich. Mir ist so kalt und ich sehne mich nach deiner Umarmung Ich weine, Baby …Mehr
youtube.com/watch?v=bhGWa93lI50Unter einer kleinen Decke in der Nacht (Das Kuschellied) Er wird so manches wissen. Unterm Mond bin ich aufgewacht. Und kuschel mich wieder. Ein. Gute Nacht!Mehr
youtube.com/watch?v=bhGWa93lI50 Unter einer kleinen Decke in der Nacht (Das Kuschellied) Er wird so manches wissen. Unterm Mond bin ich aufgewacht. Und kuschel mich wieder. Ein. Gute Nacht!
Völlig verrückt (konservativ). Neuwahlen jetzt. Für eine noch schlechtere Regierung. Oder für eine bessere. Wir glauben an Wahlen. Nicht an Gott. A-Men.Mehr
Völlig verrückt (konservativ). Neuwahlen jetzt. Für eine noch schlechtere Regierung. Oder für eine bessere. Wir glauben an Wahlen. Nicht an Gott. A-Men.
Wenn die Demokratie noch etwas taugt, dann als Notbremse jetzt: Der Staat ist dysfunktional geworden, nichts funktioniert mehr richtig außer den Beamtenpensionen. Die freie Wirtschaft ist behindert. …Mehr
Wenn die Demokratie noch etwas taugt, dann als Notbremse jetzt: Der Staat ist dysfunktional geworden, nichts funktioniert mehr richtig außer den Beamtenpensionen. Die freie Wirtschaft ist behindert. Erhebt Eure Schwerter und Druckmaschinen, verteilt Prospekte überall: Es geht so nicht mehr weiter, diese Legislaturperiode muss abgekürzt werden. Das Volk leidet, die Armut steigt. Das ist kein Fortschritt. Das ist die Realität. Derer sich die Altparteienbonzen verweigern. Sie müssen weg, wirklich weg, denn sie haben kein Einsehen. Sie verstehen nichts und regieren einfach weiter - gegen uns. Tod und Teufel sind Rot Gelb Grün. Neuwahlen jetzt! Oder Schlimmeres. Sie haben es schon geplant.
Wenn die Demokratie noch etwas taugt, dann als Notbremse jetzt: Der Staat ist dysfunktional geworden, nichts funktioniert mehr richtig außer den Beamtenpensionen. Die freie Wirtschaft ist behindert. …Mehr
Wenn die Demokratie noch etwas taugt, dann als Notbremse jetzt: Der Staat ist dysfunktional geworden, nichts funktioniert mehr richtig außer den Beamtenpensionen. Die freie Wirtschaft ist behindert. Erhebt Eure Schwerter und Druckmaschinen, verteilt Prospekte überall: Es geht so nicht mehr weiter, diese Legislaturperiode muss abgekürzt werden. Das Volk leidet, die Armut steigt. Das ist kein Fortschritt. Das ist die Realität. Derer sich die Altparteienbonzen verweigern. Sie müssen weg, wirklich weg, denn sie haben kein Einsehen. Sie verstehen nichts und regieren einfach weiter - gegen uns. Tod und Teufel sind Rot Gelb Grün. Neuwahlen jetzt! Oder Schlimmeres. Sie haben es schon geplant.
Völlig verrückt (konservativ). Neuwahlen jetzt. Für eine noch schlechtere Regierung. Oder für eine bessere. Wir glauben an Wahlen. Nicht an Gott. A-Men.Mehr
Völlig verrückt (konservativ). Neuwahlen jetzt. Für eine noch schlechtere Regierung. Oder für eine bessere. Wir glauben an Wahlen. Nicht an Gott. A-Men.
Wieder messen sich die, die die Zerstörung lieben: Bolschewisten, Kommunisten, Sozialisten, Faschisten, Demokraten. Die die Planwirtschaft lieben, endlich etwas zu Sagen haben wollen: Endlich Krieg! …Mehr
Wieder messen sich die, die die Zerstörung lieben: Bolschewisten, Kommunisten, Sozialisten, Faschisten, Demokraten. Die die Planwirtschaft lieben, endlich etwas zu Sagen haben wollen: Endlich Krieg! Die aber, die friedfertig sind, stören nur. Es sind die neuen Parteien: Neuwahlen jetzt - bevor es zu spät ist.
Verschwörungstheorie 3.1: Das Konzil ist schuld. Die Marxisten wissen um die Geschichte: Erst wackeln die Altäre, dann die Paläste. Zum Schluss das Volk …Mehr
Verschwörungstheorie 3.1: Das Konzil ist schuld. Die Marxisten wissen um die Geschichte: Erst wackeln die Altäre, dann die Paläste. Zum Schluss das Volk, das vergeht: In Tod und Krieg, abgespritzt. Zuviele sind es geworden und die moderne Herrschaft reduziert sie ungeniert weiter. Es trifft, wie immer, die Falschen: Denn im Krieg blutet das Volk, nicht die Herrschenden. Es ist an der Zeit, die Paläste, die Parteibüros, die Bürokratie-Tempel anzuzünden. Doch da ist kein Volk, sich zu wehren. Nur die Hoffnung, ein neuer Führer, eine neue Partei möge es "bringen" ... Traurig, entsetzlich: Fürwahr, was für Feiglinge: Die lieber Krieg ertragen als sich zu befreien. Nichts wird gut, außer man tut es. So einfach ist das. So selig. So gerecht.
JA JA JA SONGTEXT Ja Ja Ja Wenn du willst, dass ich komme Mach mir erst mal Platz Wenn du willst, dass ich bleibe Schmink dich erst mal ab Wenn du willst, dass ich mache Biete erst mal an Wenn ich dann …Mehr
JA JA JA SONGTEXT Ja Ja Ja Wenn du willst, dass ich komme Mach mir erst mal Platz Wenn du willst, dass ich bleibe Schmink dich erst mal ab Wenn du willst, dass ich mache Biete erst mal an Wenn ich dann keine Lust hab Bist du immer noch dran Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Immer konsumieren, um das alles zu ertragen Und jetzt geht′s dir an den Kragen Und da fragst du immer noch: "Wieso?" Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Wenn du denkst, dass ich Angst hab' Leck mich erst mal am Arsch Glaubst du, dass das so gut ist? Glaubst du, mir macht das Spaß? Denkst du, du kannst dich halten? Du bist immer noch da Komm wir geh'n erst mal schießen Flash Gordon Ra-ta-ta-ta ta ta ta bu bu bu bu Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Immer nur besoffen, um das alles zu ertragen Und jetzt fliegen endlich Steine Und da fragst du immer noch: "Wieso?" Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja (Ghostwriter unbekannt)
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